Netflix, Inc. Wkn.: 552484
Und was bringt Netflix denn diese 2,99(?) fürs teilen eines Abo's ? Dann teilt man halt noch mehr mit Bruder, Schwester, Tante, Oma usw. Guckt keiner mehr "schwarz" aber Netflix verdient mit diesem Kleingeld auch viel nicht... Im Gegenteil... Außer man begrenzt das auf 2 oder 3 zusätzliche Nutzer...
NUR MEINE MEINUNG - KEINE HANDLUNGSEMPFEHLUNG
JP Morgan Chase & Co. 390,00$
Credit Suisse Group 291,00$
Goldman Sachs Group Inc. 230,00$
Jefferies & Company Inc. 400,00$
Ist es wirklich "das" Schnäppchen oder handelt man hier vielleicht nach dem Motto : "Gier frisst Hirn" ?
Gibt es Meinungen/Einschätzungen ?
NUR MEINE MEINUNG - KEINE HANDLUNGSEMPFEHLUNG
https://www.cnbc.com/video/2023/02/17/...-varietys-todd-spangler.html
https://simplywall.st/stocks/us/media/nasdaq-nflx/...bullmarketstocks
https://www.cnbc.com/video/2023/04/17/...ybook-ahead-of-earnings.html
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...e-quartalszahlen-kaufen
Netflix befindet sich meiner Ansicht nach in Gefahr, weil das Unternehmen hoch verschuldet ist, Abo-Wachstum verlangsamt sich stark und deswegen ist sogar bankrott nicht ganz auszuschließen. Wer das für nicht möglich hält, der kennt der US-Markt nicht und Wallstreet-Praktiken! Sogar Apple kann Pleite gehen, falls das Unternehmen neuen Trends verschläft. Ewig auf Smartphone zu setzen - Momentan Gewinnbringer - kann auch Apple nicht überleben. Die Zeiten ändern sich schnell und jede Börsenstar irgendwann mal ja wird auf eine harte Probe gestellt.
Viele Börsenstars verschwinden sogar für immer von der Bildfläche; so ein Szenario ist bei FAANG+ Aktien denkbar.
L G
https://www.finanznachrichten.de/...trategiewechsel-der-aktie-486.htm
Streaming-Dienst führt Gebühr für geteilte Accounts in Deutschland ein
Änderungen bei Netflix: Teilen von Accounts kostet in Deutschland bald 4,99 Euro pro Nutzer und Monat. Als Vorbild dient ein Experiment in Kanada.
Der Streaming-Dienst Netflix will mit neuen Gebühren eine höhere Rendite erreichen. In Deutschland wird bald eine zusätzliche Abgabe von 4,99 Euro pro Monat fällig, wenn ein Zugang mit Personen außerhalb des eigenen Haushaltes geteilt wird, wie das Unternehmen aus Los Gatos am Dienstag ankündigte.
Betroffene Nutzer würden per E-Mail informiert, sagte ein Firmensprecher dem Handelsblatt. Ein Netflix-Zugang sei für einen Haushalt bestimmt. Eine weitergehende Nutzung sei nun nur noch gegen Gebühr gestattet. Der Streaming-Dienst hatte zwar in seinen Nutzungsbedingungen schon seit Jahren das Teilen eines Zugangs außerhalb des eigenen Haushaltes untersagt, Zuwiderhandlungen jedoch nicht geahndet.
Netflix legt nicht offen, wie das Unternehmen das Teilen von Accounts prüft. Die Firma kann beispielsweise erfassen, von welchem ungefähren Ort aus eine Nutzerin oder ein Nutzer auf den Dienst zugreift. Allerdings ist es ausdrücklich erlaubt, Netflix-Filme und Serien auch während Reisen von unterwegs zu konsumieren.
Netflix geht davon aus, dass in rund 100 Millionen Haushalten der Service mit Login-Daten anderer genutzt wird. Insgesamt zählt das Unternehmen rund 232 Millionen Kunden.
Was haltet Ihr von der davon?
Quelle: Handelsblatt
Nach dem 52-Wochen-Hoch: Geht die Netflix-Rallye weiter?
Die Netflix-Aktie scheint derzeit kaum zu stoppen zu sein. Am Dienstag gehörten die Papiere mit mehr als vier Prozent Plus wieder zu den Gewinnern an der Wall Street. Analysten schrauben ihre Kursziele hoch. Zu Recht?
Nach einem neuen Allzeithoch am Montag ist die Netflix-Aktie weiter im Rallye-Modus unterwegs. Auf Wochensicht beträgt das Plus nun mehr als zwölf Prozent und seit Jahresanfang hat die Aktie sogar über 31 Prozent hinzugewonnen. Mutige Anleger, die nach dem monatelangem Kursverfall im Sommer 2022 eingestiegen sind, haben ihr Investment bereits mehr als verdoppelt. Aktuell kostet ein Anteilsschein rund 392 US-Dollar.
Was steckt hinter der starken Performance der Aktie? Besonders die Neuerungen zum Teilen von Accounts scheint Anleger und Analysten zu überzeugen.
Passwort teilen wird teuer
Wer sich ein Netflix-Konto mit anderen Nutzern teilt, muss künftig drauf zahlen. Der Streaming-Gigant will dem sogenannten Passwort-Sharing einen Riegel vorschieben. Künftig soll ein Account nur noch für den eigenen Haushalt genutzt werden können. Jeder weitere Zuschauer soll dann 4,99 Euro pro Monat zahlen.
Die Neuerung könnte das Kundenwachstum von Netflix deutlich ankurbeln. Das Unternehmen schätzt, dass mehr als 100 Millionen Haushalte ihre Anmeldedaten an Freunde und Verwandte außerhalb des eigenen Haushalts weitergegeben haben. Ende März zählte Netflix weltweit 232,5 Millionen zahlende Kunden.
Top-Einschaltquoten für Netflix
In den neuesten Streaming-Ratings von Nielsen für den Zeitraum vom 24. bis 30. April belegte die Serie "The Diplomat (Diplomatische Beziehungen)" erneut den ersten Platz. Es war bereits die zwölfte Woche in Folge, in der ein Netflix-Original der meistgestreamte Inhalt war. Zudem sicherte sich Netflix auch die Plätze zwei bis fünf in der Rangliste der meistgesehenen Inhalte.
Das sagen Analysten
Die UBS bewertet Netflix weiterhin mit "Buy" und legt ihr Kursziel für die Aktie bei 390 US-Dollar fest. Laut Analyst Richard Eary ist der globale Werbemarkt im ersten Quartal stärker gewachsen als erwartet, und es wird erwartet, dass er im zweiten Quartal aufgrund der Verbesserungen im chinesischen Markt weiter anzieht. Der Experte betont auch die globale Reichweite von Netflix und die demografisch breit aufgestellte Kundschaft als gutes Argument für Werbekunden.
Jefferies-Analyst Andrew Uerkwitz sieht die neuen Passwort-Regeln ebenfalls positiv. Er sei nun noch etwas zuversichtlicher und sorge sich auch weniger hinsichtlich der Wettbewerber, schreibt er in einer neuen Studie. Er hebt das Kursziel von 405 auf 440 US-Dollar an.
Quelle: wallstreet:online Zentralredaktion
Vorbörslich bei ca. 250.000 Aktien mal eben 14 $ hoch... Macht eine MK-Steigerung von schlappen 6,5 Mrd $.
Kann sich jeder selber seinen Teil denken .
Nur meine Meinung - Keine Handlungsempfehlung
https://www.finanznachrichten.de/...ur-zwoelf-monaten-was-nun-486.htm
Strengere Passwort-Regeln sorgen für einen Boom bei der Zahl der Abonnenten. An der Börse kommt das gut an. Geht die Rallye der vergangenen Monate weiter? Die Bank of America schraubt ihr Kursziel hoch!
Die Analysten von BofA Research haben die Auswirkungen der neuen Passwort-Regeln von Netflix untersucht. Und die bisherigen Daten seien durchaus überzeugend. "Nach Angaben von Antenna hatte Netflix nach der Ankündigung, die gemeinsame Nutzung von Passwörtern einzuschränken, die vier Tage mit dem höchsten US-Nutzerzuwachs in den viereinhalb Jahren, in denen Antenna diese Daten verfolgt", schreibt BofA-Analyst David Plaus in einem neuen Report.
Der Experte rechnet vor vor: Falls 60 Prozent der User, die bislang einen Account von Freunden oder Familienmitgliedern genutzt haben, ein eigenes Abo abschließen, könnte Netflix auf Jahressicht.ein Umsatzplus von rund zwei Milliarden US-Dollar winken.
Hinzu kommen die Auswirkungen der neuen Regeln im internationalen Geschäft. Netflix schränkt das Teilen von Passwörtern auch in über 100 Ländern ein. BofA beziffert das mögliche Umsatzplus auf rund 1,2 Milliarden US-Dollar.
Grund genug für Plaus, das Kursziel für die Netflix-Aktie anzuheben. Er rechnet jetzt mit einem Kursziel von 490 US-Dollar, was einem Plus von zehn Prozent zum aktuellen Kurs bedeutet. Die starke Rallye der Streaming-Aktie könnte damit weitergehen. Seit Jahresanfang liegt Netflix bereits satte 45 Prozent im Grünen.
Neues Werbe-Abo als gutes Angebot für "Umsteiger"
Insgesamt erwarten die Analysten ein Abonnenten-Plus von 18,7 Millionen für das Jahr 2023, fünf Millionen mehr als bislang prognostiziert waren. 2024 sollen sogar 20 Millionen Nutzer hinzukommen.
Das kürzlich eingeführte Abo mit Werbung (Kostenpunkt: 6,99 US-Dollar/Monat) biete den "Passwort-Teilern" ein attraktives Einstiegsangebot, meint Analyst Plaus. Beide Strategien des Unternehmens seien deshalb untrennbar miteinader verbunden. "Wir heben unsere Prognose an, da wir mehr neue Abonnenten erwarten."
Quelle: wallstreetONLINE Zentralredaktion
Was hier abgeht ist mMn Dot-COM 2.0 aber auf ein paar Aktien beschränkt. Aber das kann aber noch andauern, denn was soll den Crash aktuell auslösen .Die exorbitanten Bewertungen sind es noch nicht.
Solange die Großen das noch nicht wollen passiert da nix.. die müssen erst noch ihre Gewinne sichern in dem der kleine Investor ihnen die teuren Scheinchen abgekauft haben. Und das geht nur schnell in einem Hype wenn die Gier das Hirn frisst.
Das Problem ist, keiner weiß wann das ist, ob da noch 5, 10 oder 20% drin sind. Und Short zu gehen war bisher sehr teuer. Da ist alles abrasiert worden
Und wenn diese Aktien (irgendwann) Kippen wird mMn die Kohle (von den Großen) in andere Werte gesteckt sodass zumindest der S&P nicht absacken wird. Da könnte die kommende Berichtssaison ab Anfang Juli Licht ins Dunkel bringen
Allen Investierten viel Erfolg
Nur meine Meinung - keine Handlungsempfehlung
Hollywood streikt. Aber Netflix konnte mit seinem Ergebnisbericht punkten. Anleger schicken die Aktie nachbörslich trotzdem auf Talfahrt. Warum?
Netflix hat nach neuen Wegen gesucht, um Geld zu verdienen. Die Streaming-Konkurrenz nimmt weiter zu und das Unternehmen nährt sich der Marktsättigung in den Vereinigten Staaten. Im Vorfeld des Ergebnisberichts waren Anleger demzufolge gespannt, inwieweit Netflix‘ Strategie gegen das Teilen von Passwörtern das Abonnentenwachstum ankurbeln würde.
Die Zahlen haben nicht enttäuscht: Netflix konnte im zweiten Quartal 5,9 Millionen neue Abonnenten gewinnen – nur ein Jahr nachdem das Unternehmen fast eine Million Abonnenten verloren hatte. Die Wall Street hatte nur mit 1,9 Millionen gerechnet.
Netflix hat inzwischen 238 Millionen Abonnenten weltweit und geht davon aus, auch weiterhin von dieser Maßnahme zur Freigabe von Passwörtern zu profitieren. Im Zuge der Earnings hieß es, dass "die Anmeldungen bereits die Kündigungen übersteigen" und dass das Unternehmen die Passwortpolitik jetzt weltweit umsetzt.
Auch beim freien Cashflow kann der Streaminganbieter punkten und hat diesen um 1,5 Milliarden US-Dollar auf etwa fünf Milliarden US-Dollar für das Jahr erhöht. Das Unternehmen begründete dies mit "geringeren Ausgaben für Inhalte" angesichts der Streiks von Autoren und Schauspielern.
Den Umsatz hat Netflix aber knapp verfehlt. So kletterten die Erlöse im Vergleich zum Vorjahr zwar um 2,7 Prozent auf 8,2 Milliarden US-Dollar. Analysten hatten aber mit 8,3 Milliarden US-Dollar gerechnet. Das Unternehmen sagte, es erwarte eine Beschleunigung des Umsatzwachstums in der zweiten Jahreshälfte. Die Prognose lag mit 8,5 Milliarden US-Dollar ebenfalls unter der Schätzung von 8,7 Milliarden.
Das Unternehmen meldete für das zweite Quartal einen verwässerten Gewinn pro Aktie von 3,29 US-Dollar und lag damit über der Konsensprognose der Analysten von 2,86 US-Dollar.
"Die Erwartungen einiger Investoren für (das dritte Quartal) sind zu weit über das hinausgegangen, was in der Prognose des Managements als Realität erscheint", zitiert Reuters den Analysten Craig Huber von Huber Research Partners.
Anleger haben als Reaktion auf die enttäuschende Prognose die Aktie auf Talfahrt geschickt. Die Titel notieren nachbörslich um rund neun Prozent tiefer bei 435 US-Dollar.
Jeffrey Wlodarczak, Analyst der Pivotal Research Group, führt einen Teil des Aktienrückgangs nach den Ergebnissen darauf zurück, dass die Anleger verkauften, um Gewinne mitzunehmen. Die Netflix-Aktie hat in diesem Jahr 62 Prozent zugelegt, allein acht davon in diesem Monat.
Quelle: wallstreetONLINE Zentralredaktion