Nanorepro startet durch
Seite 93 von 280 Neuester Beitrag: 16.10.24 08:41 | ||||
Eröffnet am: | 16.01.12 11:47 | von: anmelden76 | Anzahl Beiträge: | 7.985 |
Neuester Beitrag: | 16.10.24 08:41 | von: aktiengirl | Leser gesamt: | 2.367.700 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 59 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 90 | 91 | 92 | | 94 | 95 | 96 | ... 280 > |
Inzwischen seien an die 300 Anbieter auf einer Liste des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte, die auf Qualität und Verlässlichkeit überprüft würden. Dennoch müsse zunächst noch von einem Engpass bei Schnelltests ausgegangen werden, räumte Spahn ein.
Jetzt würde ich gerne wissen ob Nano davon profitiert oder zumindest in anderen Ländern positioniert ist
Ab Seite 2 Mitte >>> "Mit der Emittentin verbundene Risiken:
Risiko der Verschärfung der rechtlichen Rahmenbedingungen: Es besteht das Risiko, dass sich die rechtlichen Rahmenbedingungen, insbesondere die Zulassungsbedingungen für die Produkte der NanoRepro AG, verschärfen und sich hierdurch die Zulassungsverfahren verzögern und/oder höhere Kosten entstehen. Insbesondere gelten für Produkte, die als In-vitro-Diagnostika einzuordnen sind, ab dem 25. Mai 2022 zwingend die strengeren Vorschriften der EU-In-vitro-Diagnostik-Verordnung (Verordnung (EU) 2017/ 746), was höhere Anforderungen im Hinblick auf die Zulassung dieser Produkte zur Folge haben und zu einem erheblichen finanziellen Mehraufwand führen kann. Des Weiteren hat das Bundesministerium für Gesundheit in dem Entwurf einer Sars-Cov-2-Antigentest-Preisverordnung eine Deckelung der Handelsspanne u.a. von Großhändlern bei der Abgabe von Corona-Antigentests vorgesehen. Laut Entwurf ist ein einheitlicher Festzuschlag auf den jeweiligen Einkaufspreis in Höhe von EUR 0,40 zzgl. Umsatzsteuer je Test geplant; dies würde sich erheblich nachteilig auf den Umsatz und die Marge der NanoRepro AG bei dem Vertrieb von Corona-Antigentests auswirken...."
Das muss Jedem klar sein! Nicht auf die Großaufträge kommt es also an sondern auf möglichst viele Kleinbestellungen, denn da ist die Marge (noch) wesentlich höher.
Und da es jetzt wesentlich mehr Aktien gibt berechnet sich auch der Firmenwert pro Anteil neu. hatten wir gerade noch einen Kurs von 3,30€ auf 9.330.000 Aktien = 32.655.000€ teilen wir den jetzt durch 11.970.000 Anteile = 2,72€.
Und es handelt sich um eine voraussichtlich einmalige Marktsituation und da steht dazu auch, dass sich die Rentabilität schnell wieder zum negativen wenden kann und es werden noch viele Verluste mitgeschleppt. Also auch eine Dividende dürfte erstmal spärlich ausfallen.
Aber es gibt eben auch eine große Chance auf ein außergewöhnliches Jahr 2020 und erst Recht 2021. Bin sehr gespannt und bleibe investiert.