Nanorepro startet durch
Seite 112 von 280 Neuester Beitrag: 16.10.24 08:41 | ||||
Eröffnet am: | 16.01.12 11:47 | von: anmelden76 | Anzahl Beiträge: | 7.985 |
Neuester Beitrag: | 16.10.24 08:41 | von: aktiengirl | Leser gesamt: | 2.369.642 |
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Ich denke, wünsch und hoffe hier das der Newsflow in Abständen kommt!
Der Umsatz dieses Jahr dürften sehr hoch sein.
Auszug aus dem Statement:
"Obwohl der Vertrieb erst Mitte Oktober an den Start ging, verzeichnete NanoRepro mit diesem Test bis Jahresende Umsätze von mehr als 10,0 Millionen Euro und das bei hoher Marge."
Ergo Pro Monat 3 Millionen Euro.
Wenn man das auf das Jahr rechnet sind das alleine durch diesen Test 36 Millionen Euro ohne die restlichen Tests dazugerechnet zu haben.
Kommt dann noch die Zulassung für Privatpersonen sehen wir hier schnell eine Verdopplung.
so lautet der Artikel von Antja Höning im General-Anzeiger Bonn, Seite 6, von heute. Hierin wird Nanorepro ausdrücklich erwähnt:
Wie funktioniert im Vergleich ein Spucktest?
"Der Nutzer sammelt Speichel im Mund an und spuckt ihn in ein Röhrchen", erläutert Nadja Djukic von der Nanorepro AG. "Dann wird er mit einer Pufferlösung versetzt, die Mischung wird anschließend auf die Testkassette gegeben." Ein Sichtfenster zeigt ein Ergebnis nach 15 bis 20 Minuten an. "Das Ganze funktioniert wie ein Schwangerschaftstest: Ein Strich zeigt, dass der Test erfolgreich durchgeführt wurde, zwei Striche zeigen die Corona-Infektion an." Das Unternehmen wurde 2006 aus der Uni Marburg ausgegründet und stellt etwa Tests zur Allergie-Erkennung her. "Wir haben die Zulassung bei der benannten Stelle beantragt und hoffen, diese in den nächsten Tagen oder Wochen zu erhalten. Parallel haben wir den Antrag auf Sonderzulassung bei der BfArM gestellt."
Der General-Anzeiger Bonn gehört zur Rheinischen Post. Die Wahrscheinlichkeit, dass dieser Artikel auch in weiteren Zeitungen der Gruppe gedruckt wurde ist also hoch.
Umsatzprognosen und gewinnprognosen für 2021 sind nicht so einfach . Aber wenn man mal annimmt, dass die 4 Millionen Gewinn in ca 2 Monaten (November dezember) erwirtschaftet wurden und das hochrechnet auf 2021 sind das ca 24 Millionen Gewinn. Welches KGV ist gerechtfertigt? Da bleib ich mal sehr konservativ. Aber selbst bei nem KGV von 4 haben wir noch ein bissi Luft nach oben.
Da ist jetzt der spucktest nicht einbezogen. Wenn der ne Zertifizierung bekommt hat er den Vorteil (vgl Artikel weiter oben) dass für diesen eine laienstudie gemacht wurde. Sowas könnt ich mir vorstelle kommt in Verhandlungen mit Vertriebspartner gut. Aber immer die bear cases einer Aktie anschauen.
Beim nächsten DIP (?) lege ich nach, bin schon seit DEZ investiert
Aber heute mit 25 bis 30 % Plus hat er ins schwarze getroffen !
https://www.vdgh.de/covid-19/...die-industrie/hersteller/artikel16741
Heute in den Nachrichten wurde vom Verband der Diagnostica Industrie gesprochen. In diesem Verband scheint wohl nicht NanoRepro gelistet zu sein, sondern die bereits erwähnten und bekannten Hersteller Abbott, Roche, Siemens Healthineers, Bosch und co.
Bin gespannt, ob eine Zulassung für NanoRepro übrig bleibt oder die Lobbyisten der großen den Kuchen essen.
TVK getätigt.
... denn die nächsten Raketen (z.B. Fast Fin 24, WKN A1PG50, geplanter Börsengang 2021 von ok.de, Marktkap nur 3 Mill.) stehen in den Startlöchern!
Alles nur meine Meinung!! :)
nun man muß sich mal die Firmen anschauen - bei den Großen macht das wohl mit ihren goßen Umsätzen und sehr guten Bewertungen wohl kaum was aus, aber bei Nanorepro mit bisher mini Umastz dagegen sind das wohl ver10-facher, und wenn ich mir dann ansehe was das KGV geschätzt ist.
Nun auf alle Fälle Fantasie. Und was Kurse macht na das ist wohl genau das - was wir ja auch sehen.
Daher wer drin ist Abwarten - wer nicht drin ist kann sich Überlegen auf den Zug aufzuspringen. Das Problem ist wohl jeder hat Angst auf einen Rücksetzter - jeder wartet darauf Was besser ist kann ich nicht sagen. Wir werden sehen.
Gibt wohl großes Umsatzpotential, jedoch werden von den großen Unternehmen sehr große Stückzahlen produziert. Ist die Frage wie gut Nanorepro vernetzt ist und wie hoch die Produktionskapazitäten sind (und ob die Spezifität des Tests hoch genug ist).
.........." Nanorepro hat gepokert und frühzeitig mit Endverbrauchertests begonnen. Wir haben bereits unsere Laienstudie abgeschlossen und eingereicht, informiert eine Sprecherin des Unternehmens. Die gesetzliche Änderung ist ein wichtiger Schritt, damit die Tests überhaupt verkauft werden dürfen. Auch, wenn die Zulassung davon nicht direkt betroffen ist. Das Unternehmen hofft, dass die Benannte Stelle nun schnell das Go gibt und der Schnelltest die benötigte CE-Kennzeichnung erhält. Nanorepro hat sich bei dem Laientest für einen Spucktest entschieden, so können potentielle Schwierigkeiten bei der Durchführung vermieden werden. Der zu Testende muss dazu zunächst lediglich ein Röhrchen mit Speichel füllen. Nach anschließender Hinzugabe des integrierten Puffers wird das Gemisch mithilfe einer Pipette auf eine Testkassette gegeben. Das Testergebnis kann schon nach 15 bis 20 Minuten abgelesen werden.......
Quelle: https://m.apotheke-adhoc.de/nc/nachrichten/detail/...rie-praxis-wird/
Die restlichen Hersteller versuchen eine Ausnahme/Sonderregelung zu erhalten.
Nach den Zahlen hat sich die Bewegung nochmals beschleunigt. Nicht ganz verständlich, waren die Zahlen doch eigentlich im Rahmen der Erwartungen. 20 Mio. Umsatz durch Bestellungen von Coronatests hatte man bereits im November vermeldet. Es war klar, dass einige Bestellungen erst in 2021 abgerechnet werden. Aber mit 15 Plus 2 Mio, Altgeschäft hat man schon gerechnet. Und eventuell einen Schnaps für den Dezember obendrauf. Mit dem Überhang hätte ich dann erwartet, dass bis jetzt ein mittlerer Millionenbetrag in 2021 erzielt worden ist, gemeldet wurde allerdings ein 7-stelliger Betrag. Heißt für mich über eine Mio. aber wahrscheinlich nicht viel mehr.
Man sieht also, dass Zahlen nicht allzu wichtig sind. Hier wird die Story "Zulassung" gespielt. Und klar: Wenn Siemens H. mit 350 Mio. Umsatz rechnet, dann sollte doch auch für NanoRepro etwas übrig bleiben.
Der Gewinn vor Steuern lag in 2020 zwischen 4 und 4,5 Mio. In 2021 könnte er natürlich höher liegen, wenn die Zulassung erfolgt. Vielleicht 10 oder 20 Mio. Frage ist aber schon was nach Corona passiert. Ohne Corona würde der Umsatz wahrscheinlich wieder in die Nähe des alten Niveaus rutschen. Es wird spannend sein wie die Gesellschaft das verhindern wird. Mehr Marketing oder eine Übernahme? Aber auf jeden Fall wird der Gewinn wieder deutlich fallen. Da muss man sich schon die Frage stellen, ob eine Marktkapitalisierung von 100 Mio. gerechtfertigt ist. Mit KGV zu rechnen ist jedenfalls nicht der richtige Weg wegen des nicht geradlinigen Ertragsprofils.
Dividendenfähigkeit könnte in diesem Jahr erreicht werden. 2020 hat man wohl mehr als den halben Verlustvortrag abgebaut. Der Rest sollte im laufenden Jahr mehr als wettgemacht werden.
https://www.n-tv.de/panorama/...naechster-Woche--article21626512.html
Ticker-Nachricht um 12:05 Uhr anschauen
Und denkt daran, Nanorepro sind die einzigen mit einer fertigen Laienstudie, die zur Zulassung gefordert wird.
Für mich ist das bis dato eine Monopolstellung & erheblicher Vorsprung zugunsten von Nanorepro.