Volkswagen Vorzüge
IGM und VW wissen jedoch was die IGM dafür braucht um es den Mitgliedern zu verkaufen. Es musste eben im Vorfeld harte ansagen geben und eben auch die Kündigung der TV. Die Tarifverträge VW sind deutlich höher als die der Fläche (M+E), ich weiss es nicht genau, aber da sind sicher 25-35% höhere entgelte als bei M+E Tabelle. Und der IGM Flächentarif für M+E ist schon echt gut.
Am ende wird man für beide Seiten tragfähigen Kompromiss finden, aber ohne die drastischen ansagen des VW Managments hätte selbst eine willige IGM es den Mitgliedern nicht abringen können.
Ich bin recht zuversichtlich!
Kunden reißen sich um Kultprodukt von Volkswagen.
Volkswagen hat den Gewürz-Ketchup mit der Teilenummer 00010 ZDK-259-101 angeboten – und meldet in den USA ausverkauft.
https://www.autobild.de/artikel/...-der-absolute-renner-26474973.html
https://raiff.ttweb.net/drb/...459212&siteID=rlbooe&template=
Raiffeisen RESEARCH
VW Gewinn je Aktie 2024e 29,86 EUR
VW Gewinn je Aktie 2025e 32,89 EUR
https://www.boerse-live.at/resources/boerse-live/...Volkswagen_AA.pdf
VW hat jedes Model einige male Skoda macht der Marke VW starke Konkurrenz.
Vielleicht muss die Modelpolitik neu überdacht werden. So das man sich nicht in der VW Core Gruppe zu viel gegenseitig wegnimmt. Skoda steht sehr gut da. Was kaufe ich mir wenn ich die gleiche Technik und Qualität habe? einen Skoda der ist um einiges Günstiger.
Volkswagen in der Krise :
Jetzt sind harte Einschnitte nötig
Der Streit um VW birgt die Chance, den Konzern zu erneuern. Es ist vielleicht die letzte – und ohne Werksschließungen wird es nicht funktionieren.
Die Krise des Volkswagen-Konzerns hat Deutschland aufgeschreckt. Der größte private Arbeitgeber im Land muss drastisch sparen. Jetzt überschlagen sich Politik und Gewerkschaften mit Ideen, wie das Problem zu lösen ist. Abwrackprämie und Steuervergünstigungen, um den Verkauf von Elektroautos zu fördern, Viertagewoche für die Beschäftigten: All das wird flankiert von Großkundgebungen der IG Metall, die mit VW über einen neuen Haustarif verhandelt und ein Lohnplus von 7 Prozent fordert.
Dass Europas größter Autokonzern mit hohen Personalkosten und niedriger Produktivität kämpft, ist seit Jahrzehnten bekannt. Aber noch immer scheinen Politiker und Arbeitnehmervertreter zu glauben, dass es nur darum geht, vorübergehende Nachfrageschwächen zu überbrücken. Das Gegenteil ist der Fall. Subventionen und arbeitsmarktpolitische Instrumente zementieren Strukturen, die nicht wettbewerbsfähig sind. In der Krise liegt die Chance, VW zu erneuern und den ganzen Industriestandort zu stärken. Doch dafür sind harte Einschnitte nötig.
Nicht nur Wolfsburg steckt im Umbruch. Im Ruhrgebiet ringt Thyssenkrupp um seine Zukunft, in Ludwigshafen hat der Chemiekonzern BASF schon einzelne Anlagen abgestellt, weil sie zu teuer produzieren. Hohe Energie- und Arbeitskosten, Bürokratie und wegbrechende Chinageschäfte belasten ganze Branchen. Im VW-Konzern kommt die besondere Struktur mit gesetzlich fixierten Sonderrechten der IG Metall und des Großaktionärs Niedersachsen hinzu. Das verstärkt Beharrungskräfte, auch wenn Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) und der Betriebsrat nun unisono verbreiten, der Ernst der Lage sei allen klar. Gewerkschaft und Management lägen nur in der Frage auseinander, wie eine Lösung aussehen solle, heißt es. Das ist nicht mehr als eine rhetorische Verrenkung....
You never give me your money,
You always give me your funny paper...
?
Zu mindestens den Bonus von dem Vorstand mit Haltedauer das wäre flicht damit sie auch am Kurs interessiert sind.
Aber wenn schon Oliver Welke in der heutshow gewissermaßen den Verkauf der VW Aktie empfiehlt, braucht es keine Aktien Experten mehr.
https://www.zdf.de/comedy/heute-show/...2013.09.2024.%20UT%20-%20DGS.
// Ab Zeit:23:50 //
Wir brauchen Förderung von F&E, Ausbau des Ladenetzes, Ausbau des Stromnetzes. Solche Sachen. Das bringt Deutschland voran, nicht Zuschüsse zu Autos aus woher-auch-immer.
Der Haken dabei: Wer auf junge Technologie wie E-Mobilität setzt (und kauft, nicht least), der handelt sich schnell große Wertverluste ein. Denn wenn z. B. ein E-Auto mit der neuen Feststoff-Batterie nicht viel mehr kostet als bisherige E-Autos, wollen alle nur noch die neue Modelle, weil sie einen viel höheren Wiederverkaufswer haben. Gebrauchte E-Autos mit herkömmlichen Batterien werden dann zu noch viel schlimmeren Ladenhütern. Und der Markt ist voll von diesen alten Typen, weil praktisch keins der bisherigen E-Autos eine Feststoffbatterie hat.
Das Positive: Wenn das realistisch erreichbar ist mit 500.000 km Batterie-Lebensdauer, dann ist der wichtigste Grund für den bisher ziemlich starken Wertverfall gebrauchter E-Autos vom Tisch. Man kann dann auch noch ein zehn Jahres alte E-Auto kaufen, ohne damit rechnen zu müssen, in Kürze 10.000 Euro für neue Batterien ausgeben zu müssen - was in der Regel ein "wirtschaftlicher Totalschaden" ist, denn ein 10 Jahre altes Auto ist selbst mit neuer Batterie kaum 10.000 Euro wert.
Alle anderen Ersatzteile bei E-Autos sind nicht viel teurer als beim Verbrenner, ein Ersatzmotor ist bei E-Autos sogar deutlich günstiger.
Bleibt zu hoffen, dass bei den Feststoffbatterien auch das Problem mit der hohen Feuergefahr bei Unfällen kleiner wird. Für mich ist die hohe Brandgefahr das größte Hemmnis, mir ein E-Auto zu kaufen.
Die Zukunft wird neu gedacht es werden sich 30% der Menschen die Jetzt ein Auto haben auf Dauer für E Autos entscheiden. Es werden sich auch sehr viele für Hybride entscheiden mit Wasserstoff oder E Fuels.
Dann bekommen sie eine Normale Batterie für 200 KM und als Sicherheit was vielleicht wenig gebrauch wird Hybrid.
https://exxpress.at/economy/...eststoffbatterie-besteht-langzeittest/
Im Alltag werden E-Auto-Batterien jedoch oft schon neu geladen, wenn sie teilentladen sind, z. B. wenn sie halb leer sind.
Die Frage ist somit, ob 1000 Voll-Ladezyklen gleichzusetzen sind mit 2000 Teil-Ladezyklen. Wenn jeden Tag 50% geladen wird, entsprechen 2000 Teil-Ladezyklen gerade mal 5,5 Jahren.
https://www.finanznachrichten.de/...-zeichen-stehen-auf-sturm-486.htm
Es wird Einstellungsstopp bleiben und die Lehrlinge nur bei bedarf übernehmen.
Werksschließungen wird es geben in Brüssel und China.