STEINHOFF International an die Tickers
Die heute über DGAP verbreitete Nachricht aus Holland, daß die SdK mittlerweile 960.576.356 Stimmrechtsanteile vertritt, hat – was Wunder - erneut die Zocker auf den Plan gerufen. Mit der Folge von exorbitanten Kursbewegungen an den Börsenplätzen.
Nahe am Börsenschluß lässt sich jedoch konstatieren: Der Aktienkurs von SH schmiert auf Tradegate grade auf ein noch tieferes Kursniveau ab als gestern.
Prognose: Eine nachhaltige Kurssteigerung wird erst erfolgen, wenn es der SdK gelingt, „Butter bei die Fische“ zu machen. Der interessierte Shareholder weiß, was damit gemeint ist.
Nahe am Börsenschluß lässt sich jedoch konstatieren: Der Aktienkurs von SH schmiert auf Tradegate grade auf ein noch tieferes Kursniveau ab als gestern.
Prognose: Eine nachhaltige Kurssteigerung wird erst erfolgen, wenn es der SdK gelingt, „Butter bei die Fische“ zu machen. Der interessierte Shareholder weiß, was damit gemeint ist.
also die Hedgefonds – wer wohl sonst ? - die den Aktienumsatz heute im 9-stelligen Bereich ins Laufen gebracht haben. Mit der erkennbaren Absicht, das Kursniveau am Ende noch weit tiefer zu shorten.
Die Politik und die Aufsichtsbehörden schauen diesem Treiben der Finanzstrolche hilf- und tatenlos zu – so hat es jedenfalls den Anschein.
Die Politik und die Aufsichtsbehörden schauen diesem Treiben der Finanzstrolche hilf- und tatenlos zu – so hat es jedenfalls den Anschein.
Moderation
Zeitpunkt: 21.03.23 11:11
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Uhm...falls du die DEOL Videos meinst, ich denke nicht dass das Parodien sind.
Er will einfach nur helfen, und die Leute informieren.
Und mit der LDR hat er soweit ich weiß auch nichts am Hut.
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Und mit der LDR hat er soweit ich weiß auch nichts am Hut.
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Zeitpunkt: 22.03.23 14:57
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Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
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läßt in den Newslettern Nr. 11 der SdK sowie in seinem Videobeitrag auf YouTube keine Zweifel offen, wie er an der morgigen HV in Amsterdam zu agieren bzw. abzustimmen beabsichtigt.
Das liest sich bzw. hört sich gut an und sollte, soweit ich das laienhaft beurteilen kann, die richtige Strategie zu sein, um dem Management von SH seine Grenzen aufzuzeigen.
Bleibt jetzt für´s Erste nur zu hoffen, daß die Stimmrechtsanteile der SdK für die morgige Abstimmung ausreichen.
Das liest sich bzw. hört sich gut an und sollte, soweit ich das laienhaft beurteilen kann, die richtige Strategie zu sein, um dem Management von SH seine Grenzen aufzuzeigen.
Bleibt jetzt für´s Erste nur zu hoffen, daß die Stimmrechtsanteile der SdK für die morgige Abstimmung ausreichen.
Moderation
Zeitpunkt: 22.03.23 09:35
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Zeitpunkt: 22.03.23 09:35
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und den Ausgang der HV in Amsterdam wird uns Dr. Liebscher nach der HV auf YouTube informieren.
Das hat er gestern versprochen.
Natürlich ist er clever genug, seine Beiträge auch dazu zu nutzen, um für die SdK neue Mitglieder zu werben. Was soll´s: wenn er die Aktionäre in Sachen SH gut vertritt - warum sollte das nicht auch zum Nutzen der SdK sein ?
Das hat er gestern versprochen.
Natürlich ist er clever genug, seine Beiträge auch dazu zu nutzen, um für die SdK neue Mitglieder zu werben. Was soll´s: wenn er die Aktionäre in Sachen SH gut vertritt - warum sollte das nicht auch zum Nutzen der SdK sein ?
bei den Stimmrechten.
Auf der HV sind 42,69 % des Grundkapitals anwesend - also stimmberechtigt. Das entspricht bei insgesamt 4.269.609.051 Aktien einem Anteil von 1.831.662.261 Aktien. Von diesen stimmberechtigten Anteilen vertritt die SdK rd. 960.000.000 Stimmrechte. Das ist mehr als die absolute Mehrheit von 50 %.
Dr. Liebscher hat bei der Abstimmung also alle Karten in seiner Hand.
Auf der HV sind 42,69 % des Grundkapitals anwesend - also stimmberechtigt. Das entspricht bei insgesamt 4.269.609.051 Aktien einem Anteil von 1.831.662.261 Aktien. Von diesen stimmberechtigten Anteilen vertritt die SdK rd. 960.000.000 Stimmrechte. Das ist mehr als die absolute Mehrheit von 50 %.
Dr. Liebscher hat bei der Abstimmung also alle Karten in seiner Hand.
Dr. Liebscher hat die Abstimmungsmehrheit der SdK genutzt und damit die Interessen der Aktionäre im ersten Schritt gewahrt.
Weitere Schritte werden folgen. Mögen sie ebenso erfolgreich sein, wie der erste Schritt !
Weitere Schritte werden folgen. Mögen sie ebenso erfolgreich sein, wie der erste Schritt !
Der Eine oder die Andere wird sich die Videos von Dr. Liebscher auf YouTube ja interessehalber auch angeschaut haben. Das ist schon eine grandioser "Redner" – oder etwa nicht ?
Das ist aber egal: Wenn er sich für die Sache der von der SdK vertretenen Aktionäre weiter so reinhaut wie gestern bei der HV, kann er von mir aus noch andere Kontrahenten über den Haufen schwatzen.
In seinem Kurzvideo von gestern nach der HV ist er aber so vernünftig, die Euphorie zu bremsen und darauf hinzuweisen, daß (sinngemäß) man erst am Anfang ist und es sehr schwer werden wird, zu einer guten Lösung zu kommen.
Das ist aber egal: Wenn er sich für die Sache der von der SdK vertretenen Aktionäre weiter so reinhaut wie gestern bei der HV, kann er von mir aus noch andere Kontrahenten über den Haufen schwatzen.
In seinem Kurzvideo von gestern nach der HV ist er aber so vernünftig, die Euphorie zu bremsen und darauf hinzuweisen, daß (sinngemäß) man erst am Anfang ist und es sehr schwer werden wird, zu einer guten Lösung zu kommen.
Schon klar – über Geld spricht man nicht – schon gar nicht über das Eigene.
Wenn jedoch Wulf E. Bley in seinem heutigen Videobeitrag auf YouTube darüber klagt bzw. sich darüber wundert, daß (sinngemäß) es wohl ne Menge Kleinaktionäre gibt, die in der gegenwärtigen Lage ihre Aktien verkaufen – was am erneut sinkenden Aktienkurs abzulesen ist - so verkennt er möglicherweise, daß diese Kleinaktionäre wahrscheinlich gezwungen waren, ihre SH-Aktien und andere zu verkaufen.
Jeder, der bei seinem Broker den zinsgünstig eingeräumten Wertpapierkredit in Anspruch nimmt (wer tut das nicht ?), kennt das Problem, bei sinkendem Depotwert schon mal an die Schwelle zu kommen, wo er entweder Barmittel „nachschießen“ muß, wie es so schön heißt. Oder eben Aktien verkaufen muß, falls keine Barmittel zum „Nachschießen“ verfügbar sind. Und genau da liegt der Hase im Pfeffer.
Fehlt mir dummerweise die Kohle für das Aufstocken des Wertpapierkreditkontos, muß ich Aktien verkaufen.
Natürlich würde niemand zugeben, daß man selber davon betroffen ist. Das geht auch Niemanden was an – gelle ?
Wenn jedoch Wulf E. Bley in seinem heutigen Videobeitrag auf YouTube darüber klagt bzw. sich darüber wundert, daß (sinngemäß) es wohl ne Menge Kleinaktionäre gibt, die in der gegenwärtigen Lage ihre Aktien verkaufen – was am erneut sinkenden Aktienkurs abzulesen ist - so verkennt er möglicherweise, daß diese Kleinaktionäre wahrscheinlich gezwungen waren, ihre SH-Aktien und andere zu verkaufen.
Jeder, der bei seinem Broker den zinsgünstig eingeräumten Wertpapierkredit in Anspruch nimmt (wer tut das nicht ?), kennt das Problem, bei sinkendem Depotwert schon mal an die Schwelle zu kommen, wo er entweder Barmittel „nachschießen“ muß, wie es so schön heißt. Oder eben Aktien verkaufen muß, falls keine Barmittel zum „Nachschießen“ verfügbar sind. Und genau da liegt der Hase im Pfeffer.
Fehlt mir dummerweise die Kohle für das Aufstocken des Wertpapierkreditkontos, muß ich Aktien verkaufen.
Natürlich würde niemand zugeben, daß man selber davon betroffen ist. Das geht auch Niemanden was an – gelle ?
sondern das Aktiendepot insgesamt. Es ist ja der Verdienst des Brokers, wenn er damit Kreditzinsen einheimst.
Also ich kenne es nur dass einzelne Aktien einen bestimmten Prozentsatz haben mit dem sie beliehen werden.
Dass man das Depot pauschal ohne Rücksicht auf Verluste beleiht ist mir neu.
Dass man das Depot pauschal ohne Rücksicht auf Verluste beleiht ist mir neu.
daß einzelne Aktien nur mit einem bestimmten Prozentsatz ihres aktuellen Wertes beliehen werden. Das gilt genauso auch für die SH-Aktie.
Niemand - am allerwenigsten ich selbst - hat hier behauptet, daß man das Depot pauschal ohne Rücksicht auf Verluste beleihen kann.
Ich kann mit gut vorstellen, daß es unter den Kleinanlegern viele gibt, die einen Großteil ihres Barvermögens in SH-Aktien investiert haben, eben in der nach Abschluß von step 2 berechtigten Hoffnung, eine jetzt solide Anlage getätigt zu haben. Was aus dieser Hoffnung geworden ist, ist bekannt.
Niemand - am allerwenigsten ich selbst - hat hier behauptet, daß man das Depot pauschal ohne Rücksicht auf Verluste beleihen kann.
Ich kann mit gut vorstellen, daß es unter den Kleinanlegern viele gibt, die einen Großteil ihres Barvermögens in SH-Aktien investiert haben, eben in der nach Abschluß von step 2 berechtigten Hoffnung, eine jetzt solide Anlage getätigt zu haben. Was aus dieser Hoffnung geworden ist, ist bekannt.
Moderation
Zeitpunkt: 29.03.23 12:36
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Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer
Zeitpunkt: 29.03.23 12:36
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Moderation
Zeitpunkt: 01.04.23 09:40
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Kommentar: Unzureichende Quellenangabe
Zeitpunkt: 01.04.23 09:40
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Es gibt sicherlich ne ganze Menge Aktionäre von SH, die das erst n a c h der HV von SH am 22.3.23 geworden sind. Und natürlich auch solche, die sich durch die SdK am 22.3.23 haben vertreten lassen und ihren Aktienbestand danach noch aufgestockt haben.
Mit dem Kalkül oder der Spekulation, daß sie mit ihren Käufen unter 2 Euro-Cent ein Schnäppchen gemacht bzw. verbilligt haben und davon profitieren werden, daß die SdK für sie ein gutes Ergebnis – für möglichst alle Aktionäre - rausschlagen wird.
Auffällig in diesem Zusammenhang ist, daß sich in den Threads seit relativ kurzer Zeit auch Leute tummeln, welche die ihrer Meinung nach intransparente Handlungsweise der SdK bemängeln. Man könnte den Eindruck haben, daß die – warum wohl ? - ganz schön nervös sind. Letzteres ist durchaus berechtigt.
Denn das obenbeschriebene Kalkül könnte sich als Trugschluss erweisen und auch voll in die Hosen gehen.
Zur Erinnerung: Die SdK hatte bereits in ihrem Newsletter Nr. 8 vom 24.02.23 u.a. darauf hingewiesen, daß Steinhoff ein hochrisikoreiches Investment sei und aus Sicht der SdK ein nicht zu unterschätzendes Totalverlustrisiko bestehe – und das in allen Fällen, also auch für den Fall, daß sich die SdK bei der Abstimmung auf der HV am 22.3.23 durchsetzt.
In ihrem Newsletter Nr. 12 vom 23.3.23 bekräftigt die SdK ihre Einschätzung dann noch mal und bittet darum, sich keine zu großen Hoffnungen auf einen Erfolg zu machen.
Dem ist wohl nichts hinzuzufügen.
Mit dem Kalkül oder der Spekulation, daß sie mit ihren Käufen unter 2 Euro-Cent ein Schnäppchen gemacht bzw. verbilligt haben und davon profitieren werden, daß die SdK für sie ein gutes Ergebnis – für möglichst alle Aktionäre - rausschlagen wird.
Auffällig in diesem Zusammenhang ist, daß sich in den Threads seit relativ kurzer Zeit auch Leute tummeln, welche die ihrer Meinung nach intransparente Handlungsweise der SdK bemängeln. Man könnte den Eindruck haben, daß die – warum wohl ? - ganz schön nervös sind. Letzteres ist durchaus berechtigt.
Denn das obenbeschriebene Kalkül könnte sich als Trugschluss erweisen und auch voll in die Hosen gehen.
Zur Erinnerung: Die SdK hatte bereits in ihrem Newsletter Nr. 8 vom 24.02.23 u.a. darauf hingewiesen, daß Steinhoff ein hochrisikoreiches Investment sei und aus Sicht der SdK ein nicht zu unterschätzendes Totalverlustrisiko bestehe – und das in allen Fällen, also auch für den Fall, daß sich die SdK bei der Abstimmung auf der HV am 22.3.23 durchsetzt.
In ihrem Newsletter Nr. 12 vom 23.3.23 bekräftigt die SdK ihre Einschätzung dann noch mal und bittet darum, sich keine zu großen Hoffnungen auf einen Erfolg zu machen.
Dem ist wohl nichts hinzuzufügen.
sind in dem sog. "letter of interest", welcher die SdK über ihre niederländischen Anwälte dem Management von SH gestern hat zukommen lassen. Darin werden laut der heute von der SdK veröffentlichten Newsletter 14 diverse Informationen von SH eingefordert.
Daß SH diese Info´s der SdK gibt, wird von der SdK aber als unwahrscheinlich beurteilt. Denn die
SdK geht davon aus, daß SH ihren Sanierungsvorschlag wie vorgestellt dem Gericht vorlegen wird - also ohne auf die Belange der SdK einzugehen.
Über den Sanierungsvorschlag wird dann abzustimmen sein - wobei die Gruppe der Aktionäre den Vorschlag ablehnen wird.
Das Gericht wird dann prüfen und entscheiden.
Offen ist aus Sicht der SdK aber , ob es überhaupt zu einem WHOA-Verfahren kommt. Denn die SdK hat begründete Zweifel an der Zulässigkeit des Verfahrens.
Damit heißt das Zauberwort für die Shareholder weiterhin erst mal: GEDULD
Daß SH diese Info´s der SdK gibt, wird von der SdK aber als unwahrscheinlich beurteilt. Denn die
SdK geht davon aus, daß SH ihren Sanierungsvorschlag wie vorgestellt dem Gericht vorlegen wird - also ohne auf die Belange der SdK einzugehen.
Über den Sanierungsvorschlag wird dann abzustimmen sein - wobei die Gruppe der Aktionäre den Vorschlag ablehnen wird.
Das Gericht wird dann prüfen und entscheiden.
Offen ist aus Sicht der SdK aber , ob es überhaupt zu einem WHOA-Verfahren kommt. Denn die SdK hat begründete Zweifel an der Zulässigkeit des Verfahrens.
Damit heißt das Zauberwort für die Shareholder weiterhin erst mal: GEDULD