Nachrichten, Infos, Szenarios über EUR / GBP
Seite 3 von 5 Neuester Beitrag: 28.01.16 20:36 | ||||
Eröffnet am: | 17.03.10 11:05 | von: Orakel-Aktija | Anzahl Beiträge: | 112 |
Neuester Beitrag: | 28.01.16 20:36 | von: Mehr Wisse. | Leser gesamt: | 60.188 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 7 | |
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Es nimmt die Situation des gewählten Währungspaares auf.
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Hier bin ich Zuhause.
Tagesszenario
Elliott: unregelmässige Haussekorrektur 0.8582
Solange wir unter 0.8542 - 0.8558 bleiben,
dürfte er nachgeben bis auf 0.8512 oder 0.8498.
Bei einem verfrühten Anstieg über 0.8558
könnte er die Marke übertreffen von 0.8586.
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Tagesszenario
Elliott: plötzliche Haussewelle 0.8704
Der gegenwärtige Haussetrend dürfte anhalten bis 0.8722 oder 0.8703
sofern die Unterstützung bei 0.8616 hält.
Danach erwarten wir eine Trendwende um 0.8616 - 0.8590.
Warnung: Anstehendes Ende der Hausse-Tendez
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Tagesszenario
Elliott: Kritischer Wendepunkt
Anzeichen für einen Korrekturaufschwung auf 0.8639 oder 0.8653. Unterstützungsniveaus bei 0.8602 und 0.8578.
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Tagesszenario
Elliott: Schwelle bei flacher Haussekorrektur 0.8672
Der Bereich von 0.8656 dürfte getestet werden,
danach dürfte es zu einem Kurssturz bis 0.8593 oder gar 0.8564 kommen
Es nimmt die Situation des gewählten Währungspaares auf.
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Tagesszenario
Elliott: Zick-Zack-Korrektur 0.8542
Potenzial für eine Baisse auf 0.8576 - 0.8550 ,
solange der Bereich 0.8602 - 0.8617 hält.
Nach dieser Baisse rechnen wir mit einer Erholung bis auf 0.8617 oder 0.8632.
Warnung: Engulfing Pattern
Es nimmt die Situation des gewählten Währungspaares auf.
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Trader Tipp
Technische Analyse
Elliott: Zick-Zack-Korrektur 0.8502
Die Region 0.8541 - 0.8516 dürfte die Baisse eingrenzen.
Nach dieser Korrektur dürfte er erneut Notierungen erreichen um 0.8585 - 0.8603.
Warnung: Tiefzone
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Trader Tipp
Technische Analyse
Elliott: flache Haussekorrektur 0.8618
Der Bereich von 0.8621 dürfte getestet werden,
danach dürfte es zu einem Kurssturz bis 0.8528 oder gar 0.8489 kommen.
Warnung: Tiefzone
Alles in allem ist das Pfund die Überraschung für mich in diesem Jahr. Die Wirtschaft läuft so mies, dass selbdt Spanien besser da steht. Die Bank von England müsste Geld schöpfen bis zum Anschlag, um die Aufwertung zu verhindern. Tatsächlich schöpft sie kräftig, aber die Investoren sind noch schneller.
Da ich Vodafone und National Grid (WKN: A0ETYW) habe freut es mich.
Sie fragten "Geht's den Briten besser?". Nun, damals (August 2012) war von konjunktureller Besserung tatsächlich wenig zu sehen.
Das hat sich jetzt offenbar geändert. Zumindest gibt es gute konjunkturelle Frühindikatoren. Die Briten könnten "aus dem Schneider" sein, vermute ich.
Link: http://www.cnbc.com/id/101464423
Link zur volkswirtschaftlichen Analyse über Großbritannien:
https://globalconnections.hsbc.com/global/en/...ta/trade-forecasts/gb
Leitzins zu senken, wenn die Arbeitslosenquote auf 7 Prozent gefallen sei. Die BoE möchte an den niedrigen Zinsen festhalten, um den
Wirtschaftsaufschwung zu untermauern. Der niedrige Leitzins scheint auch kein Problem bezüglich der Preissteigerungsrate zu sein.
Die ist in UK, wie in Deutschland, unter 2 Prozent. Der GBP-Devisenkurs verlor nach der Zinsentscheidung ganz leicht.
Die Enttäuschung über die "Nicht-Heraufsetzung" hat offenbar einige Großinvestoren zum Rückzug aus dem Pfund veranlasst. Der Londoner Korrespondent der Börsen-Zeitung schrieb am 05.03. in seiner Zeitung, dass es Gesamtwirtschaftlich es auf der britischen Insel weiter voran geht. Insbesondere weist er darauf hin, dass die Investitionen der britischen Investitionen im eigenen Land zum vierten mal in Quartalsfolge stiegen.
Die Analysten der britischen HSBC gießen aber etwas Wasser in den englischen Wein. Ihnen fällt es schwer, sich weiter einen nachhaltigen Anstiegs der Verbraucherausgaben vorzustellen. Diese hatten die Konjunktur bisher beflügelt. Barclays Bank denkt ähnlich. HSBC-Research erwartet nun erst eine Leitzinserhöhung weit im nächsten Jahr 2015. Und einen Eurokurs in Pfund von 0,85 auf Sicht bis Ende 2014. Das würde bedeuten, das die Pfundschwäche fast vorüber sein könnte.
Der Gesamttext zu dem o.a. erwähnten Reuters-Bericht finden Sie in englischer Sprache mit diesem Link:
http://www.cnbc.com/id/101480595
So überschrieb Catherine Boyle von CNBC gestern einen Artikel über Meinungen und Ansichten zur Konjunkturentwicklung in Großbritannien.
U.a. zitiert sie in ihrem Artikel auch die Ansicht von Alan Capper, Chefstratege der Lloyds Banking Group zum Pfund-Kurs: „Das Vereinigte Königreich wird derzeit im Hinblick auf die wirtschaftlichen Fundamentaldaten unterbewertet. Ich erwarte im späteren Verlauf des Jahres eine kräftige Verbesserung der Beurteilung, wenn Investoren realisieren, dass die Märkte des europäischen Festlands nicht so sicher sind, wie erwartet“.
Der gesamte Text ist zu finden bei CNBC mit diesem Link:
http://www.cnbc.com/id/101482885
Ashish Misra von Lloyds Bank sagte, dass die Zuversicht in „U.K. assets“ besonders im letzten halben Jahr zugenommen habe und es sich zeige, dass die Privatanleger viel „pfiffiger“ geworden sind.
Noch mehr Zuwachs im Zutrauen fand allerdings der Sektor Geschäftsimmobilien.
Ich werte diese Entwicklungen als ein sehr positives Zeichen, dass die wirtschaftliche Verhältnisse Großbritanniens weiter in die richtige Richtung laufen. Denn im Allgemeinen sind Geldanleger zu den Verhältnissen in ihrem eigenen Lande oftmals sehr kritisch: gemäß dem Motto: das Gras auf der anderen Seite des Zaunes sei immer viel grüner.
Die Gesamtinformation ist mit diesem Link erreichbar:
http://www.cnbc.com/id/101487338
Das sei nicht der Fall, schreibt die Credit Suisse in ihrer Analyse vom 28.02.14 unter der Überschrift „Starkes Pfund bedeutet nicht unbedingt weniger Wachstum“.
Die Credit Suisse führt u.a. dieses an, warum diesmal das starke Pfund nicht so schlimm sei:
„Da die britischen Unternehmen ihr Produktionsmaterial heute häufiger aus dem Ausland beziehen als in der Vergangenheit, bedeutet ein starkes Pfund für die britische Wirtschaft keine so schwerwiegende Bedrohung mehr wie früher“.
Zudem würde dieses das wirtschaftliche Wachstum Großbritanniens: „...eine höhere Nachfrage der Verbraucher infolge niedriger Inflation dürfte handelsbedingt BIP-Verluste... ausgleichen“.
Der gesamte Artikel ist per diesem Link einsehbar:
https://www.credit-suisse.com/ch/de/...esnt-mean-lower-uk-growth.html
http://www.cnbc.com/id/101438499
Link zum zu Google Plus über das das Interview laufen wird:
https://plus.google.com/events/...#events/cjedim03211t363ta7ku7nvkj78
42 Prozent der Bewohner Schottlands sind gegen einen Ausstieg aus dem Vereinigten Königreich. Vor einem Monat waren 46 Prozent gegen den Abfall.
Für einen Austritt sind unverändert 39 Prozent.
19 Prozent wissen nicht, wofür sie sich entscheiden sollten.
Quelle: ICM survey