Nabriva nach Zuslassung vor Wende?
Die Aktie könnt in den nächsten 3 Jahren aus ihrem Tief heraus erholen, Veraussetzung ist natürlich, dass sich das Medikament gut verkauft , die Umsätze stark steigen und das 2 Medikament ebenfalls zugelassen wird
Der Breakeven wird auf das Jahr 2022 geschätzt.
Auf die Wachlist kann man die Akte allemal setzen und wenn die Umsatzzahlen die Schätzungen übertreffen und man den Cashburn besser beurteilen kann, kann man sich 2020 eine Anfangsposition gönnen.
Hab nochmal recherchiert und bei letzten Reverse Split hatte Nabriva 15 Millionen Aktien und eine deutlich höhere Marktkapitalisierung als jetzt. Aktuell liegt die MK nur bei ca. 5 Mio.
QNRX, ATXI, INM, PIXY, HSTO, NVIV, TBLT, ENVB, also es sind schon auffällig viele, keine Einzelfälle, da steckt Strategie dahinter sowas zu pushen. Und die Hedgefunds machen das gerne, kaufen dann wenn alle frustriert geschmissen haben. Man darf natürlich nicht den Fehler machen lange zu halten. Viele von denen sind nach dem Offering erstmal wieder abgestürzt. Die meisten von den Aktien steigen innerhalb der ersten Wochen nach Reverse Split.
Ob es bei Nabriva auch so sein wird? Abwarten und Tee trinken.
Natürlich muss man aber auch sagen, dass das Vertrauen der Altaktionäre weg ist, man muss sich nur den Langfrist-Chart anschauen.
Unternehmen konzentriert sich auf die Konservierung von Bargeld, um die geordnete Abwicklung des Betriebs zu finanzieren
Unternehmen Setzt Die Arbeit Mit Torreya Capital An Der Monetarisierung von Vermögenswerten fort
"Um Bargeld zu erhalten, um eine geordnete Abwicklung angemessen zu finanzieren und einen Verkauf seiner Vermögenswerte zu ermöglichen, plant Nabriva, alle Mitarbeiter, einschließlich der leitenden Angestellten des Unternehmens, zu kündigen, die für die Durchführung einer geordneten Abwicklung des Unternehmens nicht als notwendig erachtet werden. Nabriva schätzt, dass ihm im ersten Quartal 2023 etwa 6,0 Millionen Dollar für Abfindungen und andere Kosten im Zusammenhang mit der Kündigung der Mitarbeiter entstehen werden."
https://investors.nabriva.com/news-releases/...vides-corporate-update
Das ganze könnte sich jetzt lohnen vorausgesetzt es gibt von MSD keine Strafe, den wen eine Firma ein Präperat vergibt will sie da Besprechungen sehen die jetzt nicht mehr erfolgen. Geld werden sie wahrscheinlich auch nicht mehr haben. Schwer zu schätzen wieviel da gebraucht wird um die Kosten zu decken. Was sie für die Verkäufe bekommen also hauptsächlich 1 zugelassenes Antibiotikum und ein fast zugelassenes ist der wichtigster Faktor.
Wenn ich dem Management trauen würde, dass sie da einen vernünftigen Preis erzielen. Nicht gut, dass sie sich zuletzt auf das von MSD einlizensierte Antibiotikum konzentriert haben, also die Umsätze von Xenlenta nicht gesteigert haben. Umso höher da die Umsätze sind umso bessere Preise wären zu erzielen, schlecht das potentielle Käufer wissen da will/muss jemand verkaufen. Also viele unbekannte bis darauf, dass das Management nicht viel taugt.