Drillisch AG
"We are downgrading Dish," wrote the financial analysts at UBS in a report to investors this week. The investment firm is now rating Dish's shares as "Neutral," down from a previous rating of "Buy."
The UBS analysts aren't alone.
"In light of recent events, performance and market realities, we are downgrading our rating to 'Underperform'," wrote the financial analysts at BofA Global Research in a note to Dish investors late last month. <<
Aber auch:
>> Based on all that, the financial analysts at New Street Research have some advice: "Dish investors should prepare to be patient," they wrote in a note to investors this month.
Despite the challenges, Dish is moving forward with grand plans to build a state-of-the-art open RAN 5G network. That network is supposed to feature programmable, cloud-native functions that appeal to enterprise users – already the company is promoting some of its network application programming interfaces (APIs). <<
Und:
>> Dish officials argue that the company's approach to 5G is light years ahead of what Verizon, T-Mobile and AT&T can offer.
"It boils down to we have a modern, 5G, smart network based in the cloud on open RAN principles… That's Netflix versus Blockbuster," explained Dish Chairman Charlie Ergen, during the company's February earnings call.
"It took Netflix some time. Wall Street was very skeptical of them early on," Ergen added. "It took them time to prove the concept. But it was better, faster, cheaper. And it's pretty hard to fail in business if you're better, faster, cheaper. And our network is going to be better, faster, cheaper." <<
https://www.lightreading.com/open-ran/...-dish-network/a/d-id/784080?
http://88.217.133.43/...970101&a=10&sprache=en&id=1785613
Was sagt Ihr zu den Zahlen und der Prognose?
Zeitpunkt: 01.04.23 09:56
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
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EQS-Ad-hoc: 1&1 AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis/Prognose
1&1 mit erfolgreichem Geschäftsjahr 2022
29.03.2023 / 20:39 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
1&1 mit erfolgreichem Geschäftsjahr 2022
Kundenverträge: + 350.000 auf 15,78 Mio.
Umsatz: + 1,4 % auf 3,964 Mrd. EUR, davon 3,175 Mrd. EUR Service-Umsatz (+ 1,7 %)
EBITDA: 693,3 Mio. EUR (+ 3,2 %) - ohne periodenfremde Erträge in 2021
Montabaur, 29. März 2023 - Die 1&1 AG (ISIN DE 0005545503) konnte im Geschäftsjahr 2022 die Zahl ihrer Kundenverträge im Vergleich zum Vorjahresstichtag um 350.000 auf 15,78 Mio. Verträge steigern. Das Wachstum basierte auf 490.000 neu gewonnenen Mobile Internet-Verträgen (+ 650.000 operatives Wachstum abzgl. - 160.000 Verträge durch TKG-Effekt), während die Zahl der Breitband-Anschlüsse im Vergleichszeitraum um - 140.000 (- 50.000 operativ sowie - 90.000 Verträge durch TKG-Effekt) auf 4,10 Mio. abnahm.
Der Umsatz wuchs um 1,4 % auf 3.963,7 Mio. EUR (2021: 3.909,7 Mio. EUR). Dabei erhöhte sich der werthaltige Service-Umsatz um 1,7 % auf 3.175,4 Mio. EUR (2021: 3.123,4 Mio. EUR).
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) reduzierte sich im Geschäftsjahr 2022 leicht um 2,5 % oder 18,0 Mio. EUR auf 693,3 Mio. EUR (2021: 711,3 Mio. EUR). Im EBITDA des Vorjahres waren 39,4 Mio. EUR periodenfremde Erträge enthalten, die im Zusammenhang mit den seit dem 1. Juli 2020 auch in unserem MBA MVNO-Vertrag rückwirkend anwendbaren Konditionen der neuen National Roaming Vereinbarung stehen und eine rückwirkende Korrektur der Vorleistungspreise für das Geschäftsjahr 2020 darstellten. Ohne diese periodenfremden Erträge lag das vergleichbare operative EBITDA bei 671,9 Mio. EUR, wodurch sich 2022 ein vergleichbarer EBITDA-Anstieg um 3,2 % bzw. 21,4 Mio. EUR gegenüber dem Vorjahreszeitraum ergab.
Im genannten EBITDA sind um 14,5 Mio. EUR erhöhte Aufwendungen für den Bau des 1&1 Mobilfunknetzes enthalten (- 52,4 Mio. EUR in 2022, bzw. - 37,9 Mio. EUR in 2021).
Das Ergebnis je Aktie betrug im Geschäftsjahr 2022 2,08 EUR (Vorjahr: 1,94 EUR ohne periodenfremde Erträge). Ohne die Auswirkungen aus PPA-Abschreibungen betrug das Ergebnis je Aktie 2,34 EUR (Vorjahr: 2,29 EUR ohne periodenfremde Erträge).
Der handelsrechtliche Jahresabschluss der 1&1 AG schließt im Geschäftsjahr 2022 mit einem Jahresfehlbetrag von 983,1 Mio. EUR (2021: Jahresüberschuss 364,8 Mio. EUR). Das Ergebnis beinhaltet eine cash-unwirksame außerplanmäßige Abschreibung auf den handelsrechtlichen Buchwert der Tochtergesellschaft 1&1 Telecommunication SE in Höhe von 1.338,0 Mio. EUR. Die außerplanmäßige Wertberichtigung resultiert aus dem zum Jahresende deutlich gestiegenen Zinsniveau im Rahmen des versicherungsmathematischen Bewertungsmodells und ist nicht operativ begründet. Die Wertberichtigung hat keinen Einfluss auf die Kennzahlen im Konzern.
Ausblick
Für das Geschäftsjahr 2023 erwarten wir ca. 500.000 neue Kundenverträge. Der Service-Umsatz soll plangemäß um ca. 2 % auf ca. 3,23 Mrd. EUR (2022: 3,175 Mrd. EUR) steigen und das EBITDA bei ca. 655 Mio. EUR (2022: 693,3 Mio. EUR) liegen. Dazu tragen das Segment "Access" mit einem Wachstum von ca. 4 % auf ca. 775 Mio. EUR (2022: 745,7 Mio. EUR) sowie das Segment "1&1 Mobilfunknetz" mit Anlaufkosten für den Bau des 5G-Netzes mit ca. - 120 Mio. EUR (2022: - 52,4 Mio. EUR) bei. Das Investitionsvolumen (Cash-Capex) wird in Höhe von rund 320 Mio. EUR (2022: rund 250 Mio. EUR) erwartet.
Auf Basis der Geschäftszahlen 2022 schlagen Vorstand und Aufsichtsrat der am 16. Mai 2023 stattfindenden Hauptversammlung eine unveränderte Dividende von 0,05 EUR je Aktie (Vorjahr: 0,05 EUR) für das Geschäftsjahr 2022 vor. Dieser Vorschlag orientiert sich an der in § 254 Abs. 1 AktG vorgesehenen Mindestdividende. Ausgehend von rund 176,3 Mio. dividendenberechtigten Aktien (Stand: 31. Dezember 2022) ergäbe sich für das Geschäftsjahr 2022 eine Ausschüttungssumme von 8,8 Mio. EUR.
IONOS Group SE14,16 €6,79 %
vor 13 MinEQS GroupNachricht
United Internet veranschlagt für 2023 einen Umsatz von 6,2 Milliarden Euro und ein Ebitda auf Vorjahresniveau.
United Internet AG16,290 €0,46 %
vor 13 MinKurznachricht
United Internet konnte die Zahl seiner Kundenverträge im abgelaufenen Geschäftsjahr um 730.000 auf 27,46 Millionen Verträge steigern, während sich der Umsatz um 4,8 Prozent auf 5,92 Milliarden Euro verbesserte. Das Ebitda stieg um 0,7 Prozent auf 1,27 Milliarden Euro, das Ebit um 0,3 Prozent auf 790,7 Millionen. Das Unternehmen schlägt eine Dividende von 0,5 Euro je Aktie vor.
United Internet AG16,290 €0,46 %
"Der Vodafone-Konzern hat zuletzt schwierige Quartale verzeichnet, und auch der mit Abstand wichtigste Markt Deutschland musste dabei Federn lassen. Im dritten Geschäftsquartal (bis Ende Dezember) gelang es den Düsseldorfern, lediglich 8000 neue Mobilfunkverträge nach Abzug von Kündigungen an Land zu ziehen. Bei DSL und Kabel verlor Vodafone Deutschland Kunden."
Na ja dauerd vermutlich alles wieder und derzeit ist viel Unruhe im Markt
Low 10,66
Last 10,66
Change -0,84%
nun gut, bin mal gespannt was die Analysten so schreiben werden
Die eher verhaltene Kursreaktion ( mit weiterem neuen Mehrjahrestief bei gleichzeitig sehr starkem DAX heute) wundert nicht, auch wenn vieles schon inzwischen eingepreist sein sollte. Aus der Adhoc von 1&1: "...1&1 AG schließt im Geschäftsjahr 2022 mit einem Jahresfehlbetrag von 983,1 Mio. EUR (2021: Jahresüberschuss 364,8 Mio. EUR).Auf Basis der Geschäftszahlen 2022 schlagen Vorstand und Aufsichtsrat der am 16. Mai 2023 stattfindenden Hauptversammlung eine unveränderte Dividende von 0,05 EUR je Aktie (Vorjahr: 0,05 EUR) für das Geschäftsjahr 2022 vor. Dieser Vorschlag orientiert sich an der in § 254 Abs. 1 AktG vorgesehenen Mindestdividende. Die 22er Zahlen waren nicht so toll, Divi-Vorschlag erneut mit der Lupe zu suchen, Ausblick ( Stagnation beim Umsatz, fallender Gewinn gegenüber Vorjahr 22) auch kein Kurstreiber. Hätten die für 2022 angedachten Investitionen in ein 5G Netz auch wirklich stattgefunden, dann sähe 2022 noch magerer aus. Man sieht ja am trostlosen Kursverlauf des letzten Jahres wie ...hüstel.. "erfolgreich" man war. Man schaue auf Kurse von Freenet, Telekom, Telefonica D., Gesamtbörse , etc. , dann sieht man wie man wirklich erfolgreich in diesem Geschäft agiert und wie man die Anleger mit hohen Divis immer wieder bei der Stange hält. Was waren das noch für pralle Zeiten bei den Choulidis-Brüdern bevor dann der Magerquark unter Dommermuth begann. Das Ganze ist weiterhin ein Desaster was Dommermuth hier mit seinem großen Fehlgriff angestellt hat mit dem Eintieg in ein eigenes 5G Netz. Ohne diese aktionärfeindliche Entscheidung wäre wohl der Kurs eher so gelaufen wie z.B. Freenet.
Allerdings sollen Gewinne fallen und Investitionen steigen. Ein einziges Trümmerfeld, das Dommermuth hier mit der wahnwitzigen 5G Netz Idee hinterlassen hat.
Jetzt ist der Aktienkurs fast bei den Hochs der Jahre 2007 und 2011 angekommen. Alles was die Choulidis Brüder damals aufgebaut hatten also fast zerstört.
30.03.2023 | 11:42
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JEFFERIES stuft 1&1 auf 'Hold'
NEW YORK (dpa-AFX Analyser) - Das Analysehaus Jefferies hat die Einstufung für 1&1 auf "Hold" mit einem Kursziel von 21,90 Euro belassen. Der Durchschnittsumsatz mit Mobilfunkkunden habe sich im vierten Quartal 2022 abgeschwächt, schrieb Analyst Jerry Dellis am Donnerstag in einer ersten Reaktion auf Geschäftszahlen der Mutter United Internet. Der Ausblick sei vorsichtig./ag/mis
15,575 €-0,740(-4,54 %)
L&S12:45:03
wobei es jetzt ja dann mal hoffentlich besser wird
wo liegt eigentlich der Kurswert gesehen zum EK bei 1+1 ?
Auf der anderen Seite haben wir immer noch ein ordentliches Kundenwachstum und profitables Geschäft - und mit NR ist das ja auch über die kommenden Jahre (mindestens 2029 + 5 Jahre) abgesichert - auch wenn das eigene 5G Netz nur in Teilen vorhanden sein sollte.
Ich überlege ein paar Stücke einzusammeln.
Wo soll der Kurs noch hinfallen. Schon heute steht das KGV ja in keinem Verhältnis zu dem was an Geld rein kommt.
Mal wieder ein schöner Beweis das an der Börse eigene Regeln gelten.
Ich frage mich aber ob der Kurs anders aussehen würde wenn es noch eine gute Dividende geben würden.
Da wären wir beim aktuellen Kurs ja bei Div-Renditen >15% ;-)
Aber dieser Satz hat mich auch stutzig gemacht:
"Der handelsrechtliche Jahresabschluss der 1&1 AG schließt im Geschäftsjahr 2022 mit einem Jahresfehlbetrag von 983,1 Mio. EUR (2021: Jahresüberschuss 364,8 Mio. EUR). Das Ergebnis beinhaltet eine cash-unwirksame außerplanmäßige Abschreibung auf den handelsrechtlichen Buchwert der Tochtergesellschaft 1&1 Telecommunication SE in Höhe von 1.338,0 Mio. EUR. Die außerplanmäßige Wertberichtigung resultiert aus dem zum Jahresende deutlich gestiegenen Zinsniveau im Rahmen des versicherungsmathematischen Bewertungsmodells und ist nicht operativ begründet. Die Wertberichtigung hat keinen Einfluss auf die Kennzahlen im Konzern."
Niedrige Dividende auch logisch.
Investitionen in 5G killen hier alle Fantasie, die das bereinigte Ebitda und bereinigte EPS bieten könnten.
Gehts um die Frage, dass es diese Abwertung gab, oder um die Höhe, oder um den Grund, den man ja angegeben hat?
"stutzig" ist halt so ein interpretierbares Wort. Ich interpretiere es mal als "verwundert". Das kann ich zwar nachvollziehen, da damit wenige gerechnet haben dürften. Aber macht ihn die Abschreibung nun stutzig, weil es seinen Investmentcase komplett über den Haufen wirft, oder weil er die Abschreibung nicht versteht?
Daher ist meine Frage alles andere als unberechtigt.
auf Finanzanlagen betreffen eine außerplanmäßige Abschreibung auf den handelsrechtlichen Buchwert der
Tochtergesellschaft 1&1 Telecommunication SE in Höhe von 1.338,0 Millionen Euro. Die Abschreibung erfolgte
auf den beizulegenden Zeitwert zum Bilanzstichtag. Die Beteiligung an der 1&1 Telecommunications SE wurde im
Jahr 2017 im Rahmen des Erwerbs zum damaligen beizulegenden Zeitwert in Höhe von 5.852,5 Millionen Euro
bilanziert. Aus dem zugrundeliegenden Bewertungsverfahren resultierte der reduzierte beizulegende Zeit-
wert aus dem im Jahresverlauf deutlich gestiegenen Zinsniveau.
Im konkreten Fall könnte es also sein, dass dadurch die Steuerlast von 1&1 in 2022 gesenkt wurde. Damit würden dann zusätzliche liquide Mittel für den Netzausbau zur Verfügung stehen - Mittel, die dann nicht zunächst als Fremdmittel beschafft und finanziert werden müssten.
"Der kurs ist halt schei.e."
Trauerspiel wie man ein solch gutes Unternehmen an die Wand faehrt.
Bald wieder einstellig, good job Mr. Dommermuth
dpa-AFX-Analyser
30.03.2023 | 14:30
GOLDMAN SACHS stuft 1&1 auf 'Neutral'
NEW YORK (dpa-AFX Analyser) - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für 1&1 nach Zahlen auf "Neutral" mit einem Kursziel von 16,50 Euro belassen. Das Schlussquartal beim Mobilfunkanbieter und seinem Mutterkonzern United Internet sei zwar solide ausgefallen, doch der Ausblick liege unter den Erwartungen, schrieb Analyst Yemi Falana in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Anziehende Anlaufkosten für das entstehende Mobilfunknetz dürften den Markt enttäuschen, auch wenn die Bewertung eine Kursstütze sein sollte. Positive Quartalsergebnisse der Webhosting-Tochter Ionos reichten nicht aus, um all dies aufzuwiegen./tav/tih