Arcandor AG Kursziel 40 €+x


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Neuester Beitrag: 07.12.09 22:56
Eröffnet am:02.07.07 17:42von: MikiTanakaAnzahl Beiträge:7.174
Neuester Beitrag:07.12.09 22:56von: AkermannLeser gesamt:794.481
Forum:Hot-Stocks Leser heute:15
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259 Postings, 5643 Tage Fragenkatalogwas passiert......????

 
  
    #3251
04.06.09 12:33

....eigentlich mit der Aktie, wenn Arcandor insolvenz geht ???

Werden die Aktien noch gehandelt oder zurückgekauft usw..??

 

577 Postings, 5724 Tage sachlicherANALYSE: Commerzbank belässt Arcandor auf 'Sell' -

 
  
    #3252
04.06.09 12:39
04.06.09 Analyse zu Commerzbank.
Aufgrund der Bilanzmanipulation durch neu geschaffene Badbanks belasse ich mein Urteil die Commerzbank zu verkaufen. Sie müßte eigentlich bei maximal 1 Euro stehen, wenn der Bund nicht eingegriffen hätte. Die Probleme bei der Commerzbank waren hausgemacht, vor dem Stichtag für Staatshilfen ( Übernahme usw.).
Der Analyst der Arcandorfreunde beläßt sein Kurziel für die Commerzbank bei 0,97 Euro und empfiehlt die Aktie der Commerzbank agressiv zu verkaufen (strong sell).
War nur meine Meinung was die Urteile von Analysten wert sind.  

197 Postings, 5609 Tage suffixist das hier ne Pressesammlung zu Arcandor??

 
  
    #3253
04.06.09 12:47
Arcandor ist eines ganz sicher-
ein daytrader und Zockerpapier bis zur endgültigen Klärung  

3902 Postings, 6043 Tage sharpals@Fragenkatalog

 
  
    #3254
04.06.09 13:17

im falle einer insolvenz bleiben die aktien ( meist ) handelbar, schaue GM und qimonda. Wenn aber der betrieb aufgelöst wird, verlieren auch die aktien ihren wert.

Du bekommst dann keine entschädigung, da du ja miteigentümer bist und nicht schuldner ...

 

Gruß Michael 

 

3902 Postings, 6043 Tage sharpals@sachlicher

 
  
    #3255
04.06.09 13:20

mag bei ter coba teilweise stimmen, eher hat die alianz das ei in das nest gelegt ( theme dresdner bank ) . Nur erfüllt die coba eben eine systembedingung und arcandor nicht ....

Und irgentwo muß ein schnitt gemacht werden, dazu kommt noch das der staat noch aktien von der coba bekommt. Er hat also eine gute möglichkeit gewinne zu realisieren. 

 

Gruß Michael 

 

704 Postings, 5836 Tage UdoK@ B1984

 
  
    #3256
04.06.09 13:20
Wie generiert man denn aus einer Kapitalherabsetzung neue Liquidität zur Schuldentilgung??

Im übrigen haben wir de facto kein oder fast kein Eigenkapital mehr, der Buchwert der Aktie dürfte irgendwo zwischen 0 und 40 Cent liegen. Ein Split von 10:1 dürfte das besser passen.

1012 Postings, 6825 Tage MikiTanakaLöschung

 
  
    #3257
1
04.06.09 16:05

Moderation
Zeitpunkt: 04.06.09 16:43
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Stunde
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, vollständige Quellenangabe fehlt - Mal ne Stunde Auszeit wegen Lernresistenz

 

 

3009 Postings, 5876 Tage _markus_und für all das kommt nach der Wahl

 
  
    #3258
04.06.09 16:20
die 25% Mehrwertsteuer, das kann man schon förmlich riechen, einfach der Hammer wie die unsere Steuern verjubeln.  

10342 Postings, 5862 Tage kalleari@markus

 
  
    #3259
04.06.09 17:05
Steuererhoehung kommt, die Steuern wurden immer erhoeht, irgendwo muss doch Geld fuer Diaetenerhoehung der Politikernieten her. Dann muessen die sich auch fuer ihre Schmiergeldpraesente und ihre Aufsichtratsposten bedanken.
Eine Hand waescht die andere.(manus manum lavat.

mfg
Kalle  

704 Postings, 5836 Tage UdoK@ kalleari

 
  
    #3260
04.06.09 17:54

Wenn wir schon mal beim Latein sind, hätt ich da auch noch einen, speziell für Herrn Dr. Eick:

Ut desint vires, tamen est laudanda voluntas

und mögen auch die Kräfte nicht reichen, so ist doch der gute Wille zu loben.

1012 Postings, 6825 Tage MikiTanakaRettungsanker für Arcandor !!

 
  
    #3261
04.06.09 18:47

10342 Postings, 5862 Tage kalleariFreenet: News

 
  
    #3262
04.06.09 19:23
News >>  Top-NewsGehen Kaufhof und Karstadt zusammen?
Metro will einen Teil der Karstadt-Häuser von Arcandor übernehmen und mit der eigenen Tochter Kaufhof zusammenlegen. 04.06.2009.
Essen/Düsseldorf/Berlin (dpa) - Zur Rettung des schwer angeschlagenen Handels- und Touristikkonzern Arcandor wird eine Übernahme der Karstadt-Warenhäuser durch den Konkurrenten Kaufhof immer wahrscheinlicher.
Arcandor ist bereit, mit der Kaufhof-Mutter METRO über die vorgeschlagene Zusammenlegung zu einer «Deutschen Warenhaus AG» zu sprechen. Beide Seiten hätten inzwischen ein Spitzengespräch dazu vereinbart, sagte Arcandor-Sprecher Gerd Koslowski am Donnerstag dpa in Essen.
Wirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) sieht die METRO-Vorschläge als mögliche Lösung der Arcandor-Probleme. Dies sei ein «interessanter Weg», sagte Guttenberg im Deutschlandfunk.
Das Spitzengespräch soll nach dpa-Informationen in der kommenden Woche stattfinden. «Es muss ein gemeinsames Konzept erarbeitet und geprüft werden, ob die Zusammenlegung der Warenhäuser eine Option ist», sagte Koslowski.
Auch Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sieht bei der Rettung des Arcandor-Konzerns in erster Linie die Wirtschaft in der Pflicht. «Ich glaube, dass die Eigentümer und die Gläubiger zur Lösung dieses Problems einen erheblichen Beitrag leisten müssen», sagte Merkel am Donnerstag in Berlin. Die Gespräche seien hier noch nicht beendet.
Medienberichten zufolge favorisiert die SPD inzwischen einen Überbrückungskredit von mehreren hundert Millionen Euro für Arcandor über die staatseigene KfW Bankengruppe, um eine Insolvenz zu vermeiden. Voraussetzung sei eine signifikante Eigenleistung der Großaktionäre Schickedanz und Sal. Oppenheim sowie Fusionsverhandlungen von Karstadt und Kaufhof.
Die «Financial Times Deutschland» nannte unter Berufung auf Regierungskreise einen Kredit von 300 Millionen Euro für möglich. Die «Rheinische Post» berichtete, SPD-Kanzlerkandidat Frank-Walter Steinmeier habe Arcandor einen staatlich abgesicherten Rettungskredit in Höhe von 450 Millionen Euro in Aussicht gestellt. Voraussetzung sei, dass die Arcandor-Eigentümer 100 bis 200 Millionen Euro beisteuerten und sich auf einen verbindlichen Fahrplan zu Fusionsverhandlungen mit METRO festlegten.
Ein Sprecher Steinmeiers bezeichnete diese Darstellung als «falsch». Die Einzelheiten träfen nicht zu. Steinmeier sagte: «Wir sind jetzt gehalten, nach anderen Möglichkeiten zu suchen. Ich kann Ihnen jetzt noch nicht sagen, ob das das geeignete Mittel sein wird.»
METRO-Chef Eckard Cordes sprach am Donnerstag mit Steinmeier über die Zukunft des angeschlagenen Konkurrenten Arcandor. Wie aus Regierungskreisen verlautete, präzisierte Cordes dabei seine Pläne für einen Zusammenschluss der Karstadt-Warenhäuser mit der eigenen Kaufhof-Kette. Einzelheiten wurden zunächst nicht bekannt.
METRO-Finanzvorstand Thomas Unger sagte der Tageszeitung «Die Welt», METRO sei bereit, von den 90 Karstadt-Häusern 60 zu übernehmen. Damit gebe der Konzern «dem weit überwiegenden Teil der Karstadt-Beschäftigten eine gesicherte Zukunft».
Zusammen genommen haben Karstadt und Kaufhof mehr als 200 Filialen. METRO-internen Berechnungen zufolge werden vermutlich rund 40 Warenhäuser auf der Strecke bleiben. Neben 30 Karstadt-Häusern dürften aber auch 10 Kaufhof-Filialen wegfallen. Für einige der Häuser gibt es Interesse von anderen Handelsketten.
Arcandor hält trotz des METRO-Angebots zugleich an seiner Strategie zur Rettung der notleidenden Karstadt-Warenhäuser fest: «Wir brauchen kurzfristig eine Finanzierung und sind nach wie vor davon überzeugt, dass wir die Kriterien für den Wirtschaftsfonds erfüllen», sagte Koslowski. Das Unternehmen bleibe in dem Verfahren und wolle die Entscheidung des Lenkungsausschusses des Deutschlandfonds über die beantragten Bürgschaftshilfen abwarten.
Die EU-Kommission bekräftigte allerdings, Staatshilfen für den schwer angeschlagenen Konzern würden voraussichtlich anhand der üblichen strengen EU-Beihilferegeln geprüft. Nach einer ersten Einschätzung würde Arcandor die Bedingungen für die im Zuge der Finanzkrise gelockerten Regeln nicht erfüllen, sagte eine Kommissionssprecherin. Eine Voraussetzung ist, dass ein Unternehmen erst durch die Finanzkrise in Schwierigkeiten geraten ist.
«Die Entscheidung der EU bestätigt unsere Position», sagte ein METRO-Sprecher. «Wir sind weiter bereit, eine privatwirtschaftliche Lösung zu finden.»
Arcandor hatte eine Staatsbürgschaft von 650 Millionen Euro und einen Kredit über 200 Millionen Euro beantragt. Allerdings sind die Chancen, dass Arcandor noch Mittel aus dem von der Regierung eingerichteten Deutschlandfonds erhält, nach der EU-Stellungnahme gering. Die Essener müssen nun andere Rettungswege ausloten und stellen sich selbst auf einen Überbrückungskredit durch den Bund ein. «Ein Kredit im Rahmen einer Rettungsbeihilfe ist der Alternativweg, den auch wir sehen», erklärte Arcandor-Sprecher Koslowski.  

704 Postings, 5836 Tage UdoKLage bei Arcandor immer schlimmer

 
  
    #3263
2
04.06.09 19:28
Ein neuer Bericht zeigt, dass die Lage des Touristik- und Warenhauskonzerns weit kritischer ist als bisher angenommen. Das Eigenkapital ist fast weg - dafür sind aber weniger Arbeitsplätze gefährdet. DÜSSELDORF/BERLIN - 80 Seiten hat der Bericht und er zeigt ein anderes Bild von Arcandor als das, was das Management des Essener Warenhaus- und Touristikkonzerns bisher in der Öffentlichkeit präsentiert hat. Das belegt das Gutachten, das die Bundesregierung in Auftrag gegeben hat und das dem „Handelsblatt“ exklusiv vorliegt. Zum einen sehen die beauftragten Berater der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Pricewaterhouse- Coopers (PWC) die Lage weit kritischer als bislang angenommen. Zum anderen seien aber weniger Arbeitsplätze gefährdet als von Vorstandschef Karl-Gerhard Eick behauptet. Die Bundesregierung hatte das Gutachten in Auftrag gegeben, weil Arcandor zur Rettung des Unternehmens um eine Bürgschaft des Staates bittet. Am 12. Juni werden Kredite im Volumen von 650 Millionen Euro fällig. „Von dem kreditgebenden Konsortium wurde uns für Arcandor eine Ein-Jahres-Ausfallwahrscheinlichkeit von 20 Prozent mitgeteilt“, heißt es nun in dem Gutachten. Entsprechend hoch wäre im Falle einer Staatsbürgschaft die Gefahr, dass der Steuerzahler bereits in den ersten zwölf Monaten zur Kasse gebeten würde. Anders als am Mittwoch von Arcandor-Finanzvorstand Rüdiger Günther dargestellt, besitzt Arcandor offenbar keineswegs mehr ein Eigenkapital von rund 1,2 Milliarden Euro. Seit dem letzten Konzernabschluss im September 2008 hat sich nämlich der Bestand laut PWC- Gutachten auf 177 Millionen Euro drastisch reduziert. Dem Konzern droht damit nicht nur die Zahlungsunfähigkeit, falls ihm der Konsortialkredit bis zum 12. Juni nicht wunschgemäß verlängert wird, sondern auch die Überschuldung. Der Grund für die hohen Geldabflüsse ist das schleppende Geschäft. Wie dem PWC-Papier zu entnehmen ist, rutschte der Betriebsgewinn (Ebit) im ersten Geschäftshalbjahr auf minus 360 Millionen Euro. Unter dem Strich häuften die Essener zwischen Oktober und März einen Verlust von 603 Millionen Euro an – nach einem Minus von 256 Millionen Euro im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Zudem verloren die Versender rund um Quelle 3,2 Prozent Umsatz, Karstadts Erlöse sanken um 2,1 Prozent unter den Vorjahreswert. Ein Arcandor- Sprecher wollte zu den Zahlen keine Stellung nehmen. Die Ergebnisse sollen erst am 18. Juni veröffentlicht werden. Dagegen zählen die Berater von PWC in dem Gutachten auf, dass im Fall einer Insolvenz des Konzerns „nur“ 35.348 Arbeitsplätze auf dem Spiel stehen. Konzernchef Eick hatte bei seiner in Berlin vorgetragenen Bitte um Staatshilfe dagegen immer von 50.000 Jobs gesprochen. Ein Sprecher erklärte dazu, man habe stets die Gesamtzahl der in Deutschland beschäftigten Konzernmitarbeiter genannt. Tatsächlich aber sind die rund 4800 Beschäftigten der Konzernbeteiligung Thomas Cook keineswegs von der Insolvenz bedroht. Arcandor hält 52,8 Prozent an dem Touristikunternehmen. Zudem sieht das von Konzernchef Eick vor einigen Wochen angekündigte Sanierungsprogramm ohnehin einen Stellenabbau von rund 10.000 Mitarbeitern vor. Während Arcandor-Chef Eick in Berlin um Staatshilfe kämpft, versucht der Chef des Konkurrenzunternehmens Metro, Eckhard Cordes, die Politik von seiner privatwirtschaftlichen Lösung zu überzeugen. Bei einem Gespräch mit SPD- Kanzlerkandidat Frank-Walter Steinmeier versicherte Cordes, dass im Fall einer Fusion der ganz überwiegende Teil der Arbeitsplätze bei der Arcandor-Tochter Karstadt gerettet werden könnte. Das Konzept der Deutschen Warenhaus AG, für das Cordes derzeit in der Politik wirbt, sieht etwa so aus: Karstadt und Kaufhof verfügen zusammen über 204 Standorte. Rund 20 besonders unrentable Häuser stünden schon jetzt vor dem Aus. Hinzu kämen rund 30 Standorte, bei denen die beiden Marken doppelt vertreten sind. Allerdings könnten zwölf Häuser von Metro-Media-Markt übernommen werden. Der Arbeitsplatzabbau liege demnach bei unter 5000 Stellen, heißt es in Berlin. (HB) http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/Arcandor;art271,2815058

704 Postings, 5836 Tage UdoKSorry..

 
  
    #3264
04.06.09 19:32
...wegen der fehlenden Absätze...

643 Postings, 6181 Tage PontiusWird mir jetzt zu

 
  
    #3265
04.06.09 19:46
Heiß.... bin Raus!!

10342 Postings, 5862 Tage kalleariMerkel: Arcandor selbst schuld !

 
  
    #3266
04.06.09 21:00
04.06.2009 20:20Krise des Karstadt-KonzernsMerkel: Arcandor ist selbst schuldDer angeschlagene Handels- und Touristikkonzern Arcandor hat nach Meinung von Bundeskanzlerin die finanziellen Schwierigkeiten selbst verschuldet. Staatshilfen für die Karstadt-Mutter werden damit immer unwahrscheinlicher. Dagegen verdichten sich die Anzeichen auf eine Übernahme der Karstadt-Warenhäuser durch den Konkurrenten Kaufhof.
HB ESSEN/DÜSSELDORF/BERLIN. Natürlich habe die Bundesregierung ein Interesse daran, Arbeitsplätze zu retten, sagte Merkel am Donnerstagabend auf der Europa-Wahlkampfabschlusskundgebung der Berliner CDU. "Aber wenn ein Unternehmen schon im vorigen Juli in Schwierigkeiten geraten war, dann kann man heute nicht sagen, die Schwierigkeiten kommen aus der Finanzkrise", sagte die Kanzlerin.
"Aber wenn man anders als bei Opel reiche Eigentümer und gute Gläubiger hat, dann können die nicht einfach zum Staat rennen und sagen, nun soll mal der Staat helfen, sondern dann müssen die erstmal versuchen, sich selber zu helfen", forderte Merkel. "Wir geben denen Hilfe, die gut gewirtschaftet haben und durch die Krise unverschuldet in Not geraten sind."
Eine Übernahme der Karstadt-Warenhäuser durch den Konkurrenten Kaufhof wird dagegen wahrscheinlicher. Arcandor ist bereit, mit der Kaufhof-Mutter Metro über die vorgeschlagene Zusammenlegung zu einer "Deutschen Warenhaus AG" zu sprechen. Beide Seiten hätten inzwischen ein Spitzengespräch dazu vereinbart, sagte Arcandor-Sprecher Gerd Koslowski am Donnerstag dpa in Essen.
Wirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) sieht die Metro-Vorschläge als mögliche Lösung der Arcandor-Probleme. Dies sei ein "interessanter Weg", sagte Guttenberg im Deutschlandfunk. Das Spitzengespräch soll nach dpa-Informationen in der kommenden Woche stattfinden. "Es muss ein gemeinsames Konzept erarbeitet und geprüft werden, ob die Zusammenlegung der Warenhäuser eine Option ist", sagte Koslowski.
Medienberichten zufolge favorisiert die SPD inzwischen einen Überbrückungskredit von mehreren hundert Mio. Euro für Arcandor über die staatseigene KfW Bankengruppe, um eine Insolvenz zu vermeiden. Voraussetzung sei eine signifikante Eigenleistung der Großaktionäre Schickedanz und Sal. Oppenheim sowie Fusionsverhandlungen von Karstadt und Kaufhof.
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http://mobil.handelsblatt.com/7val.fit/...9e499b53c3e2f0a8994c89faa7c  

3009 Postings, 5876 Tage _markus_hier das selbe wie bei Porsche

 
  
    #3267
1
04.06.09 21:15
alle Assets verkaufen, Insolvenz anmelden und dann über die Warenhaus AG gestalten und schon entstehen hier kaum Arbeitslose.

Hier gehts doch echt nur drum wie Sal.Op. und die Schickedanz auf Kosten der Steuerzahler ihr Vermögen vermehren können, nix da einfach Insolvenz gehen lassen und gut ist.  

1012 Postings, 6825 Tage MikiTanakaCountdown läuft !!

 
  
    #3268
05.06.09 09:02
Angehängte Grafik:
karstadt_dw_wirtsch_823892r.jpg
karstadt_dw_wirtsch_823892r.jpg

1012 Postings, 6825 Tage MikiTanakaArcandor beantragt Staatshilfe !

 
  
    #3269
05.06.09 11:15
Quelle : http://www.ariva.de/Arcandor_beantragt_Staatshilfe_n2991402

Oppenheim und Schickedanz müssen nachlegen. 100-200 Millionen.  

197 Postings, 5609 Tage suffixund der Staat, also wir auch....

 
  
    #3270
05.06.09 11:38
 

1012 Postings, 6825 Tage MikiTanaka14 Uhr Spitzentreffen in Berlin !!

 
  
    #3271
05.06.09 13:35
Naht die Arcandor Rettung ?

Alle sind dabei ! 14 Uhr - Atem anhalten und beten !


Quelle :http://www.ariva.de/..._Freitag_alle_Beteiligten_zu_Arcandor_n2991623  

197 Postings, 5609 Tage suffixtja und dann folgt die frohe Botschaft

 
  
    #3272
05.06.09 13:48
und wir können mit dem Gewinn am Woe schön bei Karstadt einkaufen gehen...
Wehe einer von euch geht fremd!!!!!  

197 Postings, 5609 Tage suffixkonsequenter Weise gerade

 
  
    #3273
05.06.09 13:58
noch mal nachgekauft....  

53 Postings, 6382 Tage sheyund Quelle

 
  
    #3274
05.06.09 14:15
Jeder redet nur von Karstadt
Quelle ist doch auch kein kleines Unternehmen
Selbst wenn arcandor die Karstadt Häuser nicht mehr hat könnte arcandor wieder auf die Füße fallen
Denke nicht daß die Karstadt Häuser die letzten Jahre so hohen Profit hatten bei den überhöhten Mietzahlungen
Sehs mal ganz positiv wie es momentan läuft
Vielleicht ein kleiner zock aber langfristig denk ich daß arcandor wieder hoch kommt auch evntl ohne Karstadt
Vielleicht klappts ja doch noch mit der Rettung. Gespräche laufen ja angeblich im Moment. Heut abend wird man vielleicht was erfahren.
Daumen nach oben
meine Meinung  

197 Postings, 5609 Tage suffixokay Quelle und Karstadt....

 
  
    #3275
05.06.09 14:17
 

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