schlechtester Tatort aller Zeiten
Dialoge sind absolut grottig. Vielleicht ist die Schauspielerin sonst gar nicht so schlecht, aber bei der Rolle hat sie keine Chance.
die Staatsanwältin nur schlecht, beim ersten Mal war sie unterirdisch.
Aber die Szene im Schwimmbad, er, niedergeschlagen, spielt als Rocker den Dialog nochmal durch? Das allein hat das Einschalten gelohnt.
Aber die Szene im Schwimmbad, er, niedergeschlagen, spielt als Rocker den Dialog nochmal durch? Das allein hat das Einschalten gelohnt.
Die Rolle des Rollerfahrers Devid Striesow ist in meinen Augen nicht lustig sondern peinlich.
Gut, dass sie vom SR kommen und daher nicht so oft auf Sendung sind!
Gut, dass sie vom SR kommen und daher nicht so oft auf Sendung sind!
8,35 Mio. sahen den miesen Saar-"Tatort"
http://meedia.de/fernsehen/tv-quoten.html
und ich hab ihn auch bis zu Ende gesehen. Kommt beim Saar-Tatort sicher nicht mehr vor.
http://meedia.de/fernsehen/tv-quoten.html
und ich hab ihn auch bis zu Ende gesehen. Kommt beim Saar-Tatort sicher nicht mehr vor.
könnte der Striesow schon sein. Und dafür die um ihn rum nicht so schablonenhaft.
Und wenn dann noch die Story stimmt, dann könnte es was werden.
Und wenn dann noch die Story stimmt, dann könnte es was werden.
http://www.sueddeutsche.de/medien/...verlust-den-man-spuert-1.1647887
Die Schwierigkeit dieser "Tatort"-Folge: Der Autor muss eine beklemmende Geschichte und gleichzeitig den Abschied von Nina Kunzendorf erzählen. Das gelingt. Die Gewaltszenen im Jugendgefängnis sind auch ohne Blutlachen greifbar und seine Kommissarin bekommt ein kleines Denkmal. Nach dem Abspann bleibt der Zuschauer dennoch verloren zurück.
Von Holger Gertz
In diesem Tatort muss der Autor Lars Kraume eine Geschichte erzählen und andererseits seine Hauptdarstellerin verabschieden, Nina Kunzendorf mag nicht länger die Kommissarin Conny Mey sein. Man kann in so einer Situation jemanden lieblos rausschreiben, aber Kraume setzt der Kunzendorf ein kleines Denkmal, und nach dem Abspann von "Wer das Schweigen bricht" bleibt man ein wenig verloren zurück. Gut so. Ein Verlust ist nur dann ein Verlust, wenn man ihn spürt.
Die Schwierigkeit dieser "Tatort"-Folge: Der Autor muss eine beklemmende Geschichte und gleichzeitig den Abschied von Nina Kunzendorf erzählen. Das gelingt. Die Gewaltszenen im Jugendgefängnis sind auch ohne Blutlachen greifbar und seine Kommissarin bekommt ein kleines Denkmal. Nach dem Abspann bleibt der Zuschauer dennoch verloren zurück.
Von Holger Gertz
In diesem Tatort muss der Autor Lars Kraume eine Geschichte erzählen und andererseits seine Hauptdarstellerin verabschieden, Nina Kunzendorf mag nicht länger die Kommissarin Conny Mey sein. Man kann in so einer Situation jemanden lieblos rausschreiben, aber Kraume setzt der Kunzendorf ein kleines Denkmal, und nach dem Abspann von "Wer das Schweigen bricht" bleibt man ein wenig verloren zurück. Gut so. Ein Verlust ist nur dann ein Verlust, wenn man ihn spürt.
Die war eigentlich kein schlechter Gegenpart zu dem Krol, dessen Rolle ich übertrieben "schrullig" bzw. "psycho" finde.
war übrigens der beste seit langem
(mal abgesehen von der etwas unrealistischen Fluchtszene)
und der Frankfurter Tatort überhaupt der einzige, der sich noch lohnte.
Die anfangs witzigen Münsteraner sind komplett in plattesten Slappstick abgerutscht -
der Rest ist eh Schrott und vom Till ganz zu schweigern!
(mal abgesehen von der etwas unrealistischen Fluchtszene)
und der Frankfurter Tatort überhaupt der einzige, der sich noch lohnte.
Die anfangs witzigen Münsteraner sind komplett in plattesten Slappstick abgerutscht -
der Rest ist eh Schrott und vom Till ganz zu schweigern!
Die gerade verabschiedete Frankfurter Tatort-Kommissarin dreht schon wieder einen Tatort.
In einem Gastauftritt stellt sie die Kripochefin im ostfriesischen Aurich dar.
In einem Gastauftritt stellt sie die Kripochefin im ostfriesischen Aurich dar.
aber die ARD toppt selbst das und lädt Oliver Pocher in die Hoeness-Abrechnungsshow bei Jauch. Ich frag jetzt mal nicht wie relevant dessen Meinung dazu ist oder wie relevant das Thema deutsche Männer mit zwei Familien ist...