NVIDIA: Wer war dabei ?
Es gab nicht eine Analystenempfehlung. Sehr witzig. Vorgestern habe ich mir noch gedacht "Morgen steigste ein".. und schwubs wars schon zu hoch. Schade.
Microsofts neues Betriebssystem Windows Vista ist nun seit einigen Wochen auch für Endkunden erhältlich und beschert frühzeitigen Umsteigern so manche Treiber- und Kompatibilitätsprobleme. Einen Teil davon hat auch Nvidia zu verantworten, deren fehlende oder unfertige Treiber so manchen Kunden auf die Barrikaden bringen - und Nvidias Treiber-Team aufgrund der vielen Kritik in Erklärungsnot.
Diejenigen mit teuren High-End-Grafikkarten vom Typ GeForce 8800 GTX/GTS trifft es besonders hart: Nachdem es zum Start der Vista-Retail-Versionen gar keine Treiber für sie gab, schob Nvidia am 31. Januar 2007 einen Beta-Treiber nach, der als recht problematisch gilt. Auch über SLI gekoppelte Grafikkarten werden von den aktuellen Nvidia-Treibern - auch die für die "kleineren" Grafikchips der Serien GeForce 6 und 7 - nicht oder nur eingeschränkt unterstützt, anders als unter Windows XP.
Zwar nennt Nvidia noch keinen konkreten Termin, deutete aber gegenüber Golem.de an, dass es wohl noch einige Wochen dauert, bis eine neue und hoffentlich stabilere GeForce-Treiberversion veröffentlicht werden kann. In der Zwischenzeit bekommt Nvidia in Foren, Blogs und Presseberichten einiges an Kritik zu hören.
Ein Kunde versucht Nvidia mit www.nvidiaclassaction.org zu mehr Kundennähe zu ermuntern, sammelt mit anderen Betroffenen Fehler, beschwert sich über irreführende Packungsaufkleber und wünscht sich seitens Nvidia eine Entschuldigung und kleine Entschädigung für GeForce-8800-Besitzer. Um eine Massen-Klage geht es ihm hingegen nicht, auch wenn die Domain anderes vermuten lässt.
Dass Nvidia hinter den Kulissen nicht untätig ist und auch die Kritik ihre Wirkung nicht zu verfehlen scheint, ist im Entwickler-Blog des Unternehmens nachzulesen. Eine Entschuldigung gibt es dort zwar auch nicht, dafür aber die Erklärung, dass die GeForce-8800-Treiber komplexer sind, da sie vom Start an neben dem von Windows-XP-Spielen genutzten DirectX 9 auch das von Vista eingeführte DirectX 10 unterstützen.
In der Tat hat ATI zum Start von Vista bereits Treiber für alle aktuellen Grafikkarten vorgelegt, wie auch dem Treiber-Report von Golem.de zu entnehmen ist. Die auf der Vista-CD gelieferten ATI-Treiber unterstützen alle Modelle bis zum Radeon X1900, bieten aber noch keinen CrossFire-Support. Ein neuerer ATI-Treiber bietet die Koppelung von Grafikkarten hingegen an, was bei Nvidia unter Vista bei vielen Modellen noch als "Beta" bezeichnet wird, und nach zahlreichen Foren-Einträgen nicht immer klappt.
Die Konkurrenz - gemeint ist vor allem ATI - hat es jedoch laut Nvidia leichter, da sie noch keine DirectX-10-Hardware bieten würde. Allerdings gibt es noch keine DirectX-10-Spiele am Markt. Enttäuscht zeigte sich Nvidias für Entwickler- und Hersteller-Kontake zuständiger Roy Taylor über die Schadenfreude, die Nvidia derzeit entgegen schlage. Dass es Probleme mit den Treibern gibt, stellt Taylor außer Frage - bekräftigt aber, dass das Treiberteam bereits daran arbeite "alle echten Probleme" zu beseitigen.
Mit Hilfe von Kunden-Feedback sollen eindeutige Fehler sofort untersucht und mit Updates so schnell wie möglich beseitigt werden. Nicht alle der gemeldeten Fehler sind laut Taylor Nvidias Grafiktreibern anzulasten, weswegen auch Spieleentwickler an Updates arbeiten würden.
- Ruhe bewahren ! -
greetings Hot Flowers
MfG
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern das er nicht tun muß, was er nicht will.
Hallo "jocyx"
das mit dem Absturz war vorherzusehen, dies hatte ich bereits am 15.06.2008 in diesem Thread angekündigt. (http://forum.finanzen.net/forum/thread?thread_id=320607) Das es aber so krass ausfällt hätte ich nicht gedacht. Ein weiterer Verfall der Aktie dürrfte es Ende Juli geben.
Kurse bei 7.50 € ???
was meint Ihr
wahrscheinlich: zu früh noch warten beten wir mal nicht
Angeblich vier Ableger von neuem Grafikprozessor vorgesehen
Aus den üblichen Quellen sprudeln wieder einmal die Gerüchte um Nvidias nächste GPU-Generation. Der Nachfolger der Grafikprozessoren, die auf Karten der Serie GTX-200 zum Einsatz kommen, soll derzeit in ersten Mustern produziert werden. Davon ausgehend sollen vier Varianten entwickelt werden.
Während sich AMD mit dem Versprechen, als erster Hersteller DirectX-11-Karten liefern zu können, weit aus dem Fenster lehnt, schweigt Nvidia beharrlich zu seiner nächsten Chipgeneration. Die US-Site SemiAccurate will wieder einmal als erste erfahren haben, dass die GPU mit dem Codenamen "GT300" bereits in der vergangenen Woche ihr "tape out" erreicht hat. Damit ist ein Chip in der ersten produktionsfähigen Version fertiggestellt.
Das Die des GT300 soll nach den Informationen aus nicht genannten Quellen bei 40 Nanometern Strukturbreite rund 530 Quadratmillimeter groß sein. Das wäre nur wenig kleiner als die 576 Quadratmillimeter des ersten GT200, der mit 65-Nanometer-Strukturen gebaut wurde. Später wechselte Nvidia auf 55-Nanometer-Technik, was das Die auf rund 420 Quadratmillimeter schrumpfte. Die großen Chips brachten Nvidia vor allem von Analysten Kritik ein, weil sie die Produktionskosten in die Höhe treiben. Vom ersten GT200 passten nur rund 80 Exemplare auf einen 300-Millimeter-Wafer.
Mit dem neuen Design des GT300 fühlt sich Nvidia aber offenbar sehr wohl, denn auf Basis des ersten Chips sollen gleich vier Ableger erscheinen. Bisher stellte Nvidia maximal zwei der drei Varianten derselben GPU vor, wenn man von Klassifizierungen nach Taktfrequenzen absieht. Bei diesen Varianten wurde, beispielsweise bei der GTX-260 gegenüber der GTX-280, meist ein Teil der Stream-Prozessoren abgeschaltet. Zuerst erscheint traditionell das High-End-Modell.
SemiAccurate zufolge könnten die ersten GT300-Karten schon im Oktober 2009 erscheinen. Das gilt aber nur, wenn im Design keine schweren Bugs lauern und der Produktionsprozess mit 40-Nanometer-Technik bei TSMC endlich auf nennenswerte Stückzahlen kommt. Vielleicht hält sich Nvidia mit offiziellen Aussagen auch deshalb im Moment so zurück, weil man AMD auf der Zielgeraden noch abfangen will. (nie)
http://www.golem.de/0908/68887.html
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ob der kurs dieses jahr noch die 13€ knackt oder gar mehr?!
Neue Gerüchte zum Einstieg ins Prozessorgeschäft
Nach einigen Monaten der Ruhe um die angeblichen Prozessorpläne von Nvidia sorgen nun Aussagen eines US-Analysten für neue Spekulationen. Demnach soll Nvidia klammheimlich ehemalige Entwickler von Transmeta eingestellt haben, um eigene x86-Prozessoren zu bauen. Pikant: Die Reste von Transmeta stehen erneut zum Verkauf.
Das US-Fachblatt EE Times zitiert den Analysten Doug Freedman, der für die Investmentbank Broadpoint AmTech tätig ist: "Wir glauben, dass Nvidia in das Geschäft mit x86-Prozessoren einsteigen könnte". Weitere Nahrung bekommt diese Theorie nur durch einen weiteren Satz der EE Times, der offenbar auf eigener Recherche basiert und nicht Freedman zugeschrieben wird. Das Blatt berichtet, Nvidia habe ohne großes Aufsehen zu erregen Entwickler von Transmeta eingestellt.
Transmeta war nach fünfjähriger Entwicklung Anfang 2000 das letzte Unternehmen, das sich an ein von Grund auf neues Prozessordesign mit x86-Kompatibilität gewagt hatte. Das Konzept sah vor, x86-Befehle in eigenen Code umzusetzen und diesen dann schneller auszuführen als mit dedizierten Funktionseinheiten. Zuerst konnte Transmeta mit den so gebauten Prozessoren "Crusoe" und "Efficeon" Achtungserfolge erzielen, sie wurden unter anderem in Notebooks von Sony verbaut. Die Rechenleistung blieb jedoch stark hinter den Erwartungen zurück.
x86-Lizenz über Transmeta-Patente?
Danach folgte ein langes Siechtum des Unternehmens, das ständig Angestellte entließ, bis es schließlich Ende 2008 an den Videochip-Entwickler Novafora verkauft wurde. Zuvor waren Teile der Entwicklungen schon an AMD übergegangen, zudem hatte sich Transmeta einen langen Rechtsstreit mit Intel geliefert. Eine direkte x86-Lizenz hatte das Unternehmen nie erhalten, sah aber viele seiner Eigenentwicklungen von Intel verletzt. Ende 2007 wurde die Auseinandersetzung beigelegt und Intel verpflichtete sich zu Zahlungen von insgesamt 250 Millionen US-Dollar.
In der anscheinend legal genutzte x86-Technik könnte auch die Verbindung zwischen Nvidia und Transmeta liegen - sofern die Ex-Entwickler noch eigene Patente halten. Derzeit liegen nämlich wiederum Intel und Nvidia im Clinch um Prozessorbusse, nicht einmal um x86-Befehlssätze oder ähnliches. Eventuell will sich Nvidia x86-Rechte auf einem ähnlichen Umweg besorgen, wie einst VIA, welches Cyrix (M1, MII) komplett und Teile von IDT (Winchip) übernommen hatte, und seitdem x86-Chips fertigen kann. In den 1990er Jahren hatte Intel seine Prozessor-Technologien an zahlreiche Unternehmen lizenziert, darunter auch IBM.
Der letzte Besitzer der Transmeta-Erfindungen, Novafora, ist inzwischen auch aus dem Geschäft. Wie unter anderem noch bei Techcrunch in Auszügen der passwortgeschützten Novafora-Webseite nachzulesen ist, suchte das Unternehmen zuletzt einen Käufer. Stichtag dafür: Der 30. Oktober 2009, also nur wenige Tage vor der Meldung der EE Times. Wer den Zuschlag für Novafora erhalten hat, ist bisher nicht bekannt. (nie)
http://www.golem.de/0911/70961.html
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ES BRODELT, würd ich mal sagen...
Zumindest was die schnellen ATI-Radeon Karten wie die Radeon HD 5870 angeht, bleibt aktuell ebenfalls nur Warten, da im Handel europaweit nur Einzelstücke aufzutauchen scheinen. AMD selbst verspricht eine Verbesserung für Dezember, aber im 1. Quartal 2010 will Nvidia bereits seine Geforce vorstellen, die den Grafikchip GF100 mit Fermi-Technik einsetzt. Allerdings weiß man bisher nichts über dessen Spieleleistung.
Laut Nvidia-Pressesprecher Bryan Del Rizzo, verstehe man die Unruhe mancher darüber, dass man noch keine Details über die Geforce-Karten veröffentlicht habe. Doch Behauptungen, man würde den Spiele-Bereich zugunsten des High-Performance-Computing (HPC) aufgeben, seien vollkommen unbegründet und lächerlich. »Gaming bleibt unser Hauptgeschäft, aber es gibt weitere Möglichkeiten für das Wachstum des Unternehmens, wie den eben den HPC-Bereich«, so Del Rizzo gegenüber TG daily. Außerdem habe man das Engagement im Spiele-Bereich erhöht. Als Beispiele nannte er PhysX für Plattformen wie iPhone, Xbox oder Playstation, 3D Vision und erweiterte PhysX-Fähigkeiten in Spielen wie Batman: Arkham Asylum.
Fermi habe schlicht zwei Seiten, Berechnungen und Grafik. Bisher habe man den Chip nur auf HPC-Veranstaltungen gezeigt und daher auch nur die dafür vorgesehenen Tesla-Karten vorgeführt. Die Details zur neuen Geforce würden in Kürze veröffentlicht, versicherte der Pressesprecher. Das Warten würde sich lohnen, vor allem, sobald man begriffen habe, was Produkte auf Fermi-Basis leisten könnten. 2010 werde Nvidia Spielern mit den Geforce-Karten ein großartiges Erlebnis bieten. Die Geduld werde sich auszahlen, betonte Del Rizzo nochmals.
http://www.gamestar.de/hardware/news/grafikkarten/...dia_geforce.html
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Wir könne gespannt sein!
daher ist es nicht verwunderlich ,dass hans moseamann die Nvidia-aktie zum kauf empfiehlt.das kurzziel das analysten von amerikanischen analysehaus raymond james :19,10euro -44% über der aktuellen notierung..
jeder muss selber wissen was er mit sein geld macht,,,:-) :-)
ist meiner meinung,,,
ich habs gekauft,,,jeder muss selber wissen,,,,