Müssen die Haftbedingungen der US-Kriegsgefangenen


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Neuester Beitrag: 05.03.02 21:58
Eröffnet am:24.01.02 08:50von: moniqueAnzahl Beiträge:59
Neuester Beitrag:05.03.02 21:58von: SchnorrerLeser gesamt:4.064
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532 Postings, 8662 Tage numpsi99@Immobillienhai

 
  
    #51
26.01.02 19:25
Du wirst es kaum glauben, aber ich meine eine Menge mitzukriegen.

Jedenfalls habe ich ein Problem mit Leuten, deren "Weisheit" die anderen automatisch zu Idioten stempelt.
Alleine die Tatsache, daß Du glaubst eine objektive Meinung zu haben sagt alles aus.
Meinungen sind immer subjektiv, da sie von der Informationsaufnahme der einzelnen Person geprägt sind.

By the way, ich gebe Dir mal den Rat nicht nur im Geschichtsbuch zu blättern, sondern auch hin und wieder etwas darin zu lesen.
Dann wüßtest Du auch, wie sich inzwischen die Kommunikationslandschaft und die Informationswelt verändert hat. Der Staat beherrscht nicht mehr allein den Informationsfluß, das zeigen doch alleine Deine Postings.
Oder glaubst Du, Herr G. hätte damals zugelassen, daß Postings wie Deine damals über die Medien (z.B. Leserbrief im Radio vorgelesen) verbreitet worden wären ?

Das Du der ganzen Geschichte kritisch gegenüberstehst finde ich übrigens nicht schlecht, auch wenn ich in vielen Punkten anderer Ansicht als Du bin.

Das Du allerdings alle Amerikaner verurteilst weil Du mal 7 Tage zu Unrecht im US-Knast gesessen hast, spricht allerdings auch für sich ...

Bye the way wünsche ich trotzdem ein schönes Wochenende

Numpsi99

 

12850 Postings, 8355 Tage Immobilienhaiback to Numpsi

 
  
    #52
26.01.02 23:49
Sorry Numpsi,

ich habe nie behauptet das ich hier die einzige und richtige objejektive Meinung habe, wenn das so rübergekommen ist, dann tut mir das Leid.

Und was die Kommunikationslandschaft angeht, durch diese unheimliche Informationsvielfalt die durchs Netz geistert, braucht doch keiner mehr sich die Mühe machen die Wahrheit zu verschlüsseln. Du brauchst doch nur ein 20% Wahrheit und 80% Fake ins Netz werfen und dann dauerts doch keine Stunde und du hast zu 99,999999999999999999999999999999999999999999999% Fake bzw. Unwahrheit durchs Netz geistern.

Und ich verurteile nicht grundsätzlich alle Amerikaner, ich verurteile nur das System mit dem die vorgehen. Ich fands damals nicht sonderlich toll als ich mit nem Leihwagen angehalten wurde und mal Kofferraum aufmachen sollte und 10 sec. später lag ich auf der Strasse und hatte den Lauf einer Pumpgun an der Schläfe. So was vergisst man nicht. Ausserdem gabs ganz nette Bürger von neben an, die auf dem Weg zum Gericht solch nette Sachen wie "Tötet das Schwein" war da noch very harmlos geschrien haben. Und wenn ich dann heute den Rumsfeld in der Pressekonferenz sehe und die Aussage von Ihm "Die Gefangenen leben jetzt an einem sonnigen warmen Ort in der Karibik und nicht in feuchten kalten Höhlen im Gebirge, was wollt ihr eigentlich alle", dass ganze begleitet von diesem suoerarroganten Grinsen, dann könnt ich einfach nur kotzen. Falls es dir weiterhilft, meine besten Freunde sind Amis, und auch Sie finden das vorgehen ihrer Regierung nicht richtig, nur ist das leider derzeit nicht opportun sowas in Amiland zu verbreiten. Da kannste dann ganz schnell mal besuch bekommen, Kritiker werden unter dem Deckmäntelchen der Anti-Terror-Gesetze mundtot gemacht.

Mich stört halt nur wie einige hier nach der Globaltodesstrafe für alles was irgenwie im entferntesten nach Taliban oder auch nur afghanisch,aber nicht pro-amerikanisch aussieht, rumschreit. Denn genau das macht mir Angst, das Leute undifferenziert und fehlinformiert nach sachen wie Sippenhaft und Tod schreien. Und je mehr schreien, umso größer die Gefahr das wir ins vierte Reich marschieren.

Du weisst ja was passiert: Treffen sich 2 Deutsche, gründen Sie einen Verein. Treffen sich 3 Deutsche wird ein Stammtisch belegt, die Skatkarten gezückt und ein Bier bestellt. Und treffen sich 4 Deutsche greifen Sie zu den Waffen und marschierne durch halb Europa.

Wünsch dir auch ein angenehmes WE.  

79561 Postings, 9160 Tage KickyVom Elend einer militarisierten Außenpolitik

 
  
    #53
27.01.02 01:21
Vom Elend einer militarisierten Außenpolitik: von Oberstleutnant Dipl. Päd. Jürgen Rose

In der Tat stellen die terroristischen Akte vom 11. September 2001 Verbrechen dar – Helmut Schmidt nennt sie zu Recht „Mammut-Verbrechen“[4] –, begangen von kriminellen Tätern. Deren Ergreifung und Aburteilung indes fällt unter die Prärogative von Polizei und Justiz, nicht aber die des Militärs. Wer demgegenüber auf eine Terrorbekämpfung zuvörderst mittels militärischer Gewaltanwendung setzt, entwertet das Instrumentarium ziviler Konfliktregelung und kompromittiert die Idee von der Verrechtlichung der internationalen Beziehungen[5]. Noch größere Irritationen muß in diesem Kontext auslösen, wenn gerade die USA, die so betont das Wort Gerechtigkeit im Munde führen – man erinnere sich, daß die ursprüngliche Bezeichnung für den Anti-Terrorkrieg „Infinite Justice“ lautet sollte – mit aller Macht die Etablierung des 1998 in Rom beschlossenen Internationalen Strafgerichtshofes der Vereinten Nationen zu hintertreiben versuchen[6]. Dabei scheut der amerikanische Gesetzgeber offensichtlich nicht davor zurück, auch die engsten Verbündeten gerade in dem Moment zu brüskieren, wo die USA deren uneingeschränkte Solidarität genießen. Letztlich muß es geradezu bizarr wirken, wenn eine Nation, die sich strikt weigert, gegebenenfalls die Aburteilung eines eigenen Staatsbürgers im Falle des Völkermordes, schwerster Kriegsverbrechen oder Verbrechen gegen die Menschlichkeit vor einem zukünftigen Internationalen Strafgerichtshof der Vereinten Nationen zuzulassen, zugleich das Recht beansprucht, die Auslieferung eines von ihr terroristischer Verbrechen Beschuldigten herbeizubomben, noch dazu ohne der Weltöffentlichkeit bisher stichhaltige, gerichtsfeste Beweise vorgelegt zu haben. Zu berücksichtigen ist in diesem Kontext zudem, daß im Völkerrecht gemäß dem Prinzip der universellen Jurisdiktion keine generelle Verpflichtung eines Staates zur Auslieferung von Beschuldigten an einen anderen Staat, der ein solches Begehren vorbringt, existiert[7]. Völkerrechtlich besteht für einen Staat zunächst nur die Verpflichtung, einen Beschuldigten seiner eigenen Strafjustiz zuzuführen. Was die USA demnach von dem in Afghanistan regierenden Taliban-Regime berechtigterweise verlangen könnten, wäre ein Strafprozeß gegen den als Drahtzieher des internationalen Terrorismus‘ beschuldigten Osama bin Ladin. Nur wenn jenes dazu nicht bereit wäre, ergäbe sich eine Pflicht zu dessen Auslieferung.
Auf den Punkt gebracht ergibt sich aus der völkerrechtlichen Analyse des Problemkomplexes internationaler Terrorismus, daß, solange keinem einzelnen Staat oder einer Staatengruppe eine Handlung zugerechnet werden kann, die einem bewaffneten Angriff im Sinne des Art. 51 der UN-Charta gleichzustellen ist, eine gesicherte völkerrechtliche Legitimation für militärische Maßnahmen nicht existiert – und zwar weder für die USA noch für die NATO gemäß dem Bündnisvertrag[8]. Im Hinblick auf die erstgenannte Voraussetzung für den Kampfeinsatz der Bundeswehr in Afghanistan bleibt demnach festzuhalten, daß dieser auf einer völkerrechtlich schwankenden Grundlage steht, zumindest aber das Kriterium der eindeutigen Zulässigkeit nicht erfüllt.
Das Kriterium zwei ist erfüllt, da die Bundesrepublik Deutschland mit ihren Streitkräften im NATO-Bündnis und darüber hinaus im Kontext einer geradezu weltumspannenden Koalition gegen den Terror agiert. Allerdings bleibt zu monieren, daß sich in dieser vielzitierten Koalition doch einige, gelinde ausgedrückt, schillernde Figuren befinden oder auch mit welcher Nonchalance aus Schurken Alliierte werden.
In Bezug auf das dritte Kriterium drängen sich die gravierendsten Einwände gegen die Teilnahme deutscher Soldaten am Anti-Terrorkrieg auf. Neben dem Umstand, daß es kein gesichertes völkerrechtliches Mandat für einen solchen Einsatz gibt, bleibt die Frage nach der politischen Zielsetzung dieses Krieges bis dato im Dunkeln. Während die Einsätze der amerikanischen und britischen Streitkräfte in den ersten Kriegswochen vornehmlich der Jagd auf Osama bin Ladin und seinen Kumpanen zu gelten schienen, zielt die jetzige Strategie offenbar darauf ab, das Taliban-Regime zu vernichten und die Vertreter der sogenannten Nord-Allianz zurück an die Macht zu bomben. Die Paradoxie einer solchen Vorgehensweise illustriert der Umstand, daß die USA selbst gemeinsam mit Pakistan und Saudi-Arabien die Taliban Mitte der neunziger Jahre allererst an die Macht gebracht hatten. Damals meinte man den Bürgerkrieg, der Afghanistan in ein unerträgliches Chaos aus Gewaltherrschaft, Mißachtung jeglicher Menschenrechte, nahezu vollständiger Zerstörung der ohnehin armseligen Infrastruktur, Hunger und Armut sowie großangelegtem Drogen- und Waffenhandel gestürzt hatte, beenden zu können, indem man mit Hilfe der Taliban eben jene Warlords, Stammesfürsten und Clanchefs von der Macht vertrieb, die man heute wieder in Amt und Würde bomben möchte. Es ist eine völlig absurde Logik, die sich darin offenbart, zunächst Beelzebub mit Satan zu vertreiben und jetzt wieder Satan mit Beelzebub. Trotz intensivster diplomatischer Bemühungen ist eine tragfähige politische Konfliktlösung für Afghanistan bis heute nicht einmal im Ansatz zu erkennen. Indessen heißt Krieg ohne ein klares politisches Ziel zu führen, einen Kardinalfehler im Sinne Clausewitz’ zu begehen. Krieg bedeutet dann nämlich nicht die „Fortführung der Politik unter Einmischung anderer Mittel“, sondern die Abdankung von Politik und die Erhebung militärischer Gewaltanwendung zum Selbstzweck. Eine derartige Vorgehensweise läßt sich dann wohl mit Fug und Recht als Abenteurertum bezeichnen – und daran wollte sich diese Republik ja eigentlich nicht beteiligen, wenn man den Bundeskanzler richtig verstanden hat.
Darüber hinaus gibt aber auch die Art und Weise der militärischen Operationsführung zu erheblichen Zweifeln an deren Sinnhaftigkeit Anlaß. Festzustellen ist zunächst, daß der Krieg in und über Afghanistan gemäß dem von den USA seit dem Golfkrieg 1991 entfalteten neuen Paradigma geführt wird; ein Schlüsselbegriff hierzu lautet „Revolution in Military Affairs“. Diesem Paradigma zufolge werden Kriege mit Hilfe von High-Tech-Waffensystemen, auf welche die USA und ihre Rüstungsindustrie ein Quasi-Monopol besitzen, aus der Distanz, mit überlegenen, weltraum- und luftgestützten Aufklärungsmitteln, modernster Informations- und Führungstechnologie sowie konkurrenzlos überlegenen Luftkriegsmitteln geführt, wobei eigene Verluste vermieden und gegnerische minimiert werden sollen. Bodengebundene amerikanische Streitkräfte, die, wenn überhaupt, dann in geringer Stärke zum Einsatz kommen, dienen vornehmlich der Unterstützung des Luftkrieges mittels Aufklärung und Zielbeleuchtung sowie sonstigen Spezial- oder Kommandooperationen. Zudem streben die USA an, daß die Verbündeten oder jeweiligen Koalitionspartner deren Streitkräfte für den stets mit erheblichen Verlustrisiken verbundenen Einsatz am Boden bereitstellen. Generell gilt für den Einsatz bodengebundener Streitkräfte unter dem Aspekt der Ökonomie des Krieges und im Kontext massenmedialer Omnipräsenz, daß jene tunlichst nicht in Massenschlächtereien traditioneller Art, sondern vorzugsweise erst nach der gegnerischen Kapitulation zum Zwecke der Stabilisierung und Absicherung einer Waffenstillstandsvereinbarung oder Friedensregelung sowie zur sogenannten „Kriegsfolgenbereinigung“ zum Einsatz kommen sollen. Schon der Verlauf des Kosovokrieges demonstrierte, wie effektiv dieses neue Paradigma der Kriegführung in die Tat umgesetzt wurde und der Krieg in Afghanistan liefert eine erneute Bestätigung für dessen Wirkungsmächtigkeit.
http://www.friedensnetz.de/rose_bw_einsatz.htm

WORLDREPORT 2001 United States- Bericht der Human Rights Organization
As in previous years, serious human rights violations were most apparent in the criminal justice system-including police brutality, discriminatory racial disparities in incarceration, abusive conditions of confinement, and state-sponsored executions, even of juvenile offenders and the mentally handicapped. .....

http://www.hrw.org/wr2k1/usa/index.html

Ende Oktober 1997 schließt ein Konsortium, dem neben der (mit 46,5%) federführenden US-Gesellschaft Unocal auch die saudi-arabische Delta Oil, japanische, indonesische, pakistanische und südkoreanische Gesellschaften sowie die russische Gazprom und der Staat Turkmenistan angehören, mit der Taliban-Führung eine Vereinbarung über den Bau einer Erdgasleitung von Turkmenistan über Afghanistan und Pakistan zum Indischen Ozean. Die Kosten des Projekts werden auf zwei Mrd. US- $ veranschlagt. Ein Sprecher der US-Gesellschaft Unocal erklärt am 24.8. 1998, daß das Bauprojekt aufgrund der politischen Lage suspendiert sei.http://www.weltalmanach.de/archiv/99_51.html
http://www.eia.doe.gov/emeu/cabs/caspfull.html
http://www.eia.doe.gov/emeu/cabs/afghan.html

nur so zur Information!  

9161 Postings, 9166 Tage hjw2Bush:"Wer nicht für uns ist,....."! o.T.

 
  
    #54
27.01.02 01:34

12850 Postings, 8355 Tage ImmobilienhaiDer soll erst mal Brezelessen lernen o.T.

 
  
    #55
27.01.02 01:41

79561 Postings, 9160 Tage KickyEinstellung des Angriffskrieges in Afghanistan

 
  
    #56
28.01.02 08:49

2101 Postings, 8356 Tage ribaldImmo-Hai

 
  
    #57
05.03.02 12:44
Als Anhalter saß ich mal zu unrecht, 14 Tage bei den Italienern im Knast.
Das war schon ganz übel, da Dreck, Pöbeleien und anderer Mist.
Jedoch über die Itaker würde ich nie mies reden.
In den USa habe ich mich 2 Jahre rumgetrieben und allerhand erlebt.
Meine Meinung ist wie Deine sehr subjektiv.
Klasse Land, aber da gibt es auch üble Typen so wie in Deutschland.
Was ich damit sagen will, Du hast einen etwas kurzen Blickwinkel.
so long
ribald  

513 Postings, 8378 Tage Joshua_XPmoooment mal

 
  
    #58
05.03.02 21:42
also ich finde, es kann nur eine Definition geben, die da lautet: Freilassen!
Nein ich bin kein Symphatiesant, aber folgendes dazu:

1) Haben Sie die Towers gekillt?
2)Weil sie für BIN Laden kämpften, ist es anders als hätten sie es für die USA getan?
3) Ist Osama bereits mittels eindeutigen Beweisen überführt und diese Kämpfer ebenfalls als Terroristen überführt? Wenn ja, wo sind die Beweise?
4) wieso werden sie auf Cuba gefangen gehalten? Sollten evtl  Kuba mit in die Krise gestürzt werden?
5) Wie lautet die Anklage gegen diese Männer?
6) Wieso hat man die Männer ruhig(oder unter Drogen) gestellt, als man sie nach Kuba verfrachtete?
7)Wieso erfährt man nichts über die Verhöre?
8) Wo bleibt Greenpeace?
Wann hört der mi auf sich als GOTT aufzuspielen?













 

6537 Postings, 8358 Tage SchnorrerPrämien für Al Quaida Kämpfer

 
  
    #59
05.03.02 21:57
dpa - Die Versicherungswirtschaft der USA hat nach vorläufigen Berechnungen einen Mehrwert von 30 Milliarden Dollar geschaffen durch die Anschläge vom 11. September. Dieser setzt sich zusammen aus der Streichung von 50 000 erwarteten Schadenersatzklagen wegen Asbestverseuchung und dadurch bedingte Folgeschäden abzüglich der zu erwartenden Leistungspakete von 10 Milliarden US Dollar, die nicht durch Rückversicherer gedeckt sind.

Im Rahmen der Philosophie der amerikansichen Großkonzerne, die auf Dezentralsierung und Profit-Sharing beruht, wurde versucht, von der Bush-Administration einen Nachweis zu erhalten, daß Al Quaida für die Anschläge verantwortlich sei. Dies wäre Voraussetzung für die Auszahlung einer Prämie von ca. 1000 US $ für jeden Kämpfer. Ein Nachweis konnte bisher nicht erbracht werden. Vor dem Hintergrund des Enron-Case und dem Zwang zur sachgerechten Bilanzierung der vorhandenen Mittel wird sich die Versicherungswirtschaft einer zunehmenden Öffentlichkeitsarbeit bedienen, um eine Lösung in dieser Frage herbeizuführen.






























































































































Nicht schlecht für einen Fake, oder? Oder isses keiner?  

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