2024-QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
"Widerstände (Intraday): 1,0725+1,0750+1,0775
Unterstützungen (Intraday): 1,0700+1,0675+1,0650
Rückblick:
Zu Wochenbeginn konnten die Bullen überzeugen und eine Erholung bis zur 1,0750-USD-Marke einleiten. Doch nach dieser Bewegung erfolgte wieder eine Schwächephase und das Währungspaar fiel kurzfristig wieder unter die 1,0700-USD-Marke zurück. Doch auf Stundenschlusskursbasis wurde diese runde Marke verteidigt.
Charttechnischer Ausblick:
Aktuell kämpfen die Marktteilnehmer wieder um die 1,0700-USD-Marke. Ein Stundenschlusskurs unter 1,0695 USD würde vermutlich einen Rücklauf auf die 1,0650-USD-Marke aktivieren. Zuletzt stoppte jedoch das Währungspaar bei 1,0675 USD. Ein frisches Kaufsignal würde erst über der 1,0750-USD-Marke entstehen. Dieses Kaufsignal sollte zumindest die Kraft für einen Anstieg bis 1,0800 USD entwickeln."
Stundenchart
EUR/USD-Chartanalyse
Statischer Chart
Live-Chart
- EUR/USD1,06992 $-0,00129 (-0,12 %)
FOREX08:48:38
Tageschart
EUR/USD
Statischer Chart
Live-Chart
Quelle: EUR/USD - Noch konnten sich die Bullen retten | stock3
"Das große Bild
Die Kurszuwächse vom Wochenbeginn musste der DAX® gestern fast schon wieder vollständig abgeben. Per Saldo verharren die deutschen Standardwerte im Konsolidierungsmodus des 2. Quartals. Die entscheidenden Trigger auf der Oberseite bleiben die 50-Tages-Linie (akt. bei 18.356 Punkten) sowie die obere Begrenzung einer vermeintlichen Flaggenkonsolidierung (akt. bei 18.471 Punkten). Das aktuelle „hin und her“ gibt uns die Gelegenheit, einen Blick auf den langfristigen Monatschart der deutschen Standardwerte zu werfen. Die aktuelle Bewegungsarmut spiegelt sich auch in der hohen Zeitebene wider. So hat sich das Aktienbarometer in jedem der letzten vier Monate mit dem Level von 18.500 Punkten auseinandergesetzt. Auf der Indikatorenseite sticht der MACD hervor. Der Trendfolger ist zwar weiter „long“ positioniert, notiert aber auf einem historisch hohen Niveau. Letzteres sollten Anlegerinnen und Anleger zum Anlass nehmen, um den Stopp für bestehende Engagements nachzuziehen. Die Trendlinie, welche die verschiedenen Hochs seit 2015 verbindet, bietet sich als Absicherung an. Aktuell verläuft diese Linie bei 17.823 Punkten und wird im Juli auf 17.882 Punkte ansteigen."
DAX® (Monthly)
Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart DAX®
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
Quelle: DAX® - Das große Bild | stock3
"DAX - Schwächeanfall
Diese Analyse wurde am 26.06.2024 um 08:19 Uhr erstellt.
Datum: 25.06.2024; Quelle: stock3; Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung
Der DAX erlitt gestern zur Eröffnung einen Schwächeanfall und rutschte bis auf ein 3-Tages-Tief bei 18.076 Punkten. Darüber konnte er sich stabilisieren und eine wenig schwungvolle Erholungsbewegung starten. Mit 18.178 Punkten endete er 148 Punkte unterhalb des Vortagesschlusses.
Nächste Unterstützungen:
- 18.056-18.104
- 17.951
- 17.876/17.898
Nächste Widerstände:
- 18.204-18.223
- 18.355-18.388
- 18.422/18.424
Eine Ausdehnung der Erholung im heutigen frühen Handel ist einzuplanen. Die Bären verfügen im kurzfristigen Zeitfenster über den technischen Vorteil, solange die Widerstandszone bei 18.355-18.388 Punkten nicht per Stundenschluss geknackt wird. Ein möglicher erneuter Vorstoß an diese kritische Zone würde mit einem dynamischen Anstieg über die nächste Ziel- und Widerstandsregion bei 18.204-18.223 Punkten signalisiert. Mit Blick auf die Unterseite liegt nun eine gestaffelte breite Supportzone bei 18.056-18.104 Punkten. Deren Verletzung würde den Erholungstrend vom am 14. Juni bei 17.951 Punkten verzeichneten Korrekturtief brechen und dieses Tief als nächstes Kursziel aktivieren. Darunter würde schließlich der übergeordnete korrektive Abwärtstrend vom Rekordhoch (18.893) bestätigt mit nächsten potenziellen Auffangbereichen bei 17.876/17.898 Punkten, 17.796 Punkten und 17.606-17.627 Punkten."
- Quartalszahlen USA vorbörslich: Paychex, General Mills
- Quartalszahlen USA nachbörslich: Micron Technology, Levi Strauss, AeroVironment
- Hauptversammlungen: Nvidia, Eckert & Ziegler, Koenig & Bauer, Grand City Properties, Aroundtown, OHB, Renk, DFV Deutsche Familienversicherung
- 02:30 – Australien: MI Index der Frühindikatoren April
- 03:30 – Australien: Verbraucherpreise Q1
- 08:00 – Deutschland: GfK-Konsumklima für Juli
- 10:00 – Schweiz: UBS Konjunkturerwartungen Mai
- 12:00 – Großbritannien: CBI-Index Einzelhandelsumsatz Juni
- 13:00 – USA: MBA-Hypothekenanträge Vorwoche
- 15:00 – Schweiz: SNB-Quartalsbericht zur Geldpolitik und zur Wirtschaftsentwicklung Q1
- 16:00 – USA: Neubauverkäufe Mai
- 16:00 – China: Index der Frühindikatoren Mai
- 16:30 – USA: Rohöllagerbestände
- Quelle: Was heute wichtig ist: Termine für Mittwoch, 26. Juni 2024 | stock3
"ifo: Unternehmen in Deutschland wollen weniger Personal einstellen. Das ifo Beschäftigungsbarometer sank im Juni auf 95,9 Punkte, nach 96,3 Punkten im Mai. „Auftragsmangel hält viele Unternehmen davon ab, Personal aufzubauen“, sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo Umfragen. „Am ehesten stellen noch die Dienstleister ein." "
Quelle: Börsen-Live-Ticker | stock3
Ich vermute es kommt heute stark auf den Geschäftsbericht von Micron an, je nachdem wie der ausfällt wird sich das ggf. auf Nvidia und Braodcom durchschlagen und somit auch auf die Indizes.
Nur meine Meinung...
Ganz anders laufen die deutschen Automobilwerte. VW kommt mit einer Verzweiflungstat. Nachdem sich Europa immer weiter von China entfernt, versucht man es jetzt in den USA und steigt bei Rivian ein. Man will an die Software ran. Warum bekommt Rivian eigentlich kein Geld vom Mehrheitsaktionär Amazon? Die wissen bestimmt warum. Und es wäre nicht das erste Mal, dass sich deutsche Unternehmen von Amerikanern über den Tisch ziehen lassen. Man erinnere sich an Daimler/Chrysler und insbesondere an Bayer/ Monsanto. Den Chinesen wird der Deal nicht gefallen und sie könnten VW das Leben schwer machen. Möglicherweise ein Loose/Loose-Deal. Aufgrund des Deals fällt der FCF von VW in diesem Jahr um 2 Milliarden; bald wird man über eine Dividendenkürzungen sprechen müssen.
Bin mit meinem Investment bei Porsche Automobilholding incl. der Dividende auf Break Even-Level. Soll man da trotz eines KGV´s von 2,x verkaufen?
FEDEX gestern mit leicht besseren Zahlen; die nachbörsliche Reaktion nach oben erscheint übertrieben; ob die Deutsche Post deshalb steigen muss kann man anzweifeln, denn der Beat von FEDEX war marginal.
Andere Richtung gestern bei Airbus. Es werden 30 Maschinen weniger ausgeliefert als erwartet. 770 statt 800. Der FCF soll geringer ausfallen. Hauptursache ist, dass Teile, auch Triebwerke fehlen. Schade, dass man nicht von der Schwäche bei Boing profitieren kann. Da müssen die Airlines nachher doch auf die Katastrophenmaschine 737 Max zurückgreifen. Sehr ärgerlich.
Ansonsten wenig Neues. Zinsen: in einigen Ländern sieht man, dass die Inflation nicht unter kontrolle ist; die Märkte interessiert es nicht. Gold weiter hin und her mit unklaren Signalen. Ich mache nichts.
Allen einen schönen Tag.
offensichtlich ist es indirekt proportional, d.h. je schlechter es den Leuten geht, desto besser dem Dax.
Was mit den Aktionären passiert, ist denen Pumpel
,-)))