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Eröffnet am: | 15.01.09 20:27 | von: kleinerschatz | Anzahl Beiträge: | 251 |
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Zeitpunkt: 25.06.14 12:01
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Kommentar: Falsches Forum - Wie der Titel besagt: "JP Morgan und Apple im Fokus" - hier geht es nicht im die Commerzbank. Außerdem bitte vorhandene Threads nutzen.
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Kommentar: Falsches Forum - Wie der Titel besagt: "JP Morgan und Apple im Fokus" - hier geht es nicht im die Commerzbank. Außerdem bitte vorhandene Threads nutzen.
NEW YORK (Dow Jones)--Nachdem der US-Aktienmarkt am Montag lange Zeit zwischen positivem und negativem Terrain gependelt war, ging es in der letzten Handelsstunde doch noch stärker talwärts. Damit verpufften die zwischenzeitlichen Stabilisierungsansätze im späten Verlauf wieder. Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte verlor 1,2% oder 115 Punkte auf 9.817. Der S&P-500 büßte 1,4% bzw 14 Zähler auf 1.051 ein.
Für Technologiewerte ging es deutlicher abwärts: Der Nasdaq-Composite sank um 2% oder 45 Punkte auf 2.174. Damit schlossen alle drei Indizes unter den Verlaufstiefs vom 6. Mai, als sie einen historischen Einbruch verzeichnet hatten. Umgesetzt wurden 1,43 (Freitag: 1,63) Mrd Aktien. Dabei standen 816 Kursgewinnern 2.238 -verlierer gegenüber, während 99 Titel unverändert schlossen.
Deutlicher Verkaufsdruck entstand, nachdem die US-Notenbank unterschiedliche Daten zu den Verbraucherkrediten geliefert hatte. Zwar stiegen diese im April im Rahmen der Erwartungen an. Die Daten für März wurden jedoch drastisch nach unten revidiert. Für März wurde ein Minus von 5,4 Mrd USD mitgeteilt, nachdem laut vorläufigen Berechnung noch von einem Plus von 2 Mrd USD ausgegangen worden war. Dies lege den Schluss nahe, dass die US-Verbraucher trotz anziehender Konjunktur weiter zurückhaltend blieben, hieß es im Handel. Händler sprachen in diesem Zusammenhang von einem möglichen Abgleiten in eine weitere Rezession.
Auch die europäische Schuldenkrise habe tendenziell belastet, hieß es weiter. Die Äußerungen ungarischer Regierungsvertreter zur Finanzlage des Landes wirkten zwar beruhigend, das Thema Schuldenkrise sei damit aber keineswegs ausgestanden. "Anleger realisierten, dass Investitionen hinsichtlich einer moderateren Konjunkturerholung durchaus sinnvoll ist", sagte ein Portfoliomanager. Der IWF hat die Regierungen des Euroraums zu entschlossenen Schritten zur Beendigung der Finanzkrise aufgefordert.
Besonders die anhaltende Abwertung des Euro bereite Anlegern in den USA zunehmend Sorgen. Diese Entwicklung gehe klar zu Lasten der Exportaussichten, hieß es im Handel. Daher tendierten export- und konjunktursensitive Werte und Technologieaktien besonders schwach. Zwischenzeitlich kam Rückenwind aus Deutschland, wo der Auftragseingang der Industrie im April wider Erwarten deutlich gestiegen war.
08.06.10, 13:23
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach anfänglichen Kursgewinnen notiert der deutsche Aktienmarkt am Dienstagmittag deutlich leichter. Die Staatsfinanzen dürften sich mit dem Sparpaket der Bundesregierung erholen. Verlierer hingegen dürften Händleren zufolge die Bürger sein, die weniger Geld zum Konsumieren in ihren Taschen hätten.
Dies werde zu einem "Vakuum" bei der Kaufbereitschaft sorgen, die ausbleibende Nachfrage die zukünftigen Umsätze der Unternehmen belasten. Der DAX verliert gegen 13.11 Uhr 0,9% oder 52 Punkte auf 5.854.
Eine deutlich gestiegene Risikoscheu unter den Anlegern war am Vormittag zu erkennen, nachdem sich die Rating-Agentur Fitch in einem Bericht sehr besorgt über die hohe öffentliche Verschuldung in Großbritannien geäußert hat. Die öffentliche Verschuldungsquote sei in keinem anderen Land mit der Bonitätsnote "AAA" seit 2008 so rasch gestiegen wie in Großbritannien. Die Rückführung des Defizits müsse wesentlicher rascher erfolgen als in dem im April vorgelegten Haushaltsentwurf bisher vorgesehen.
Negative Kommentare von Goldman Sachs und UBS lasten auf den Versorgern. "Wir rechnen damit, dass die Ankündigung der Bundesregierung in den kommenden Tagen auf den Aktien lastet", prognostiziert die UBS mit Blick auf die Steuerpläne der Bundesregierung. Das am Vortag auf den Weg gebrachte Sparpaket sieht vor, dass die Besteuerung der Kernenergie "aus ökologischen und ökonomischen Gründen" jährlich 2,3 Mrd EUR an zusätzlichen Einnahmen für den Bundeshaushalt generieren werde.
All diese Firmen seien in hohem Maße in Europa engagiert und von dem deutlichen Rückgang des Euros gegenüber dem US-Dollar betroffen. Der Finanzexperte erwartet für das zweite Quartal gegenüber dem ersten Quartal einen Wertverlust des Euros gegenüber dem US-Dollar in Höhe von acht Prozent.
AMAZON.COM INC. DL-,01 NASDAQ 07.06.2010 122.01 -0.7 -0.570450656018
EBAY INC. DL-,001 NASDAQ 07.06.2010 21.56 -0.43 -1.95543428831
GOOGLE INC. A DL-,001 NASDAQ 07.06.2010 485.52 -13.68 -2.74038461538
VistaPrint Limited NASDAQ 07.06.2010 46.04 -0.34 -0.733074601121
Der Ausverkauf vom Freitag nach den enttäuschenden Arbeitsmarktdaten habe sich zum Wochenauftakt fortgesetzt, sagten Händler. "Wir werden diese Schwankungen mit einem Abwärtstrend an den Märkten solange sehen, bis wir positive Nachrichten hören", sagte Alan Lancz von Alan B. Lancz & Associates.
Die Daten für März wurden jedoch drastisch nach unten revidiert. Für März wurde ein Minus von 5,4 Milliarden Dollar mitgeteilt, nachdem laut vorläufigen Berechnung noch von einem Plus von 2 Milliarden Dollar ausgegangen worden war.
Dies lege den Schluss nahe, dass die amerikanische Verbraucher trotz anziehender Konjunktur weiter zurückhaltend blieben, hieß es im Handel.
Händler sprachen in diesem Zusammenhang von einem möglichen Abgleiten in eine weitere Rezession. Auch die europäische Schuldenkrise habe tendenziell belastet, hieß es weiter.
Die Äußerungen ungarischer Regierungsvertreter zur Finanzlage des Landes wirkten zwar beruhigend, das Thema Schuldenkrise sei damit aber keineswegs ausgestanden.
„Anleger realisierten, dass Investitionen hinsichtlich einer moderateren Konjunkturerholung durchaus sinnvoll ist“, sagte ein Portfoliomanager. Der IWF hat die Regierungen des Euroraums zu entschlossenen Schritten zur Beendigung der Finanzkrise aufgefordert.
Im regulären Geschäft hatten Goldman um 2,5 Prozent nachgegeben, nachdem der Ermittlungsausschuss zur Finanzkrise mitgeteilt hatte, dass Goldman eine Vorladung erhalten habe.
Das Unternehmen sei der Aufforderung zur Erteilung von Auskünften nicht angemessen nachgekommen. Goldman bestreitet dies.
Redmond (aktiencheck.de AG) - Der amerikanische Software-Konzern Microsoft Corp. gab am Dienstag bekannt, dass Robbie Bach, President der Entertainment and Devices (E&D) Division, diesen Herbst von seinem Amt zurücktreten wird.
Den Angaben zufolge hat Bach die Sparte für Videospiele, Mobiltelefone und andere Consumer-Geräte seit deren Gründung im Jahr 2005 geleitet. Senior Vice President Don Mattrick wird nun weiterhin das Interactive Entertainment Business anführen, während Senior Vice President Andy Lees unverändert für das Mobile Communications Business verantwortlich zeichnen wird. Beide werden mit Wirkung zum 1. Juli 2010 direkt an CEO Steve Ballmer berichten.
Darüber hinaus wird J Allard, Senior Vice President zuständig für Design and Development bei E&D, den Microsoft-Konzern nach 19 Jahren verlassen.
Das "Wall Street Journal" hatte bereits am Montag über anstehende personelle Veränderungen innerhalb der E&D-Sparte berichtet.
08.06.2010 - 16:26
New York (BoerseGo.de) - Länder auf dem Erdball erreichten mittlerweile einen keynesianischen Endpunkt. Hier finden sich erschöpfte Bilanzen mit wenigen Optionen zur Ankurbelung von Wirtschaftswachstum.
Davon geht gemäß einem Bericht von Bloomberg der Fondsmanager Anthony Crescenzi vom weltgrößten Anleihe-Investmentfonds Pacific Investment Management Co. (Pimco) aus. Es bleibe für viele Länder nur mehr die Möglichkeit der Abwertung und Restrukturierung von Verbindlichkeiten. Die zur Bekämpfung der globalen Finanzkrise angekurbelten Programme für staatliche Ausgaben hätten sich zunächst als Heilmittel erwiesen, würden aber mittlerweile eine Transformation in Gift erhalten.
Der während der großen Depression in den 30er-Jahren als Ökonom aufgetretene John Maynard Keynes trat während dieser Zeit für den Einsatz von staatlichen Geldern ein, um eine Überbrückung für die Zeit zum Beginn der Erholung von Konsum und Unternehmensinvestitionen zu erhalten. Keynes zählt laut Wikipedia zu den bedeutendsten Ökonomen des 20. Jahrhunderts und ist Namensgeber des Keynesianismus. Seine Ideen haben bis heute Einfluss auf ökonomische und politische Theorien.
Fairfield, CT (aktiencheck.de AG) - Der US-Mischkonzern General Electric Co. (GE) hat seine mit Spannung erwarteten Geschäftszahlen für das erste Quartal vorgelegt.
Demnach lag der Umsatz im Berichtszeitraum mit 36,61 Mrd. Dollar unter dem Vorjahreswert von 38,44 Mrd. Dollar.
Der Nettogewinn nach Anteilen Dritter lag mit 1,87 Mrd. Dollar bzw. 17 Cents je Aktie unter dem Vorjahresniveau von 2,75 Mrd. Dollar bzw. 26 Cents je Anteilsschein.
Der Gewinn aus dem fortgeführten Geschäft hatte im Berichtszeitraum bei 21 Cents je Aktie gelegen. General Electric hatte im Auftaktquartal des neuen Geschäftsjahres erwartungsgemäß unter der nach wie vor schwierigen konjunkturellen Gesamtlage zu leiden gehabt.