Mitbürger, die man nicht mehr erreicht
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 25.04.21 10:58 | ||||
Eröffnet am: | 13.11.20 09:26 | von: Salat19 | Anzahl Beiträge: | 23 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 10:58 | von: Claudiaupewa | Leser gesamt: | 2.294 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 1 | |
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Es wird immer öfter in Diskussionen angemerkt, dass man die Querdenken-Mitbürger kaum mehr mit Argumenten, echten Fakten und Zahlen oder Diskussionen erreicht. Die Sturheit einiger erreicht da vereinzelt sogar Dimensionen, die Wert wären, daraus einen Comedyfilm zu drehen - wenn es nicht so traurig wäre.... Gestern bei Maybrit Ilgner war Stefan Kluge , Direktor der Intensivmedizin am Hamburger Uniklinikum, einer der Talkgäste. Also jemand aus der Alltagspraxis. Als es nämlich am Rande auch um Coronaleugner ging, berichtete er auf Anfrage, dass es durchaus auch bereits Coronaleugner gab und gibt, die in der Intensivabteilung mit Corona behandelt werden. Und nun kommts: "...und einige Fälle von denen haben am Ende dennoch ihre Meinung nicht geändert ...." (siehe Minute 45, 46) .. Wow..... Kopfkino.. Wie geht man mit so einem Patienten um? Entlässt man ihn im Clownskostüm? Hier die Sendung nochmals als Link...
Entsprechend groß war die Freude, als die Eltern des Jungen seine geliebte Katze nun doch wieder vom Tierarzt mitbrachten, der Minka mit einem neuen Wunderheilmittel kurieren konnte.
"Dem armen Tier ging es wirklich sehr schlecht, wir hatten schon jede Hoffnung aufgegeben", erzählt Timmys Mutter mit unsicherem Lächeln, während Timmy und Minka neben ihr auf dem Boden spielen. "Sie war … äh ist schon sehr alt und hat kaum noch gefressen. Umso glücklicher waren wir, als der Arzt uns sagte, er hätte gerade erst ein neues Wunderheilmittel für Katzen geliefert bekommen."
"Äh, ja, stimmt, genau so war's", nickt Timmys Vater, der ebenfalls erleichtert über die wundersame Genesung ist: "Und die weißen Pfoten, die waren leider eine Nebenwirkung von dem Wundermittel. Aber daran gewöhnt man sich sicher schnell."
Timmy selbst ist überglücklich, dass er endlich wieder mit Minka herumtoben kann. "Sie ist durch die Medizin wieder ganz lebendig geworden und auch ziemlich frech", erzählt er strahlend. "Sie kratzt mich zwar dauernd und tut so, als würde sie mich nicht kennen. Aber gut, dass sie wieder gesund ist."
Die völlig neuartige Behandlung hatte allerdings noch eine weitere kuriose Nebenwirkung: Minka ist plötzlich nicht mehr stubenrein. "Aber das kriegen wir noch hin", sagt Timmys Vater hoffnungsvoll. "So jung, wie sie jetzt wieder ist, haben wir mehr als genug Zeit, sie noch einmal ans Katzenklo zu gewöhnen."
Quelle: https://www.der-postillon.com/2017/08/timmy-katze.html
:-)))
1. er kümmert sich nicht um typisch menschliche Besonderheiten, sondern sieht die Natur ganzheitlich, quasi alle Lebewesen
2. Fachwissen unterliegt einer ständigen Erneuerung, wegen Forschung und so ... diesem Hin und Her ist er nicht ausgesetzt und verbreitet so felsenfeste, unerschütterliche Kompetenz
3. wie bereits oben angedeutet: in der Welt von Lassie, Flipper, Fury usw. gibts nur ein Happy-End, sonst nichts.
https://de.wikipedia.org/wiki/Lothar_H._Wieler
Lothar Heinz Wieler (* 8. Februar 1961 in Königswinter) ist ein deutscher Tierarzt und Fachtierarzt für Mikrobiologie. Seit März 2015 ist er Präsident des Robert Koch-Instituts. In dieser Funktion erreichte er eine deutschlandweite Bekanntheit während der Corona-Pandemie 2020.
Wirken
Lothar Wieler forscht zur molekularen Pathogenese und funktionellen molekularen Epidemiologie multiresistenter bakterieller Pathogene, insbesondere von Zoonose-Erregern, innerhalb der Spezies Escherichia coli, Staphylococcus aureus und Staphylococcus pseudintermedius. Fokus ist die Aufklärung jener Mechanismen, die dazu beitragen, dass bakterielle Pathogene erfolgreich verschiedene Wirte infizieren können. Hierbei stehen die Entwicklung und die Anwendung differenzierender molekularer Typisierungsmethoden im Vordergrund, mit denen in einem ersten Schritt innerhalb einer bakteriellen Spezies Zoonose-Erreger definiert werden.
Es macht also Sinn L.W. an die Spitze vom RKI zu stellen.
"Der Pressesprecher der @goetheuni hat inzwischen eingeräumt, dass er mir gegenüber falsche Tatsachenbehauptungen in Bezug auf die Dissertation von Herrn #Drosten kommuniziert hat: Es soll in Wahrheit gar kein Revisionsschein existieren, ..."
Quelle:
https://corona-transition.org/...ni-frankfurt-raumt-falschaussage-zur
Ich zitiere aus deinem Link:
"Es ist nicht wirklich nötig, jede einzelne Doktorarbeit jedes Studenten öffentlich zugänglich zu machen;"
Künftig sind also "wissenschaftliche Erkenntnisse" alle Aussagen, die keinen Beleg und keinen Diskurs mehr brauchen. Die Verbreitung des Dogmas via "FAZ" oder "Gundula Gause" sind also ausreichend.
Danke.
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