Die besten Gold-/Silberminen auf der Welt
Schreibt hier eure Meinungen und Empfehlungen auf, welche Gold- oder Silbermine ist die beste?
Außerdem hat Gold vor allem die Landbevölkerung in Corona und in der Geldkrise über die Runden geholfen.
Indien meldet Rekordgoldeinfuhren im August - Mike Maharrey
Indien meldete im August Rekordgoldeinfuhren, nachdem das Land im Vormonat seine Einfuhrzölle gesenkt hatte. Indien ist nach China der zweitgrößte Goldverbraucher der Welt.
Im Juli senkte die indische Regierung die Steuern auf Gold- und Silberimporte um mehr als die Hälfte, indem sie die Zölle von 15 Prozent auf 6 Prozent senkte. Der inländische Goldpreis fiel nach Inkrafttreten der niedrigeren Zölle im Vergleich zum Vormonat um 6 Prozent, während der Goldpreis in Dollar stieg. Wie erwartet, löste der Schritt der Regierung einen starken Anstieg der Goldnachfrage aus.
Indien meldete Rekordeinfuhren von Gold in Dollar, die sich im August auf 10 Milliarden Dollar beliefen. Das war mehr als eine Verdreifachung gegenüber dem Vormonat. Nach Schätzungen des World Gold Council importierte das Land 140 Tonnen Gold, was einer Verdreifachung gegenüber Juli entspricht.
Bislang sind die indischen Goldeinfuhren im Jahr 2024 um 30 Prozent gestiegen.
Nachdem er nach der Senkung der Einfuhrzölle stark gefallen war, stabilisierte sich der Goldpreis in Rupien und bewegte sich weitgehend im Gleichschritt mit dem internationalen Preis. Im August stieg der Goldpreis in Rupien gerechnet um 3,9 Prozent.
Trotz des Preisanstiegs im August liegt der inländische Goldpreis nach wie vor etwa 2 % unter dem Niveau vor der Senkung der Einfuhrzölle.
Nach Angaben des World Gold Council stieg die Inlandsnachfrage nach Goldmünzen, -barren und -schmuck nach der Zollsenkung sprunghaft an und hat sich seitdem stabilisiert. Marktberichten zufolge ist die Kaufdynamik nach wie vor „gesund“, wobei vor der Senkung der Einfuhrzölle insgesamt ein Anstieg zu verzeichnen war.
„Käufe, die zuvor aufgeschoben wurden, kommen nun zustande, und es besteht ein verstärktes Interesse an schwereren Schmuckstücken. Die Marktteilnehmer gehen davon aus, dass sich diese Dynamik fortsetzen wird, auch wenn sie die entscheidenden Verkäufe in der Fest- und Hochzeitssaison, die von Ende August bis Dezember andauert, genau beobachten.“
Anekdotische Hinweise deuten darauf hin, dass die Festtagskäufe gut angelaufen sind.
Auch das World Gold Council berichtet, dass sich die Goldkäufe auf dem Land in den letzten Monaten verbessert haben. Es wird erwartet, dass eine günstige Monsunzeit die Ernteproduktion erhöht, und das zusätzliche Einkommen der Landwirte wird wahrscheinlich die Goldnachfrage in den Herbstmonaten ankurbeln.
Indische ETF verzeichnen weiterhin Zuflüsse in das Metall, was ein starkes Interesse der Anleger an Gold beweist. Nach Schätzungen des World Gold Council verzeichneten die in Indien ansässigen Fonds im August die höchsten monatlichen Goldzuflüsse aller Zeiten.
Bislang haben indische Gold-ETFs im Jahr 2024 etwa 9,5 Tonnen Gold hinzugefügt.
Nach Angaben des WGC ist das von indischen Gold-ETFs verwaltete Gesamtvermögen auf 374 Mrd. INR (4,4 Mrd. USD) gestiegen, was einem Anstieg von 8 Prozent gegenüber dem Vormonat und 54 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht.
Die Reserve Bank of India (RBI) stockt ihre Goldreserven weiter auf. Nach den jüngsten Zahlen hat die indische Zentralbank ihre Goldbestände in diesem Jahr um 50 Tonnen erhöht.
Die RBI kauft bereits seit 2017 Gold. In diesem Zeitraum hat sie ihren Goldbestand um über 260 Tonnen erhöht.
Die indische Zentralbank hält nun einen Rekordbestand von 853,6 Tonnen Gold. Das gelbe Metall macht 9 Prozent ihrer Währungsreserven aus, gegenüber 7,5 Prozent vor einem Jahr.
Ein indischer Wirtschaftswissenschaftler erklärte gegenüber der Times of India, dass der Drang, Gold anzuhäufen, sowohl auf politischen als auch auf wirtschaftlichen Faktoren beruhe. Er sagte, dass die „Zuverlässigkeit“ des US-Dollars „abgenommen hat“. Er verwies auf den „spürbaren Rückgang“ des Vertrauens in US-Dollar-Anlagen.
Ein anderer Wirtschaftswissenschaftler sagte der Times: „Angesichts der zunehmenden Volatilität auf dem Devisenmarkt, der hohen Zinsen in den USA und natürlich auch, weil die Zentralbanken in jeder Volkswirtschaft die Anlageklassen, in denen sie ihre Reserven parken, diversifizieren möchten, ist es sehr sinnvoll in Gold zu investieren.“
Im vergangenen Frühjahr transportierte die RBI 100 Tonnen ihres Goldes aus dem Vereinigten Königreich zurück nach Indien.
Die Inder haben seit jeher eine Vorliebe für Gold. Die indischen Haushalte besitzen schätzungsweise 25.000 Tonnen Gold, wobei diese Zahl angesichts des großen Schwarzmarktes im Lande wahrscheinlich zu niedrig angesetzt ist. Gold ist tief in die Hochzeitszeremonien und kulturellen Rituale des Landes verwoben. Die Inder schätzen das gelbe Metall seit langem als Reichtumsspeicher, insbesondere in den ärmeren ländlichen Regionen. Etwa zwei Drittel des indischen Goldbedarfs werden außerhalb der städtischen Zentren gedeckt, wo eine große Zahl von Menschen außerhalb des Steuersystems lebt.
Gold wird in Indien nicht als Luxus angesehen. Selbst arme Inder kaufen Gold. Laut einer ICE 360-Umfrage aus dem Jahr 2018 hat jeder zweite Haushalt in Indien innerhalb der letzten fünf Jahre Gold gekauft. Insgesamt besitzen 87 Prozent der indischen Haushalte etwas Gold. Sogar Haushalte mit dem niedrigsten Einkommensniveau in Indien besitzen etwas von dem gelben Metall. Der Umfrage zufolge konnten mehr als 75 Prozent der Familien in den unteren 10 Prozent der Einkommensschichten etwas Gold kaufen.
Das gelbe Metall war ein Rettungsanker für die Inder, die von dem durch die Reaktion der Regierung auf COVID-19 ausgelösten wirtschaftlichen Sturm getroffen wurden. Nachdem die indische Regierung das Land abgeschottet hatte, strafften die Banken die Kreditvergabe, um das Ausfallrisiko zu mindern. Da die Inder nicht in der Lage waren, herkömmliche Kredite zu erhalten, nutzten sie Gold, um sich zu finanzieren. Als die Inder eine zweite Welle von Sperren über sich ergehen lassen mussten, gingen viele Inder dazu über, Gold zu verkaufen, um über die Runden zu kommen.
Der Kurs von der Firma ist ein Desaster und ich frage mich mittlerweile wer da immer verkauft. Bei den Preisen macht ja keiner wirklich Gewinn außerdem stehen wir gerade ein paar Cent höher als beim 1 Absturz.
Trotzdem ist Reaserch und Auswahl sehr wichtig Goldkinder. Du siehst ja an meiner Aufstellung das Minen seit Februar und März im Durschnitt ansteigen und innerhalb der Minen gibt es in den Zeitraum einige sehr starke Outperformer die zum Teil Faktor 2 und höher haben und das sind nicht nur 1 oder 2 Minen. Unser Problem hier ist doch das fast keiner hier was verrückt ist in richtigen guten Minen investiert ist. Die meisten hocken auf Developern und Explorer fest. Dazu kommt das die meisten hier wenn in Minen investiert sind in Silberminen investiert sind. Das entnehme ich den ganzen Aussagen und Schreiben hier.
https://x.com/MinerDeck/status/1825526134676598997
Santa Cruz mit 1,67 Millionen Unzen Silber.
https://x.com/GoldDiscovery1/status/1838292250016551034
Vassago hat Recht das alleine die Reserven nicht für eine lange Produktion unter Vollständig ausreichend sind jedoch haben wir in jeder Mine ordentliche nachgewiesene Resourcen die man größtenteils ohne Probleme in Reserven umwandeln wird können. Es handelt sich ja nicht um Inferred Resourcen. Dazu kommen sehr große inferred Resourcen. Da hat man natürlich ein viel größeres Risiko als bei den Mineralresourcen. Jedoch wird man auch hier mindestens einen Teil umwandeln können. So gesehen sehe ich für die nächsten Jahre keine Probleme hier die Produktion aufrecht zu erhalten. Dazu kommt das die Minen in Länge und Tiefe Ofen sind für die Exploration und auch für das Resourcenwachstum. Dementsprechend wird auch jetzt aktuell exploriert und gedrillt um die Resourcen wachsen zu lassen.
Auch hat man ein sehr interessantes Silberprojekt in Bolivien mit über 30 Millionen Unzen Silber inferred. Hier gibt es sogar eine Pea von Glecnore mit Capexkosten von damals 40 Millionen US Dollar. Also so ausgelutscht können die Minen meiner Meinung nach nicht sein wenn man sich alles im Detail anschaut.
Im Jahr 2018 waren die Volksrepublik China (4,2 Millionen Tonnen), Peru (1,5 Millionen Tonnen), Australien (1,1 Millionen Tonnen), die USA (824.000 Tonnen) und Indien (750.000 Tonnen) die weltweit bedeutendsten Fördernationen von Zinkerz, deren Anteil an den weltweit abgebauten 12,5 Millionen Tonnen 67 Prozent betrug.[1]
Große Lagerstätten existieren in Australien, der Volksrepublik China, Mexiko und Russland. In Europa liegen wichtige Abbaugebiete in Irland, Schweden, Russland und Polen. Auch in Deutschland gab es Zinkerzlagerstätten, beispielsweise in Brilon, Stolberg und bei Eschweiler im Rheinland, am Rammelsberg im Harz, Freiberg oder bei Ramsbeck im Sauerland.
Die größte Zinkmine der Welt ist die Rampura-Agucha-Mine von Hindustan Zinc (heute Sterlite Industries) in Indien mit einer Produktion von 759.000 Tonnen pro Jahr. An zweiter Stelle befindet sich die Red-Dog-Mine von Teck Resources in Alaska mit einer Jahresproduktion von 538.000 Tonnen. Darauf folgt die Century Mine in Australien (Queensland) von OZ Minerals mit 513.000 Tonnen pro Jahr. In Europa sind Lisheen (175.000 t/Jahr) und Tara (167.000 t/Jahr) in Irland sowie Pomorzany (75.000 t/Jahr) in Polen die größten Zinkminen. In den nächsten Jahren wird mit der Schließung zahlreicher Minen gerechnet, weil die Vorkommen größtenteils ausgebeutet sind. Unter anderem gehören dazu Lisheen (Irland), Iscaycruz und Paragsha (Peru) sowie Golden Gove (Australien).
Hier sollten alle Zinkminen enthalten sein. Mit durschnittlich 12 Prozent Zink gehören wir zu den höchstgradigen Minen der Welt. Dazu kommt das die 100 Prozent eigene Mine Casa Blanco im Schnitt mit 300 Gramm Silber pro Tonne die höchstgradige Mine von Santa in Bolivien ist was die Grades angeht. Hier ist das Problem das nach Abzug von Kosten und Investitionen bei den Preisen noch nichts wirklich übrig bleibt. Das sollte sich jetzt mal nachhaltig ändern. Preise von Rohstoffen ziehen insgesamt wieder an.
In meinen Augen sind fortgeschrittene US-Explorer, die in weniger als 5 Jahren mit der Produktion beginnen können, die Firmen mit dem größten Aufwärtspotential.
Uran zuckt auch seit gestern nach oben. Gestern haben sich die größten Banken der Welt zur Unterstützung der Kernenergie verpflichtet. Da wird jetzt sehr, sehr viel Geld in den Bau von US-Kernreaktoren fliessen. Damit der Bedarf an U 308 in den nächsten Jahren noch höher werden.....
https://www.minenportal.de/artikel/...-Bank-of-the-United-States.html
Ich denke es macht Sinn auf dem Niveau aktuell nachzukaufen. Es gab doch geschobene einige sehr gute Fortschritte im Projekt. Step by Step. Kurs natürlich bisher ein Desaster.
https://santacruzsilver.com/site/assets/files/...24_scz_ppt_final.pdf
Prismo Metals Inc. (CSE: PRIZ) Announces the Start of Drilling at The Palos Verdes Project
Dr. Craig Gibson, Co-Founder and Chief Exploration Officer of the Company explained: “The goal of the first phase of drilling is designed to explore the vein system to the west of the fault below the zone of bonanza grade intercepts from the previous campaigns. We expect the first hole to cut both the Palos Verdes vein as well as the higher gold-silver vein about 50 meters downdip from the previous intersections. Assays reported from last year’s drilling include hole PV-23-25 with 102 g/t gold, 3,100 g/t silver and 0.26% zinc over 0.5 meters, or 11,520 g/t silver equivalent – the highest-grade intercept recorded at the project to date (see News Release of July 27, 2023).”
Citi: Bullische Fundamentaldaten für Silber könnten Preis in 12 Monaten auf 38 $ treiben
11:12 Uhr | Redaktion
Die Analysten der Citi gehen davon aus, dass der Silberpreis in den nächsten drei Monaten auf 35 $ je Unze steigen wird und damit die "stärkste Entwicklung" seit Jahrzehnten verzeichnen wird. Sie haben ihre Prognose für die nächsten drei Monate bestätigt und gehen davon aus, dass Silber in den nächsten sechs bis zwölf Monaten auf 38 $ je Unze steigen wird. Dies geht aus einem Bericht der Website Proactive Investors hervor.
Der Silberpreis lag am Montagnachmittag bei rund 31 $ pro Unze. "Wir sind schon seit einiger Zeit optimistisch für Silber und glauben, dass die Zeit gekommen ist, dies noch deutlicher zum Ausdruck zu bringen", schrieben die Analysten in einer Mitteilung an ihre Kunden.
Silber sei insofern einzigartig, als es ein starkes Engagement in beiden Teilen der zweigeteilten chinesischen Wirtschaft aufweise, was zusammen mit den bullischen Auswirkungen des bevorstehenden Zinssenkungszyklus der Fed ihrer Ansicht nach eine sehr starke Basis schafft, für die sie ein Defizit in der Größenordnung von 15% bis 20% des Verbrauchs bis Ende 2025 modellieren. "Dieses Defizit kann nur durch Verkäufe der Aktionäre ausgeglichen werden, was wahrscheinlich höhere Preise erfordern wird".
Santa hat AISC rechnen wir glatt mit 25 US Dollar . Bei einem durschnittlichen Quartalspreis von 35 US Dollar und 1,63 Millionen Unzen wäre alleine hier ein Mehrbetrag bei 10 US Dollar Marge von 16,3 Millionen US Dollar und das ohne Zink, Lead und Blei.
American Rare Earth hat eine Liegenschaft die zu den besten bzw größten 5 gehört. Das hatte ich mal gelesen. Beobachte die schon lange. Kurs in Australien bei 0,285 aud.
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