Merkt es denn keiner? Curasan auf dem Vormarsch!
Seite 11 von 64 Neuester Beitrag: 24.04.21 23:39 | ||||
Eröffnet am: | 24.05.05 12:20 | von: Doppelrunde | Anzahl Beiträge: | 2.596 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 23:39 | von: Martinasidja | Leser gesamt: | 448.819 |
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05.01.2007 - 12:06 Uhr |
curasan attraktive Spekulation |
Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Für die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" ist die curasan-Aktie (ISIN DE0005494538/ WKN 549453) bei Kursen unter 2 Euro eine attraktive Spekulation. |
http://www.deraktieninvestor.de/....php?page=news&news_id=1996471:
11:13 10.01
curasan: Knochenkleber „kittet“ auch die Verluste
Mit einer beeindruckenden Aufholjagd und einer Kursverdopplung hat die curasan AG in den letzten Monaten ihren Jahresverlust wieder wettgemacht. Für die notwendigen Impulse hatte die Aussage von Vorstand Hans Dieter Rössler gesorgt, der „Verkauf eines Knochenklebers könnte ein Mehrfaches der aktuellen Marktkapitalisierung“ einbringen.
Nach Verzögerungen bei der Produkteinführung eines Zahnimplantatsystems und der deutlichen Verlustausweitung war der Kurs allerdings zuvor auch kräftig eingebrochen.
Die curasan AG (WKN 549453) ist Spezialist für regenerative Medizin. Die Gesellschaft hat mit dem synthetischen Knochenaufbaumaterial Cerasob ein universelles Knochenaufbaumittel entwickelt. Damit kann ein großer Teil der Knochentransplantationen ersetzt werden. Letztere sind zum einen wesentlich teuer und bedeuten außerdem eine nicht unerhebliche Belastung für den Patienten.
Cerasob kommt auch im Dentalbereich zum Einsatz, einem Bereich, in dem der Vorstandsvorsitzender Hans-Dieter Rössler großes Wachstumspotenzial sieht.
Ursprünglich sollte im abgelaufenen Geschäftsjahr durch den Vertriebsstart des Implantatsystems REVOIS eine zweistellige prozentuale Umsatzsteigerung und damit eine deutliche Ergebnisverbesserung erzielt werden.
Bei REVOIS handelt es sich um ein so genanntes All-in-one-System , das die Vorteile der bereits am Markt befindlichen Zahnimplantatsysteme kombiniert und optimiert sowie eigene Features aufweist.
Auf Grund von Verzögerungen und finanziellen Belastungen durch Marketingaktivitäten für REVOIS war der Verlust aber nach neun Monaten von 1,1 Mio. auf 1,65 Mio. Euro angewachsen. Der Umsatz stieg dagegen in diesem Zeitrau um 5% auf 6,24 Mio. Euro. Die liquiden Mittel belaufen sich zum 30. September 2006 auf 1,36 Mio. Euro – das sind rund 60% weniger als in der Vorjahresperiode.
Kein Wunder, dass der sich Aktienkurs seit dem Frühjahr auf Talfahrt befand. Vom Hoch bei 3,10 Euro Ende März ging es im November bis auf 1,48 Euro in den Keller. Dann sorgte Vorstand Rössler für die lange ersehnte Trendwende . In einem Interview erklärte er, der „Verkauf eines Knochenklebers könnte ein mehrfaches der Marktkapitalisierung“ einbringen.
Zudem richten Branchenkenner den Blick wieder nach vorne und erwarten durch die bereits durchgeführten und noch geplanten Marketingaktivitäten für das REVOIS-System Umsätze in Höhe von 2 Mio. Euro im kommenden Jahr. Läuft nun endlich alles nach Plan, ist schon in 2008 der Break-even möglich.
Autor: derAktieninvestor, 11:13 10.01.07
bei der curasan-Aktie ( / ) einen Stopp bei 2,15 Euro zu platzieren.
Bisher habe curasan mit einem Börsenwert von knapp 16 Mio. Euro keinen Aktienanalysten von sich überzeugen können. Jedoch lasse die jüngste Kursentwicklung Chartanalysten genauer hinsehen.
Doppelböden in Form der W-Formation würden, so die Theorie der Charttechnik, die Wandlung eines abwärts gerichteten Trend in einen aufwärts gerichteten Trend ankündigen. Bei curasan habe dies letztlich genau zugetroffen.
Techniker würden zunächst Potenzial bis auf drei Euro vermuten, nachdem 200-Tage-Linie, Widerstand und Abwärtstrendlinie von unten geschnitten worden seien.
Die Experten von "FOCUS-MONEY" raten bei der Aktie von curasan einen Stopp bei 2,15 Euro zu setzen. (Ausgabe 4) (17.01.2007/ac/a/nw)
>> Doppelböden in Form der W-Formation << kann ich da absolut nicht finden, höchstens ein ganz schiefes, aber so ist nu mal "FOCUS-MONEY"
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Von-wegen-Hals--und-Beinbruch_id_2763__dId_6396849_.htm
19.02.07, 10.00 Uhr:
Von wegen Hals- und Beinbruch
Mit dem neuentwickelten Knochenkleber werden Schienen und Nägel zum Fixieren von Knochen überflüssig. Bei guter Vermarktung steht die Aktie vor einer Neubewertung.
Seit 1988 bietet Curasan (WKN 549453) Produkte im Bereich regenerative Medizin an. Nach der Veräußerung der Pharmasparte hat sich der Konzern auf die Wachstumsmärkte zahnärztliche Chirurgie, Implantologie, Orthopädie und Traumatologie spezialisiert. Das Unternehmen erwartet 2007 durch das All-in-one Zahnimplantatsystem Revois einen erheblichen Umsatzsprung. Curasan besitzt aber vor allem wegen seiner revolutionären Neuentwicklung, dem weltweit ersten vom Körper verwertbaren Knochenkleber, großes Wachstumspotenzial. Hiermit werden Schienen und Nägel zum Fixieren von Knochen überflüssig. Die Bayern könnten sich bei erfolgreicher Vermarktung einen großes Stückchen Kuchen vom Markt für Fixationssysteme (1,6 Milliarden Dollar) abschneiden. Einem konservativen Gutachten zufolge liegt allein der Wert dieses Produkts weit über der derzeitigen Marktkapitalisierung von 14 Millionen Euro. Der CDC Aktiensnapshot rät risikobewussten Investoren zum Einstieg.
Morgen vorraussichtlich vorl. Zahlen, schöne Konsolidierung vorbei mit Doppelboden.
Könnte jetzt wieder schön aufwärts gehen.
2007 dürfte ein Curasan Jahr werden.
Schöne grüße an alle noch investierten und die die es noch werden wollen, müssen sich jetzt aber glaub ich beeilen, wenn Sie zu solchen Kursen rein wollen.
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Wie der Konzern am Montag erklärte, wurde ein entsprechendes Abkommen mit der amerikanischen Kensey Nash Corp. geschlossen. Dabei handelt es sich um eine Erweiterung der seit 2001 bestehenden Kooperation zwischen beiden Unternehmen, die bisher den Vertrieb für Deutschland, einzelne weitere europäische Länder und seit 2005 die USA beinhaltete.
Bei Epi-Guide handelt es sich um eine strukturierte, resorbierbare, synthetische Membran, die vielfältig in der gesteuerten Gewebe- und Knochenregeneration einsetzbar ist. ´Die internationalen Vertriebsrechte eröffnen der curasan AG zusätzliches Umsatzpotenzial und schaffen Synergien bei der Ausweitung der Marketingaktivitäten durch überregionale Meinungsbildner und die attraktivere, weil abgerundete, Produktpalette für Vertriebspartner, ´ so der Vorstandsvorsitzende Hans Dieter Rössler.
Die Aktie von curasan notiert aktuell mit einem Plus von 7,44 Prozent bei 2,44 Euro. (26.03.2007/ac/n/nw)
Zu still in letzter Zeit....
Oder wer kaufte da auf einmal fast 18.000 Stück?
Umsatz Xetra (letzte 20) | ||
Zeit | Aktienkurs | Stück |
15:24:16 | 2,70 | 50 |
15:24:09 | 2,70 | 950 |
15:24:03 | 2,60 | 1.000 |
15:22:58 | 2,60 | 8.028 |
15:22:58 | 2,58 | 3.000 |
15:22:58 | 2,55 | 3.000 |
15:22:58 | 2,54 | 1.149 |
15:22:58 | 2,53 | 2.450 |
15:00:16 | 2,50 | 60 |
12:56:18 | 2,54 | 750 |
10:05:44 | 2,50 | 400 |
10:05:42 | 2,50 | 2.000 |
09:06:42 | 2,54 | 100 |
25.04.2007
Herr Hans Dieter Rössler, Deutschland, hat uns am 25. April 2007 gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der curasan AG(ISIN DE 000 549 453 8), 63801 Kleinostheim, Deutschland, am 24. April 2007 auf Grund der Rücknahme einer Aktienleihe in Höhe von Stück 575.000 die Schwelle von 30 % überschritten hat und zu diesem Tag 32,69 %(2.215.000 Stimmrechte) beträgt.
Emittent: curasan AG Lindigstrasse 4 D-63801 Kleinostheim Telefon: +49(0)6027-4686-0 FAX: +49(0)6027-4686-686 Email: ir@curasan.de WWW: http://www.curasan.de Branche: Biotechnologie ISIN: DE0005494538 Indizes: Börsen: Sprache: Deutsch
ISIN DE0005494538
AXC0231 2007-04-25/18:17
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wirtschaft/...p;em_cnt=1140801
URL: http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wirtschaft/.../?em_cnt=1140801
Stammzellenforschung in der Nische
Kritiker warnen vor zu hohen Erwartungen / Industrie- und Handelskammer sieht Wachstumsmarkt in Rhein-Main
Zu teuer, zu unsicher, zu sehr in der Nische: Die regenerative Medizin - zu der auch die Stammzellenforschung gehört - gilt in der Pharma-Branche als Geschäft mit Risiken. Einige Mittelständler aus Rhein-Main hoffen auf einen wachsenden Markt, Pharmariesen wie Merck lehnen dankend ab.
Probe mit embryonalen Stammzellen (ap)Frankfurt a.M. - "Mit regenerativer Medizin lässt sich gutes Geld verdienen." So beschreibt Gregor Schulz die Stimmung in der Branche; Vorstandsvorsitzender des mittelständischen Biotechnik-Unternehmens Biotest aus Dreieich. Die Produkte um die es geht, sind Zellen: Sie werden in der Medizin eingesetzt, um krankes Gewebe in menschlichen Organen zu ersetzen. Vielversprechende Anwendungsgebiete sehen Experten in der Kardiologie, Neurologie und Urologie. Übertriebene Erwartungen seien allerdings verfrüht, sagt Schulz. Aber heute könnten zum Beispiel Herzinfarktpatienten bereits gesundes Gewebe implantiert bekommen. Die Lebenserwartungen seien durch die Therapie gestiegen.
Das Biotechnologie-Unternehmen Curasan aus Kleinostheim hat sich ganz der Regenerativen Medizin verschrieben. Mit 65 Beschäftigten machte das mittelständische Unternehmen 2005 einen Umsatz von 7,7 Millionen Euro; allerdings auch einen operativer Verlust von 3,26 Millionen Euro.Das Unternehmen konzentriere sich unter anderem auf Implantate sowie Knochen- und Geweberegeneration, sagt Andrea Weidner von Curasan. Neue therapeutische Produkte würden noch hinzukommen. Trotz der hohen Verluste ist sie optimistisch: Das Unternehmen erwartet für die kommenden zehn Jahre ein hohes zweistelliges Wachstum.Regenerative MedizinBei der regenerativen Medizin wird Gewebe von kranken Organen durch gesunde Zellen ersetzt. Eine wichtige Rolle spielt dabei die Stammzellen- forschung. Stammzellen sind Körperzellen - aus Embryonen oder der Nabelschnur - die ständig neue, organspezifische Tochterzellen erzeugen können und sich dabei selbst erhalten. Die blutbildenden Stammzellen des Knochenmarks werden unter anderem in der Behandlung von Leukämie eingesetzt. In Deutschland ist Stammzellenforschung nur erlaubt, wenn der Embryo am Leben bleibt. Stammzellen aus der Nabelschnur einer Gebärenden zu entnehmen ist dagegen erlaubt. wöl/
Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Frankfurt sieht in der Regenerativen Medizin einen Wachstumsmarkt. Im Raum Frankfurt seien durch Biotechnologie - zu der die Regenerative Medizin ja gehöre - bereits Arbeitsplätze entstanden, sagt IHK-Präsident Joachim von Harbou.
Insgesamt arbeiten in Hessen 27 000 Beschäftigte in den rund 700 Firmen der Pharma-Industrie. Allein im Rhein-Main-Gebiet setzten Bio-Tech-Unternehmen im Jahr 2004 bereits 2,9 Milliarden Euro um. Der Anteil der Regenerativen Medizin ist aber noch gering - auch die Umsätze in der Stammzellenforschung. Pharma-Größen wie Merck aus Darmstadt machen auch deshalb einen großen Bogen um die Forschung mit embryonalen Stammzellen. "Das ist kein Thema für uns. Es ist ein ganz spezieller Zweig der Medizin", sagt Unternehmenssprecherin Daniele Bruns.
Das liegt auch an langen Entwicklungszeiten. "Die Zulassung von Medikamenten ist sehr umständlich. Vom Labor bis zur Zulassung dauert es meist zehn Jahre. Und dann beträgt der Patentschutz gerade mal 15 Jahre", sagt Thomas Gottwald, Geschäftsführer der Fresenius Biotech. Und zudem sei die Forschung extrem teuer.
Bis zu 100 Millionen Euro kostet die Forschung an einem Medikament. Dabei sind die Erfolgsaussichten dann oft getrübt, sagt Gottwald. Echte Renner, völlig neue Erfindungen, die Riesenumsätze in die Unternehmenskasse spülten, gäbe es kaum mehr. Dafür sei die Forschung inzwischen zu spezialisiert. "Die Volumina des Geschäfts sind sehr klein. Da schaffen wir nicht viele Arbeitsplätze mit der Regenerativen Medizin", erklärt auch Karl-Gerhard Seifert, Aufsichtsratsvorsitzender von Allessa Chemie aus Frankfurt.
Ethische Kritik übt die Medizinerorganisation Ärzte für das Leben. Der Verband kritisiert Möglichkeiten, die sich aus der Technologie der Stammzellenforschung ergeben, sehr harsch. Das früheste Stadium jedes menschlichen Lebens trete schon beim Verschmelzungsprozess von Ei- mit Samenzelle hervor. Ab dann beginne die grundsätzliche Verpflichtung, bei diesem Menschenleben Menschenwürde und Lebensrecht anzuerkennen. Axel Wölk/hik
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Dokument erstellt am 22.05.2007 um 14:52:02 Uhr
Letzte Änderung am 22.05.2007 um 18:27:43 Uhr
Erscheinungsdatum 23.05.2007
euro adhoc: Sonstiges / curasan AG: US-Zulassung für ... |
16:28 12.06.07 |
euro adhoc: Sonstiges / curasan AG: US-Zulassung für REVOIS®-Implantatsystem -------------------------------------------------- Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------- Marketing 12.06.2007 Die im Prime Standard notierte curasan AG (ISIN: DE 000 549 453 8) hat die FDA-Zertifizierung für ihr dentales Implantatsystem REVOIS® erhalten. Damit ist das Medizinprodukt für den Vertrieb in den USA zugelassen. Die Markteinführung kann somit früher als geplant, im Rahmen des ICOI-World Congress Ende August 2007 in San Francisco, von der eigenen Vertriebsorganisation curasan Inc. durchgeführt werden. Hintergrundinformation zur curasan AG: Die börsennotierte curasan AG (ISIN: DE 000 549 453 8) zählt zu den führenden Unternehmen auf dem zukunftsweisenden Gebiet der Knochen- und Geweberegeneration. Rund um das synthetische Knochenaufbaumaterial Cerasorb® wurde ein Produktsortiment für die Regeneration von Hart- und Weichgewebe aufgebaut. Mit dem Implantatsystem REVOIS® konzentriert sich der eigene Vertrieb verstärkt auf den Wachstumsmarkt dentale Chirurgie/Implantologie. Erwartete Neuentwicklungen aus der gut gefüllten Produktpipeline sollen großteils in Lizenz für andere medizinische Fachbereiche vergeben werden. Weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten des Unternehmens unter www.curasan.de Ende der Mitteilung euro adhoc 12.06.2007 15:52:04 -------------------------------------------------- Originaltext: Curasan AG ISIN: DE0005494538 Pressekontakt: Dr. Erwin Amashaufer, curasan AG, Tel. 06027 4686-465, E-Mail: ir@curasan.de Andrea Weidner, curasan AG, Tel. 06027 4686-467, E-Mail: ir@curasan.de Branche: Biotechnologie ISIN: DE0005494538 WKN: 549453 Index: CDAX, Classic All Share, Prime All Share Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt/Prime Standard Börse Berlin-Bremen / Freiverkehr Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr Börse Düsseldorf / Freiverkehr Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr Bayerische Börse / Freiverkehr ********* ots.e-mail Feedback ********* Diese Meldung erreichte über ots.e-mail nachfolgende Themenlisten: ots-Wirtschaft ots-Börse ots-Medizin/Pharma ots-Finanzen ots-euro adhoc ********* ots.e-mail Verwaltung ********* ots-Archiv: http://www.presseportal.de Abo ändern: http://www.presseportal.de/otsabo.html Passwort anfordern: http://www.presseportal.de/passwort.html Kontakt: abo@presseportal.de Impressum news aktuell GmbH, Sitz: Mittelweg 144, 20148 Hamburg Telefon: +49 (0)40 4113 2850, Telefax: +49 (0)40 4113 2855, E-Mail: info@newsaktuell.de, Web: www.newsaktuell.de Registergericht: Hamburg, Registernummer: HRB 42 738 Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß § 27 a Umsatzsteuergesetz: DE118617411 Vertretungsberechtigte Personen: Carl-Eduard Meyer (Geschäftsführer), Frank Stadthoewer (Geschäftsführer) Verantwortlicher im Sinne von § 10 Abs. 3 des Mediendienste-Staatsvertrages: Jens Petersen |
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Aktueller Bericht
Die interessantesten Werte des Tages: 12.06.2007
12.06.2007 - Dax, Siemens, Wacker Chemie, curasan und Deutsche Telekom im Blickpunkt des Handelstages
Wie so oft ziehen schwache US-Börsen auch den deutschen Index Dax mit in die Tiefe. Dabei sah es am Morgen noch gut aus, die Leitindizes notierten im grünen Bereich. In den USA geht aber nach wie vor die Zinsangst um. Belastend wirken die steigenden Anleihenrenditen. Dadurch geben eine Reihe von Aktien nach. Ein weiterer Knackpunkt am US-Markt ist die Senkung der Umsatzprognose bei Texas Instruments. Anleger befürchten, dass dies auch ein Indiz auf die Situation einiger deutscher Unternehmen sein könnte. Der US-Sog kommt damit mit voller Macht über den großen Teich und verunsichert die deutschen Anleger.
Trotzdem gibt es Lichtblicke am Markt. Einer davon ist Siemens. Der Konzern erhält eine „overweight“-Empfehlung von Morgan Stanley. Noch wichtiger: Die Analysten erhöhen das Kursziel von 110,00 Euro auf 130,00 Euro. Gelobt wird von den Experten die Portfolio-Optimierung. In Zukunft soll sich der Konzern auf die Bereiche Infrastruktur, Energie und Gesundheit konzentrieren. Man hält das Siemens-Papier für die günstigste Aktie im Sektor. Eine weitere Analystenstimme unterstützt den positiven Trend. Die Experten von Credit Suisse erwarten bei Siemens ein Kursziel von 100,00 Euro. So viel Lob schlägt sich natürlich auf dem Kurszettel nieder.
Auch ein Chemiewert profitiert vom Analystenlob. Bei Wacker Chemie steigt der Kurs nach einer erstmaligen Besprechung durch die Merril Lynch Experten deutlich an. In einer Ersteinschätzung gibt es eine Kaufempfehlung von den Analysten. Sie sehen ein Kursziel von 180,00 Euro. Man glaubt bei Merril Lynch, dass Wacker Chemie wie die gesamte Branche vom hohen Ölpreis profitieren werde. Auch erwartet man interessante Aufträge aus Schwellenländern. Besonders hervorgehoben wird bei dem Unternehmen die Arbeit im Bereich Polysilicium.
Am späten Nachmittag kommt von curasan ebenfalls eine positive Nachricht. Schaut man auf den Kurs, der um fast 20 Prozent steigt, sind Anleger von der Entwicklung sogar begeistert. Denn das Unternehmen hat die US-Zulassung für das Revois-Implantatsystem erhalten. Die FDA hat grünes Licht für das Produkt gegeben. Damit kann curasan in Übersee mit dem Vertrieb des dentalen Implantatsystems starten. Man hatte nicht damit gerechnet, dass das Produkt so schnell die Zulassung erhalten werde. Nach der jüngsten Meldung können Umsätze schneller generiert werden.
Hoffnung gibt es bei der Deutschen Telekom. Vielleicht geht der seit einem Monat andauernde Streik bald zu Ende. Denn das Telekommunikationsunternehmen trifft sich wieder mit der Gewerkschaft ver.di zu Gesprächen. Es geht dabei um die Auslagerung von etwa 50.000 Mitarbeitern in neue Gesellschaften, zu schlechteren Konditionen. Ver.di hat sich entschlossen, die Gespräche nach wochenlanger Funkstille wieder aufzunehmen. Von Seiten der Telekom soll es nämlich ein neues Angebot geben. Die Gespräche werden jedoch nicht einfach sein, wie beide Seiten betonen. Eine sehr schnelle Einigung ist damit nicht in Sicht. Die Telekom will durch die Ausgliederung bis zu 900 Millionen Euro einsparen. ( js )
http://www.bionity.com/news/d/65470/?WT.mc_id=ca0067
curasan: US-Zulassung für REVOIS-Implantatsystem 18.06.2007 - Die curasan AG hat die FDA-Zertifizierung für ihr dentales Implantatsystem REVOIS® erhalten. Damit ist das Medizinprodukt für den Vertrieb in den USA zugelassen. Die Markteinführung kann laut Unternehmen somit früher als geplant, im Rahmen des ICOI-World Congress Ende August 2007 in San Francisco, von der eigenen Vertriebsorganisation curasan Inc. durchgeführt werden.
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http://www.aktienmarkt.net/?template=fn&ide=dw2007-11-14-400413
08:32 22.11.07
curasan AG: US-Tochter auf Erfolgskurs
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ots.CorporateNews übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt der Mitteilung ist das Unternehmen
verantwortlich.
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Unternehmen
Kleinostheim (euro adhoc) - Die curasan Inc., Research Triangle Park,
North Carolina, USA, hundertprozentige Tochter der curasan AG,
Kleinostheim, befindet sich im zweiten vollen Jahr der
Geschäftstätigkeit schneller als erwartet auf Erfolgskurs und kann
bereits ein fast ausgeglichenes Ergebnis vorweisen.
Trotz schwieriger Voraussetzungen aufgrund der im US-Dentalmarkt
dominierenden humanen Knochenbankprodukte kommt das Unternehmen mit
der Vermarktung seines synthetischen Knochenaufbaumaterials Cerasorb®
zügig voran. "Der Aufbau von Kontakten zu wichtigen Meinungsbildnern
ist für unser Geschäft ein bedeutender Erfolgsfaktor", kommentiert
der Vorstandsvorsitzende der curasan AG, Hans Dieter Rössler. "Auch
konnten wir bei führenden Adressen klinische Anwendungsbeobachtungen
platzieren, die zum Teil bereits mit sehr guten Ergebnissen
abgeschlossen sind und die nunmehr vermehrt kommuniziert werden."
Um dem Aufwärtstrend noch mehr Schwung zu verschaffen, sind für die
nächsten Monaten weitere intensive Aktivitäten im direkten Kontakt
mit potenziellen Anwendern geplant. So werden Anfang Dezember im
Vorfeld des 20. Implantatsymposiums der New York University und des
"International Congress of Oral Implantologists" (ICOI) zwei
international anerkannte Experten nicht nur neue Fallstudien und
überzeugende klinische Daten vorstellen, sondern zusätzlich einen
Workshop mit praktischen Übungen anbieten. Neben Dr. Miller wird Dr.
Ady Palti, der seit kurzem Präsident des Weltverbandes ICOI ist,
referieren. Im Januar präsentiert der im Bereich Knochenregeneration
renommierte Parodontologe und Implantologe Dr. Robert Horowitz, New
York, seine Resultate mit Cerasorb® vor der New Jersey Society of
Periodontologists. Im Rahmen des im Februar in Las Vegas
stattfindenden Winter Symposiums des ICOI werden die teilnehmenden
Praktiker in einem ebenfalls von Dr. Palti geleiteten Workshop die
mit Cerasorb® M erzielbaren Erfolge beim Knochenaufbau der
Kiefernhöhle kennen lernen. Mit Hilfe dieser Maßnahmen sollen neue
Kunden gewonnen und das bisherige rasante Umsatzwachstum stabilisiert
werden.
Hintergrundinformation zur curasan AG: Die börsennotierte curasan AG
(ISIN: DE 000 549 453 8) zählt zu den führenden Unternehmen auf dem
zukunftsweisenden Gebiet der Knochen- und Geweberegeneration. Rund um
das synthetische Knochenaufbaumaterial Cerasorb® wurde ein
Produktsortiment für die Regeneration von Hart- und Weichgewebe
aufgebaut. Mit dem Implantatsystem REVOIS® konzentriert sich der
eigene Vertrieb verstärkt auf den Wachstumsmarkt dentale
Chirurgie/Implantologie. Erwartete Neuentwicklungen aus der gut
gefüllten Produktpipeline sollen großteils in Lizenz für andere
medizinische Fachbereiche vergeben werden. Für mehr Information
besuchen Sie die Internetseite des Unternehmens: www.curasan.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 22.11.2007 08:30:00
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Originaltext: Curasan AG
ISIN: DE0005494538
Kleinostheim (aktiencheck.de AG) - Die curasan AG (ISIN DE0005494538/ WKN 549453), ein Spezialist für Knochen- und Geweberegeneration, hat mit der Osteogenics Biomedical Inc. ein Vertriebsabkommen für Produkte für die Kieferchirurgie unterzeichnet.
Unternehmensangaben vom Mittwoch zufolge erhält curasan die Vertriebsrechte für ein Produktpaket, das ab Sommer 2008 unter einem Markennamen der curasan AG europaweit vertrieben werden soll. Es handelt sich u.a. um fünf Membranlinien mit unterschiedlichen Eigenschaften, die in diversen indikationsgerechten Größen und Zuschnitten verfügbar sind.
Die ohne nennenswerte Vorlaufkosten einlizensierten Produkte werden einen
wesentlichen Anteil am geplanten überproportionalen Umsatzwachstum haben, hieß es weiter.
Bisher stiegen die Aktien von curasan um 4,12 Prozent und notieren aktuell bei 1,77 Euro. (12.03.2008/ac/n/nw)