Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0
Eignetlich sollte ich höher besteuert werden, nicht niedriger.
Wir hier machen alle doch schon etwas für uns, indem wir in Hypoport und Co. investieren, dennoch sind wir die Minderheit.
Millionär hin oder her....es muss fürs Alter und die Pflege reichen.
https://m.youtube.com/watch?v=uW6UeVo5hXg
Dein Argument mit der begründeten Steuer: Oje, jeder dritte Steuereuro geht in die Zinslast und bald werden endlose Steuereuros in die Rente und Pflege gehen. Wo steht das denn drauf oder mit welcher Steuer wird das begründet?
Deine Umverteilung haben wir doch schon längst. Es gibt immer Reiche und Superreiche. Scheint aber der Wirtschaft nix zu bringen……..? Beim Umkehrschluss heißt es doch immmer, wenn man die Reichen stärker belastet, dann gehen die alle ins Ausland. Das ich nicht lache ….. reine Angstmache der FDP.
Und ob es mir gut gehen wird, entscheidet nicht mein Kontostand, so weit kommts noch!
Hypoport habe ich mir heute mal ins Depot gelegt, damit ich hier nicht offtopic schreibe.
Hypoport ist toll, weiter so!
Für alle, die heute viel Soli zahlen müssen wird es fürs Alter und die Pflege locker reichen, außer man furzt nur durch Seide…..
Sorry für die Ironie, aber ich glaube dass das Geld bei Privaten besser aufgehoben ist als beim Staat. Reiche und Superreiche sind es auch deshalb weil sie die Neigung haben Geld dort einzusetzen wo es sich vermehrt (bis so ca. 70) und danach wo es Sinn stiftet. Bei Erbschaft darf man gerne steuerlich höher ran gehen aber auch mit Augenmaß (freies Geldvermögen)
Mehr Steuern und/oder Schulden in einen beständig wachsenden und nicht funktionierenden Apparat ist dagegen völliger Wahnsinn. Kommunen und Länder saugen den Arbeitsmarkt leer und erhöhen deshalb Gebühren, Abgaben, Steuern.. und brauchen trotzdem noch einen Ausgleich. Renten und Pflege bedürfen Reformen (Aktienrente, Griechen arbeiten 41 Stunden die Woche) und welche Politiker fordern dem Bürger diesbezüglich mal was ab?
https://stock3.com/news/16144516-16144516/...mp;utm_campaign=16144516
"EZB-Direktoriumsmitglied Isabel Schnabel signalisiert ein mögliches Ende des Zinssenkungszyklus und betont, dass die Diskussion darüber begonnen werden muss. Die Finanzmärkte erwarten eine Zinssenkung im März, aber die weitere Entwicklung bleibt unklar, insbesondere in Anbetracht der hohen Inflation und Volatilität"
https://www.eqs-news.com/de/news/ad-hoc/...-42b2-80ec-9cc4b546cfa6_de
Bei 35 Mio EBIT im laufenden Jahr läuft es bei Kurs von 220 € auf KGV von 50-55 hinaus. Das ist für nen Marktführer mit ordentlich Gewinnsteigerungspotenzial weiterhin günstig. Ich glaub jetzt zwar nicht dass die Aktie schnell wieder 300 € sieht, aber irgendwann 2026 könnten die Allzeithochs wiedergesehen werden, wenn man dann mindestens 50 Mio EBIT erreicht.
wobei mir lieber wäre die Zeit der erratischen Kursbewegungen geht jetzt mal zu Ende und es bildet sich wieder ein langjähriger Aufwärtstrend aus. Diese Volatilität ist noch eine Folge von einem einmaligen Ereignis 2022, und passt einfach nicht zur operativen Entwicklung…
Oder anders gesagt, man darf das KGV eh nie auf ein einzelnes Jahr beziehen, sondern auf die Anzahl der Jahre, in der man die MarketCap erwirtschaftet. Und ich glaub, wir sind uns einig dass das keine 50-55 Jahre dauert.