Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0
keine Ahnung von Börse. Die Inflation ist hoch, weitere Zinserhöhungen stehen an ( siehe Meldung heute). Der Weg, die Inflation wieder in den Begriff zu bekommen, ist noch weit. Die Ergebnisse von Hypoport liegen etwas unter meinen Erwartungen. Die Gewinnschätzungen der Analysten für dieses Jahr dürften zu hoch sein und was macht der Kurs? Er steigt.....
doch, das man weiterhin Marktanteile gewinnt und das Stück das man vom Kuchen bekommt immer größer wird. Der Rest regelt sich dann von alleine.
beschreiben.
Denn ich kann da keinen konkreten Kuchen, der zu hohen Umsätzen und Gewinnen führt, erkennen.
Denn ich kann da keinen konkreten Kuchen, der zu hohen Umsätzen und Gewinnen führt, erkennen.
Wer von Euch kann mit Zahlen aus belegten Quellen nachweisen, dass der Umsatz von Europace über 100 Millionen liegt?
In Q1/2023 dürfte ein Verlust von 0,5 Millionen anfallen, wenn man die Differenz zwischen Ebit und Gewinn aus dem Jahre 2022 als Maßstab nimmt.
„Hypoport erwirtschaftete im ersten Quartal vorläufigen Berechnungen zufolge mit 94 Millionen Euro 30 Prozent weniger Umsatz als noch ein Jahr zuvor. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) brach sogar um 90 Prozent auf eine Million Euro ein.“
https://www.ariva.de/news/...-jahresstart-kleinen-operativen-10647254
Aus einem Ebit von 24,7 Millionen Euro ergab sich 2022 ein Gewinn von 18,7 Millionen Euro. Der Gewinn lag also um 6 Millionen niedriger als das Ebit. Pro Quartal war der Gewinn im Durchschnitt alos 1,5 Millionen niedriger als das Ebit.
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2023/03/...Hypoport_2022.pdf
„Hypoport erwirtschaftete im ersten Quartal vorläufigen Berechnungen zufolge mit 94 Millionen Euro 30 Prozent weniger Umsatz als noch ein Jahr zuvor. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) brach sogar um 90 Prozent auf eine Million Euro ein.“
https://www.ariva.de/news/...-jahresstart-kleinen-operativen-10647254
Aus einem Ebit von 24,7 Millionen Euro ergab sich 2022 ein Gewinn von 18,7 Millionen Euro. Der Gewinn lag also um 6 Millionen niedriger als das Ebit. Pro Quartal war der Gewinn im Durchschnitt alos 1,5 Millionen niedriger als das Ebit.
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2023/03/...Hypoport_2022.pdf
Rechnungen vorsichtig sein.
Außerdem hat der Vorposter anscheinend vergessen, dass Fixkosten in erheblicher Höhe abgebaut wurden - insofern ist ein Vergleich mit 2022 eh absurd.
Außerdem hat der Vorposter anscheinend vergessen, dass Fixkosten in erheblicher Höhe abgebaut wurden - insofern ist ein Vergleich mit 2022 eh absurd.
Da Libuda behauptet, daß Hypoport Verluste in Q1/23 geschrieben hat. Das Unternehmen hat aber die Zahlen für dieses Quartal überhaupt noch nicht kommuniziert. Die behaupteten Verluste basieren auf einer absurden Vergleichsberechnung. Ich werte dieses posting als Versuchte Marktbeeinflussung.
Und die Differenz zwischen Ebit und Gewinn dürfte sich bei den hohen Schulden von Hypoport und steigenden/gestiegenen Zinsen noch weiter ausweiten.
Na das ist wohl eine deutliche Überschätzung. Glaubst Du allen Ernstes, dieses substanzlose Gebashe könnte den "Markt" beeinflussen?
Ich sag´s mal mit diesem alten Sprichwort: "Was juckt´s die Eiche, wenn sich die Wildsau sich an ihr kratzt?"
Ich sag´s mal mit diesem alten Sprichwort: "Was juckt´s die Eiche, wenn sich die Wildsau sich an ihr kratzt?"
am Freitag, den 2.Juni statt. Ich plane wieder vor Ort zu sein. Wenn alles klappt, reise ich am Donnerstag an. Wer ist dabei? Gerne auch per Boardmail schreiben. Ich freue mich auf interessante Gespräche und gegenseitige Aufmunterung, was die Depotentwicklung der letzte zwei Jahre betrifft...;))))
Hier auch noch einmal der Hinweis auf den HV-Thread, der bisher noch sehr wenige Fragen enthält. Gerade in diesem Jahr sollten eigentlich besonders viele Fragen an das Hypoportmanagement gestellt werden. Wahrscheinlich ist die geringe Beteiligung dort auch Spiegel der Kapitalflucht aus der Hypoport-Aktie. Aber an der Börse zählt die Zukunft und da wird der Hypoportkonzern in seinen Segment weiter eine große Rolle spielen.
Hier auch noch einmal der Hinweis auf den HV-Thread, der bisher noch sehr wenige Fragen enthält. Gerade in diesem Jahr sollten eigentlich besonders viele Fragen an das Hypoportmanagement gestellt werden. Wahrscheinlich ist die geringe Beteiligung dort auch Spiegel der Kapitalflucht aus der Hypoport-Aktie. Aber an der Börse zählt die Zukunft und da wird der Hypoportkonzern in seinen Segment weiter eine große Rolle spielen.
die Shorties schauen schon, dass die 150 nicht genommen wird. Sieht man heute wieder ganz deutlich, wenn der Kurs so mir nichts Dir nichts einfach um 1 Woche zurück gesetzt wird. Ich denke hier braucht es kurz- und mittelfristig noch richtig viel Geduld und insbesondere knackige fundamentale Impulse.
https://finanz-szene.de/banking/...eugeschaeft-steigt-im-maerz-um-27/
Spektakuläre Erholung: Baufi-Neugeschäft steigt im März um 27%!!!
von Christian Kirchner, 3. Mai 2023
Der Abwärtstrend in der privaten Baufinanzierung ist durchbrochen – und das ziemlich spektakulär: Laut soeben veröffentlichen Daten der Bundesbank stieg das Neukreditvolumen im März auf 15,3 Mrd. Euro. Das entspricht einem kräftigen Plus von 27% gegenüber dem direkten Vormonat. Zuvor war das Volumen seit Mai letzten Jahres* Monat für Monat zurückgegangen bis auf einen Wert von nur noch 12,1 Mrd. Euro. Dies war zugleich das schwächste Neugeschäft seit 18 Jahren.
Der März-Wert entspricht zwar immer noch einem drastischen Rückgang von 53% gegenüber dem Vergleichswert aus dem Vorjahr, als das Neukreditvolumen mit 32,3 Mrd. Euro einen Rekord markierte. Zugleich handelt es sich aber um ein erstes deutliches Signal, dass die von Banken, Sparkassen und Vermittlern erhoffte Bodenbildung im ersten Quartal erreicht worden ist – zumal für den Sommer ein Ende der Leitzins-Anhebungen erwartet wird, der Trendbruch also von Dauer sein könnte.
Spektakuläre Erholung: Baufi-Neugeschäft steigt im März um 27%!!!
von Christian Kirchner, 3. Mai 2023
Der Abwärtstrend in der privaten Baufinanzierung ist durchbrochen – und das ziemlich spektakulär: Laut soeben veröffentlichen Daten der Bundesbank stieg das Neukreditvolumen im März auf 15,3 Mrd. Euro. Das entspricht einem kräftigen Plus von 27% gegenüber dem direkten Vormonat. Zuvor war das Volumen seit Mai letzten Jahres* Monat für Monat zurückgegangen bis auf einen Wert von nur noch 12,1 Mrd. Euro. Dies war zugleich das schwächste Neugeschäft seit 18 Jahren.
Der März-Wert entspricht zwar immer noch einem drastischen Rückgang von 53% gegenüber dem Vergleichswert aus dem Vorjahr, als das Neukreditvolumen mit 32,3 Mrd. Euro einen Rekord markierte. Zugleich handelt es sich aber um ein erstes deutliches Signal, dass die von Banken, Sparkassen und Vermittlern erhoffte Bodenbildung im ersten Quartal erreicht worden ist – zumal für den Sommer ein Ende der Leitzins-Anhebungen erwartet wird, der Trendbruch also von Dauer sein könnte.
Ein schöner Beleg für die These, dass fundamentalen Daten keinerlei Relevanz für die Kursentwicklung der Hypoport Aktie haben und stattdessen irgendwelche dunkle Mächte den Marktwert nach Belieben nach oben oder unten drücken.
Rechne doch einmal den quartalsmäßigen Rückgang in Q1/2023 gegenüber Q1/2022 anhand der Zahlen in der nachstehenden Quelle aus:
https://www.bundesbank.de/de/statistiken/...f-wohngrundstuecke-615036
https://www.bundesbank.de/de/statistiken/...f-wohngrundstuecke-615036
Ich stimme chase zu, dass fundamentalen Daten (oft) keinerlei Relevanz für die Kursentwicklung der Hypoport Aktie haben - habe seine Aussage aber durch das in Klammer gesetzte Wort "(oft)" relativiert.
https://youtu.be/Tmj00GbS3jA
Tröstlich, dass es wenigstens dort Aktivitäten gibt.
Tröstlich, dass es wenigstens dort Aktivitäten gibt.
Rechnet man die 8 Cent Gewinn pro Aktie in Q1/2003 aufs Jahr hoch, ergeben sich 32 Cent Gewinn je Aktie in 2023.
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2023/04/...2023_DE_final.pdf
Dividiert man den momentanen Kurs von 138 durch 0,32 ergibt sich ein KGV von 431.
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2023/04/...2023_DE_final.pdf
Dividiert man den momentanen Kurs von 138 durch 0,32 ergibt sich ein KGV von 431.