Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0
Was mich wirklich nervt, ist dieses "der Westen ist selber Schuld" und man damit Putin irgendwie "versteht".
Es ist doch selbstverständlich das man Bündnisse (Osterweiterung) sucht. Auch dann bis an die Grenzen des "Bündnis-Gegners". Wie groß soll der Puffer um ein "sich bedroht fühlendendes Land" denn sein. 2 Länder dick? 500km? Und was ist dem Sicherheitsbedürnis der Länder, die dann doch an der Grenze sind (also wo NATO direkt auf Gegner trifft).
Man kann es drehen und wenden wie man will. Am Ende hat Putin und sein System versagt. Die Russen schaffen es nicht, auf der Welt wirklich gut mitzuspielen. Dabei haben sie alles, alle Rohstoffe, ne Menge Fläche, gute Uni's und auch wirklich ne gute Wissenschaft. Und Menschen die zu Russland stehen. Und trotzdem bekommen sie es nicht auf die Reihe, sondern leben davon ihre Rohstoffe zu verkaufen.
Für mich ist dieses ganze "Sicherheitsbedürfnis" Thema eine grosses Ablenkungsmanöver (wo der opportunistische Deutsche auch gut drauf reinfällt).
Das "Wirtschaftssystem Putin" funktioniert nicht.
Die Russen verwechseln ihren Machtanspruch mit einem Recht, anderen Staaten Vorschriften machen zu dürfen.
Und der aktuelle Überfall gibt doch allen recht, die den Schutz der NATO rechtzeitig gesucht haben.
Besser hätte es man nicht ausdrücken können. Der Irre sucht sich seine eigene Wahrheit.
Gruß
Boarder
Abseits davon könnte es für Deutschland (und auch Hypoport) eine große Chance sein die ukrainischen Flüchtlinge aufzunehmen und zu integrieren.
Allerdings sind Chartbilder bei politischen Börsen wohl eher Zeitvertreib.
Unternehmerkunden“
Lübeck, 1. März 2022: Qualitypool hat mit E&P-Pensionsmanagement und Gothaer
Versicherungen als Produktgeber spezielle Vorteile für Unternehmerkunden und für deren
Mitarbeiter entwickelt. Das exklusive baV-Kombi-Paket „Altersrente und BU für
Unternehmerkunden“ vereint die indexgebundene Direktversicherung Gothaer GarantieRente
Index und die Gothaer SBU Direktversicherung / Gothaer SBU Premium.
„Es besteht ein hoher Bedarf von Unternehmensseite, sich selbst und die Mitarbeiter umfassend gegen
Risiken abzusichern“, konstatiert Jörg Haffner, Geschäftsführer der Qualitypool GmbH. „Dies gilt nicht
nur für Großkonzerne, sondern für Unternehmer jeglicher Größenordnung. Unsere Partner Gothaer und
E&P-Pensionsmanagement haben bereits viel Erfahrung in diesem wachsenden Marktsegment
sammeln können. Mit vereinten Kräften haben wir darauf aufbauend ein spezielles Kombi-Paket mit der
indexgebundenen Direktversicherung Gothaer GarantieRente Index und der Gothaer SBU
Direktversicherung / Gothaer SBU Premium geschnürt, das verschiedene Bedürfnisse auf einmal
abdeckt. Besonders erfreulich ist, dass wir erstmals in Zusammenarbeit mit unserem
Schwesterunternehmen E&P eine Produktlösung entwickeln konnten.“ E&P Pensionsmanagement
zählt wie Qualitypool zum Hypoport-Unternehmensnetzwerk.
baV-Kombi-Paket: Auch an kleinere Unternehmenskunden gerichtet
Zu den Vorteilen des Kombi-Pakets zählen erleichterte Zugangsvoraussetzungen und exklusive
Leistungsverbesserungen. Auch für kleinere Unternehmenskunden ab zehn bzw. 20 Mitarbeitern
werden attraktive Konditionen ermöglicht, die sonst nur größeren Unternehmen angeboten werden
können. „Für kleine und mittlere Unternehmen kann sich diese Investition in das Thema baV durchaus
lohnen“, ergänzt Haffner. „Es unterstützt sie unter anderem dabei, sich als besonders attraktiven
Arbeitgeber zu positionieren. Das Kombi-Paket ist über das ePension Portal abschließbar, das
Vertriebspartner von Qualitypool und AMEXPool kostenfrei und direkt über das gewohnte Partnerportal
nutzen können. Im Produkt sind Kompetenz, Erfahrung und Know-how aller Beteiligten, also von
Gothaer, E&P und Qualitypool, gebündelt.“
Christian Fuest ist neuer Leiter Strukturierte Finanzierungen bei der Dr. Klein Wowi Finanz AG. Der 58-Jährige bringt langjährige Erfahrung u.a. aus leitenden Positionen in den Bereichen Corporate Finance und Equity Solutions bei Groß- und Privatbanken mit. Zuletzt unterstützte er als Unternehmensberater vornehmlich Immobilienunternehmen mit dem Schwerpunkt Wohnen in Sachen Unternehmensfinanzierungen. Daneben hatte er mehrere Jahre einen Lehrauftrag an der EBZ Business School und doziert seit 2018 Volkswirtschaftslehre an der Fachhochschule Bochum.
Im Zuge steigender Baukosten ist bei hohen Investitionen in einem sich fortlaufend verändernden Banken- und Kapitalmarkt immer mehr ein Blick auf das gesamte Angebot an Finanzierungsinstrumenten wichtig. Hier wird der Diplom-Kaufmann für Dr. Klein Wowi das Angebot an Schuldscheindarlehen, Anleihen und sonstigen Unternehmensfinanzierungen weiterentwickeln.
„Wir freuen uns sehr, dass wir mit Christian Fuest einen anerkannten und etablierten Experten für uns gewinnen konnten“, erklärt Peter Stöhr, Vorstand der Dr. Klein Wowi Finanz AG. „Kapitalmarktfinanzierungen werden für einige unserer Kunden immer wichtiger. Zunehmend spielen auch Nachhaltigkeitsaspekte eine tragende Rolle bei der Strukturierung von Finanzierungslösungen. Dem wollen wir begegnen und die Instrumente für Immobilienunternehmen mit dem Schwerpunkt Wohnen auf deren Bedürfnisse ESG-konform zuschneiden und etablieren. In diesem Segment wird unser neuer Kollege im Zusammenspiel mit unseren bundesweit agierenden Beratungsteams für die Kunden zusätzliche Möglichkeiten schaffen, gemeinsam Zukunft zu denken.“..."
https://www.drklein-wowi.de/news-unternehmen/...nanzierungen-an-bord/
https://www.fio.de/blog/...laesst-fuer-immobilien-die-sonne-scheinen/
Die Dr. Klein Wowi Digital AG setzt ihre im vergangenen Jahr gestartete strategische Neuausrichtung fort. Seit Anfang März ergänzt Kristin Heinz das nunmehr fünfköpfige Management-Team. Als Chief Operation Officer wird sie für Querschnittsthemen wie Prozessoptimierung, Wissensmanagement und Effizienzsteigerung zuständig sein. Die 45-Jährige ist seit mehr als zwei Jahrzehnten in der Immobilienwirtschaft tätig, die letzten Jahre bei der Haufe-Lexware Real Estate AG....:
https://www.drklein-wowi.de/news-unternehmen/...taerkt_fuehrungsteam/
Das Ganze schließt natürlich auch das Wohnen mit ein und dürfte mittelfristig das Geschäft von Hypoport stützen, auch wenn der Anlass natürlich eine absolute Tragödie ist (das steht außer Frage).
Trotz steigender Zinsen sehen Podiumsteilnehmer keine Gefahr für die Marktentwicklung
Digitalisierung als Wachstumstreiber für Makler
Energiestandards werden Immobilienbewertung verändern
Die steigenden Preise werden die Umsätze auf dem deutschen Immobilienmarkt nicht bremsen und auch die einsetzende Zinswende stellt keine Gefahr dar, das sind die Kernaussagen der Expertendiskussion FIO Brunch, die am 03.03.2022 online mit rund 200 Teilnehmern stattfand. Auch die Gefahr einer platzenden Immobilienblase wird als gering eingeschätzt, zu solide seidie Nachfrage nach Immobilien.
Ronald Slabke, CEO der Hypoport SE, sagt dazu: „Die Immobilienpreise haben bereits eine dynamische Entwicklung erfahren, dieser Trend hält an. Die richtige Zeit, um Immobilien zu kaufen, ist jetzt – Warten kostet Geld.“..."
Komplett hier:
https://www.pressebox.de/inaktiv/fio-systems-ag/...2022/boxid/1102581
https://finanzwelt.de/sdv-ag-setzt-vision-um/
Die zusätzlichen Börsenturbulenzen durch den Krieg lassen eine sinnvolle Vermögensanlage im Moment nicht zu. Hier werden Trader und Zocker sicherlich stark profitieren können. Ich gehöre nicht dazu und will es auch nicht. Geldvermehrung ist zur Zeit für mich nachrangig. Börse hat für mich immer etwas mit Spaß zu tun - und den habe ich aktuell nicht nur wegen der zusammenbrechenden Kurse nicht.
Trotzdem schaue ich als Optimist positiv in die Zukunft und hoffe, dass wir uns alle auf der HV am 3. Juni treffen können.
Meinen "offiziellen " HV-Thread habe ich gerade online gestellt. Also- fragt los.
Netfox :))
Letztendlich fässt der Artikel unten noch einmal gut zusammen was Herr Slabke fortwährend auf Twitter "zwitschert".
Desweiteren unterstreicht der Artikel meine These von vor drei Tagen, dass die ukrainischen Kriegsflüchtlinge irgendwo untergebracht werden müssen, wenn sie nicht mehr in ihre Heimat zurückkehren können/wollen.
Durch die explodierenden Rohstoff- und Nahrungsmittelpreise bahnt sich außerdem eine Ernährungskrise, vorallem in Afrika an. Die Ukraine und Russland decken zusammen ein Viertel des weltweiten Weizenhandels ab und beliefern hauptsächlich die arabische Welt und Afrika. D.h. wir werden wahrscheinlich in den nächsten Monaten und Jahren vermehrte Flüchtlingströme (vorallem aus Afrika) nach Europa sehen - eine Flüchtlingskrise 2.0 scheint kaum vermeidbar zu sein und wird gesellschaftlich, sowie politisch zu großen Herausforderungen führen. In der kleineren Ebene wird es zwangsläufig Einfluss auf das Thema "Wohnen, Kreditvergabe, usw." haben. Wer davon langfristig profitieren sollte ist Hypoport - aber natürlich nur so lang uns nicht der ganze "Laden", auf dem wir alle leben, um die Ohren fliegt oder zumindest noch genügend (Bau)Material, Rohstoffe, Energie und Arbeitskräfte zur Verfügung stehen.
Mit derzeitigen Prognosen muss man also vorsichtig sein, die aktuellen Verwerfungen sind nicht abschätzbar. Vielleicht sehen wir gerade einen Paradigmenwechsel - könnte sein!? Somit kann ich Netfoxs Aussage vollkommen verstehen, dass eine sinnvolle Vermögensanlage gerade sehr schwierig zu händeln ist und uns mit Sicherheit turbulente Börsentage/Wochen/Jahre bevor stehen. Trotzdem bieten solche Zeiten auch Chancen, vorallem an der Börse - und damit 5 € ins Phrasenschwein!
Von Januar bis Dezember 2021 wurden laut Statistischem Bundesamt insgesamt 380.914 neue Wohnungen genehmigt, 3,3 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.
"Die insgesamt positive Entwicklung bei den Baugenehmigungszahlen 2021 darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass es momentan große Hürden beim Wohnungsbau gibt. Damit den Baugenehmigungen auch Baufertigstellungen folgen, muss es zum Beispiel verlässliche Förderkulissen geben. Viele Projektentwickler vermissen derzeit diese Rahmenbedingungen. So sorgt der KfW-Förderstopp bei den Immobilienunternehmen für viel Verunsicherung. Laut einer IVD-Umfrage beeinflusst der Förderstopp für Gebäude nach KfW 55 rund 65 Prozent der Projektentwickler stark oder sehr stark. Das bedeutet: Es werden weniger Wohnungen als ursprünglich gebaut, Mehrkosten entstehen und die Mieten sowie Kaufpreise steigen ohne staatliche Unterstützung und Förderung.
89 Prozent der Projektentwickler sind der Meinung, dass ohne staatliche Förderungen das Ziel von 400.000 neuen Wohnungen pro Jahr nicht zu erreichen sind. Das ist angesichts des weiterhin in vielen Regionen sehr angespannten Wohnungsmarktes und angesichts der noch unbekannten Zahl an Menschen, die vor dem Krieg in der Ukraine fliehen und in Deutschland eine Wohnung benötigen werden, eine unbefriedigende Prognose.
Die Bundesregierung ist am Zug. Wir brauchen nun schnellstmöglich eine durchdachte Förderkulisse für alle Bauprojekte - vor allem aber auch für die, die momentan auf Eis liegen oder erst gar nicht umgesetzt werden sollen. Ansonsten rücken die ohnehin schon sehr ambitionierten Ziele beim Wohnungsneubau und Klimaschutz in weite Ferne."
Quelle: https://www.verbaende.com/news/pressemitteilung/...auvorhaben-146852/
"Immobilienkredite: Doppelt so hoch wie vor zehn Jahren
Lübeck, 10. März 2022. Die Preise für Wohnimmobilien steigen – und die Darlehen auch: Im Durchschnitt leihen sich Bauherren und Käufer rund doppelt so viel Geld von der Bank wie noch vor zehn Jahren. Einer Analyse vom Kreditvermittler Dr. Klein zufolge gibt es von Bundesland zu Bundesland deutliche Unterschiede – sowohl in Bezug auf die Summen als auch auf die Zunahme der durchschnittlichen Kreditbeträge...."
https://www.drklein.de/...te-doppelt-so-hoch-wie-vor-zehn-jahren.html
Der Markt scheint sich ja aufgrund der Zinsänderungen positiv zu entwickeln.
Ich frage mich allerdings, wer sich das noch leisten und Bauverzögerungen kann auch in Hinblick auf die Inflation & Ressourcenknappkeit bei Baustoffen. Dabei die BuReg nicht eingerechnet als Risikofaktor...
Schwierig für jeden Fall für jedes Unternehmen aktuell Prognosen zu machen.
Vorsichtig optimistisch mit einer höherer Bandbreite?
Na am Mo. wissen wir's!
Gedanken sind in der Ukraine...