Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0
Wie gesagt, lass dich beraten. Du wirst staunen, was du dir leisten kannst. Ob interhyp oder Bank ist ja egal, ist alles unverbindlich und kostet dich nur etwas Zeit. Danach siehst du klarer.
Falls noch Fragen -> BM, ansonsten Alles gute!
Moderation
Zeitpunkt: 21.10.21 16:09
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Unbelegte Aussage.
Zeitpunkt: 21.10.21 16:09
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Insgesamt ist Hypoport (mit Dr. Klein als reinen Vermittler) in der Baufinanzierung sogar ganz klarer Marktführer:
"...Die Hyperport SE, Mutter der eher bekannten Hypoport und Dr. Klein, vereinen Stand 2020 bereits 26,8 Prozent der vergebenen Immobilienkredite auf sich. Ein Konzern, der über ein Viertel der deutschen Baufinanzierungen abwickelt, kann sich sehen lassen. Zusammen mit den 10 Prozent Marktanteil von Interhyp, der ING-Tochter, liegen diese zwei Unternehmen bei insgesamt 36,8 Prozent (3). Die Banken selbst sind nur noch die reinen Produktgeber, die zwar Zinsen für die Baufinanzierungen bekommen, andererseits aber wieder Provisionen an die vermittelnden Plattformen zahlen müssen...."
https://www.kreditvergleich.net/...-und-marktanteile-baufinanzierung/
"...Dr. Klein vermittelt bereits seit 1954 Finanzierungen und überzeugt mit Beratung durch Experten und einer sicheren und bequemen Online-Abwicklung. Dr. Klein ist die auf Endkunden ausgerichtete Tochter der Hypoport AG, die mit ihrer Europace-Plattform und den für Sparkassen und Genossenschaftsbanken angepassten Varianten Finmas und Genopace den größten Marktanteil in der Branche hat...."
https://www.modern-banking.de/vergleich-baudarlehen-6010.php
Und wie hoch ist der Marktanteil im Geschäft mit den Endkunden (Bauherren)?
Du tust immer so, also ob Dr. Klein eine kleine Klitsche ist.
Elender Populist
RL
Die neue Kreditplattform soll im Januar 2022 mit 50 angeschlossenen Banken starten. Die IKB selbst tritt nur als neutraler Berater auf.
Die Mittelstandsbank IKB steigt in die digitale Vermittlung von Unternehmenskrediten ein. „Wir wollen Fundingport, unser gemeinsames Joint Venture mit Hypoport, zu einer Vermittlungsplattform für Mittelstandskredite aufbauen“, sagte der für Strategie, Digitalisierung und Operations zuständige IKB-Vorstand Ralph Müller dem Handelsblatt. „Hypoport bringt die technologische Kompetenz ein, wir die Banking- und Beratungskompetenz in Finanzierungsfragen.“..."
https://www.handelsblatt.com/finanzen/...DNg41TfYQx-cas01.example.org
Ich kann Dich beruhigen! Mit Hypos im Depot lässt sich sehr entspannt finanzieren!
Ich habe letztes Jahr meine erste Tranche Hypos VERKAUFT, um das Eigenkapital für ein Grundstück einzubringen. Ich zahle 0,8 % Zinsen auf 10 Jahre. Die Restschuld ignoriere ich bis dahin geflissentlich. Die restliche Hypos (leider viel zu wenige) bleiben im Depot. Wenn sie mal die Aktie mit dem teuersten Stückpreis in Deutschland sind (derzeit Zoologischer Garten Berlin 8.650€), schau ich mal auf mein Alter und meinen akuten Finanzbedarf ;-)
Für den Bau werde ich wohl was anderes aus dem Depot werfen und dann eine ähnlich abwartende Haltung einnehmen ;-)
Der Kredit muss nur bedient werden, eine Tilgung in beliebiger Höhe ist nice to have.
Viel Erfolg bei Deinen Entscheidungen!
"Das Imperium breitet sich aus"
gut gepasst. ;-)
100% Zustimmung zu #26896.
Aber so ist der "Deutsche" eben nicht. Er spart erstmal und kauft sich dann. Damit es am Ende "Seins" ist.
Wirtschaftlich macht das gar keinen Sinn. Aber es läßt die Leute besser schlafen, weil dann das Risiko des "Wegnehmens" null ist. Verstehe ich auch. Aber man vergibt sich wirklich Geld.
Firmen machen das genau umgekehrt. Die sparen nicht vorher für eine Investition, sondern finanzieren fast alles.
RL
"...Richtig losgehen mit Fundingport soll es im Januar 2022. Bis Jahresende läuft noch eine Probephase, die laut Müller schon zur Vermittlung von Finanzierungen in einem Gesamtwert von 20 bis 30 Millionen Euro führen dürfte. Zum Vergleich: Dies ist in etwa so viel wie die Fintech-Plattform Creditshelf derzeit in einem Quartal arrangiert.
Zum echten Marktstart im Januar will die IKB dann 50 Banken an ihre Plattform angedockt haben. IKB und Hypoport werben gezielt um zwei bestimmte Gruppen von Banken: Um Auslandsbanken und um solche, „die ihr Geschäftsgebiet regional ausdehnen wollen“ – vermutlich in erster Linie Sparkassen und Volksbanken...."
Hier ein ausführlicher Bericht über den Start der Fundingportplattform seitens der IKB::
https://www.finance-magazin.de/banking-berater/...lattform-auf-96692/
Irgendwie bewundere ich Deine Einstellung zum Geld. Ich wäre da anders, hätte Angst, dass mich das irgendwann einholt und würde tilgen, so viel ich könnte. Ohne das mein Lebensstandard darunter leiden müsste. Sind mal interessante Einblicke in andere Denkstrukturen für mich. :)