FREYR, Entwickler sauberer Batteriezellen
https://www.freyrbattery.com/extra-pages/facilities/giga-factory-1-2
Freyr Battery – angehender Batterie-Gigant mit Verzehnfachungspotenzial
Mittwoch, 30. März 2022
Liebe Leserin, lieber Leser,
wenn Sie nicht gerade zu den Lesern des maydornreport zählen, werden Sie vielleicht noch nie etwas von Freyr Battery (WKN A3CT9J, US-Symbol FREYR) gehört haben. Tatsächlich ist die Aktie noch immer recht unbekannt und unentdeckt, obwohl Freyr Battery schon seit Sommer 2021 börsennotiert ist und beste Aussichten hat, einer der ganz großen Player im rasant wachsenden Batterie-Milliardenmarkt zu werden. Freyr Battery kommt – wie Northvolt – aus Norwegen, die Aktie hat ihr Hauptlisting an der New York Stock Exchange, ist aber auch in Deutschland handelbar.
Günstig und sauber
Das Ziel von Freyr Batterie ist klar: Das norwegische Batterie-Start-Up möchte zu einem der ganz großen Player im wachstumsstarken Milliardenmarkt der Batterien aufsteigen. Freyr Battery will bis 2025 eine Produktionskapazität von 43 GWh erreichen, die dann bis 2028 auf 83 GWh ausgebaut werden soll. Für 2030 werden dann sogar 100 GWh anvisiert. Schon ab 2023 sollen die ersten Batterien ausgeliefert werden, die dank einer besonderen Technologie nicht nur sehr kostengünstig, sondern auch besonders nachhaltig hergestellt werden können. Der CO2 Ausstoß für 1 kWh Batterieleistung bei der Produktion liegt mit nur 80 Kilogramm um 80 Prozent unter dem der Konkurrenz.
Großes Interesse, erste Milliardenaufträge
Das Interesse an den „Sauber-Batterien“ von Freyr ist groß. Derzeit befinden sich die Norweger in Gesprächen mit zahlreichen potenziellen Kunden. Die kommen nicht nur aus der Autobranche. Im Dezember hat Freyr Battery mit einem der weltweit größten Hersteller von Energiespeichersystemen (ESS) eine Offtake-Vereinbarung über die Lieferung von Batteriezellen mit einer Gesamtleistung von 31 GWh unterzeichnet. Das Auftragsvolumen liegt bei insgesamt rund drei Milliarden Dollar und soll von 2023 bis 2028 abgearbeitet werden.
Großes Interesse an Freyr Battery hat auch der Milliardenkonzern Koch Industries. Gemeinsam will man in den USA eine Batteriefabrik mit einer anfänglichen Jahreskapazität von 50 GWh bauen, im Jahr 2025 sollen die ersten Batterien vom Band laufen. Eine weitere Offtake-Vereinbarung über 19 GWh wurde vor kurzem mit dem US-Mischkonzern Honeywell unterzeichnet, weitere sollen folgen.
Im Vergleich (viel) zu billig
Vor dem Hintergrund der exzellenten Technologie und der schon vorhandenen Milliardenaufträge ist die aktuelle Börsenbewertung von Freyr Battery viel zu niedrig. Aktuell beläuft sich die Marktkapitalisierung auf 1,3 Milliarden Dollar. Das ist in etwa ein Zehntel der Northvolt-Bewertung. Auch wenn Northvolt eine um 50 Prozent größere Produktionskapazität anstrebt und vielleicht bisher die namhafteren Kunden (Volkswagen, BMW) hat, ist dieser Abstand viel zu groß.
Das sehen auch die noch recht wenigen Analysten so, die sich mit Freyr Battery beschäftigen. Sieben raten zum Kauf, einer zum „Halten“, eine Verkaufsempfehlung gibt es nicht. Das durchschnittliche Kursziel liegt bei 17,00 Dollar und damit rund 50 Prozent über dem aktuellen Kurs. Das 12-Monatskursziel im maydornreport sind 22 Dollar (20 Euro).
Freyr Battery, in US-Dollar
1.135 Prozent Kurspotenzial bis 2025
Aber das sind nur die kurzfristigen Ziele. Langfristig ist bei der Aktie weitaus mehr möglich. Wenn Freyr Battery seine ehrgeizigen Planungen umsetzt, dann kann 2025 ein Umsatz von 3,4 Milliarden Dollar und ein EBITDA von 800 Millionen Dollar erreicht werden. Wenn man die Aktie dann mit dem durchaus in der Branche üblichen 20-fachen EBITDA bewerten würde, käme man also auf 16 Milliarden Dollar. Pro Aktie wären das 142 Dollar, was im Vergleich zum aktuellen Kurs von 11,50 Dollar einen Aufschlag von 1.135 Prozent entspricht.
Kurzum, die Aktie von Freyr Battery hat auf Sicht der kommenden drei Jahre das Potenzial sich zu verzehnfachen. Aber natürlich muss auch auf den hochspekulativen Charakter des Investments hingewiesen werden. Im Moment ist Freyr ein Unternehmen ohne jeglichen Umsatz und mit lediglich 50 Mitarbeitern.
Viele Grüße und viel Erfolg
Ihr
Alfred Maydorn
Freyr Battery – angehender Batterie-Gigant mit Verzehnfachungspotenzial
Mittwoch, 30. März 2022
Liebe Leserin, lieber Leser,
wenn Sie nicht gerade zu den Lesern des maydornreport zählen, werden Sie vielleicht noch nie etwas von Freyr Battery (WKN A3CT9J, US-Symbol FREYR) gehört haben. Tatsächlich ist die Aktie noch immer recht unbekannt und unentdeckt, obwohl Freyr Battery schon seit Sommer 2021 börsennotiert ist und beste Aussichten hat, einer der ganz großen Player im rasant wachsenden Batterie-Milliardenmarkt zu werden. Freyr Battery kommt – wie Northvolt – aus Norwegen, die Aktie hat ihr Hauptlisting an der New York Stock Exchange, ist aber auch in Deutschland handelbar.
Günstig und sauber
Das Ziel von Freyr Batterie ist klar: Das norwegische Batterie-Start-Up möchte zu einem der ganz großen Player im wachstumsstarken Milliardenmarkt der Batterien aufsteigen. Freyr Battery will bis 2025 eine Produktionskapazität von 43 GWh erreichen, die dann bis 2028 auf 83 GWh ausgebaut werden soll. Für 2030 werden dann sogar 100 GWh anvisiert. Schon ab 2023 sollen die ersten Batterien ausgeliefert werden, die dank einer besonderen Technologie nicht nur sehr kostengünstig, sondern auch besonders nachhaltig hergestellt werden können. Der CO2 Ausstoß für 1 kWh Batterieleistung bei der Produktion liegt mit nur 80 Kilogramm um 80 Prozent unter dem der Konkurrenz.
Großes Interesse, erste Milliardenaufträge
Das Interesse an den „Sauber-Batterien“ von Freyr ist groß. Derzeit befinden sich die Norweger in Gesprächen mit zahlreichen potenziellen Kunden. Die kommen nicht nur aus der Autobranche. Im Dezember hat Freyr Battery mit einem der weltweit größten Hersteller von Energiespeichersystemen (ESS) eine Offtake-Vereinbarung über die Lieferung von Batteriezellen mit einer Gesamtleistung von 31 GWh unterzeichnet. Das Auftragsvolumen liegt bei insgesamt rund drei Milliarden Dollar und soll von 2023 bis 2028 abgearbeitet werden.
Großes Interesse an Freyr Battery hat auch der Milliardenkonzern Koch Industries. Gemeinsam will man in den USA eine Batteriefabrik mit einer anfänglichen Jahreskapazität von 50 GWh bauen, im Jahr 2025 sollen die ersten Batterien vom Band laufen. Eine weitere Offtake-Vereinbarung über 19 GWh wurde vor kurzem mit dem US-Mischkonzern Honeywell unterzeichnet, weitere sollen folgen.
Im Vergleich (viel) zu billig
Vor dem Hintergrund der exzellenten Technologie und der schon vorhandenen Milliardenaufträge ist die aktuelle Börsenbewertung von Freyr Battery viel zu niedrig. Aktuell beläuft sich die Marktkapitalisierung auf 1,3 Milliarden Dollar. Das ist in etwa ein Zehntel der Northvolt-Bewertung. Auch wenn Northvolt eine um 50 Prozent größere Produktionskapazität anstrebt und vielleicht bisher die namhafteren Kunden (Volkswagen, BMW) hat, ist dieser Abstand viel zu groß.
Das sehen auch die noch recht wenigen Analysten so, die sich mit Freyr Battery beschäftigen. Sieben raten zum Kauf, einer zum „Halten“, eine Verkaufsempfehlung gibt es nicht. Das durchschnittliche Kursziel liegt bei 17,00 Dollar und damit rund 50 Prozent über dem aktuellen Kurs. Das 12-Monatskursziel im maydornreport sind 22 Dollar (20 Euro).
Freyr Battery, in US-Dollar
1.135 Prozent Kurspotenzial bis 2025
Aber das sind nur die kurzfristigen Ziele. Langfristig ist bei der Aktie weitaus mehr möglich. Wenn Freyr Battery seine ehrgeizigen Planungen umsetzt, dann kann 2025 ein Umsatz von 3,4 Milliarden Dollar und ein EBITDA von 800 Millionen Dollar erreicht werden. Wenn man die Aktie dann mit dem durchaus in der Branche üblichen 20-fachen EBITDA bewerten würde, käme man also auf 16 Milliarden Dollar. Pro Aktie wären das 142 Dollar, was im Vergleich zum aktuellen Kurs von 11,50 Dollar einen Aufschlag von 1.135 Prozent entspricht.
Kurzum, die Aktie von Freyr Battery hat auf Sicht der kommenden drei Jahre das Potenzial sich zu verzehnfachen. Aber natürlich muss auch auf den hochspekulativen Charakter des Investments hingewiesen werden. Im Moment ist Freyr ein Unternehmen ohne jeglichen Umsatz und mit lediglich 50 Mitarbeitern.
Viele Grüße und viel Erfolg
Ihr
Alfred Maydorn
FREYR Battery gibt Veröffentlichung der Ergebnisse für das vierte Quartal 2023 und Termin für Telefonkonferenz (29. Februar 2024) bekannt.
https://www.finanznachrichten.de/...-conference-call-schedule-004.htm
Welche wären das denn?
Eine Firma die praktisch nichts produziert , 2022 natürlich auch noch nichts, hat bereits Milliardenaufträge
Herr Maydorn kann es anscheinend nicht lassen, seine Anhänger zu belügen
Wäre nicht verwunderlich, da das Geschäftsmodell "warten auf Förderung" heißt. Bei 12 Grad ist es jedenfalls recht frisch für Arbeiter. Allerdings, wenn nur noch der "Hausmeister" dort ist, muss man auch nicht die ganze Halle heizen...
Die verspielen das ganze Anlegervertrauen! Hätten Anleger gewusst, dass sie nach dem US-Wechsel in D nicht mehr handeln können, bzw wie man jetzt mit ihnen umgeht, wäre die Abstimmung wohl anders verlaufen!
kurz..
FREYR erreicht einen wichtigen Meilenstein durch die erfolgreiche Durchführung von automatisierten Gießversuchen von Elektroden mit aktiver Elektrolytaufschlämmung in der Customer Qualification Plant ("CQP")
FREYR geht davon aus, dass im ersten Halbjahr 2024 funktionsfähige Batteriezellen für Kundenmuster in der voll automatisierten CQP hergestellt werden können, was die oberste strategische Priorität des Unternehmens darstellt
FREYR erwartet die Einreichung von Teil 2 seines Antrags nach Title 17 beim U.S. Department of Energy Loan Programs Office im ersten Quartal 2024
Der Bestand an liquiden Mitteln zum Jahresende 2023 in Höhe von 275,7 Millionen US-Dollar übertrifft die bisherige Prognose.......
https://www.freyrbattery.com/news-and-media
Völlig uninteressant wo ich kaufe und verkaufe. Gebühren sind immer die selben, zumindest bei meinem Broker.
Warum es kein Handel aktuell an deutschen Börsen gibt, kannst ja in anderen Foren nachlesen. Google und Co. werden dir ja ein Begriff hoffentlich sein.
Moderation
Zeitpunkt: 10.02.24 13:36
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 10.02.24 13:36
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Moderation
Zeitpunkt: 10.02.24 13:25
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 10.02.24 13:25
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Bestände (alte ISIN LU2360697374) müssen erst getauscht werden, Verhältnis 1:1.
Die neue ISIN US35834F1049 ist vom Handel ausgesetzt: Deutsche Börse Xetra - XFRA : T2T: Aussetzung/Suspension
Muss ich in irgendeiner Form aktiv werden, oder funktioniert der Tausch irgendwann automatisch,
damit ich mit der neuen US...-Nummer in Deutschland handeln kann?
Grüße aus dem Vordertaunus