Markt heute: Thyssen Krupp aktuell und im Fokus
mal sehen wann er sich verdoppelt, diese Woche vielleicht schon
Der Krieg scheint erstmal vorbei, die Stimmung steigt....
Linde vergibt Auftrag an MAN, dazu wird auch Stahl benötigt....
Den Konjunktiv hab ich ganz bewusst benutzt und sage auch nicht, dass der Zenith jetzt schon überschritten ist.
Ich traue nur eben anderen Bereichen eine bessere Performance zu.
Meine Meinung halt.
Gruss - az
es gibt ja so wenige von TK.
ACAd Index-Derivate stehen hoch im Kurs. 15:20
ACAd ThyssenKrupp halten - Nord LB 15.08.06
ACAd ThyssenKrupp kaufen - Independent. 15.08.06
ACAd ThyssenKrupp "overweight" - Morga. 15.08.06
ACAd ThyssenKrupp "buy" - Deutsche Bank 14.08.06
Viele Analysen stammen von Analysten, deren Häuser Eigeninteressen an der Kursentwicklung haben könnten.
Wünsch Dir trotzdem viel Glück für die weitere Entwicklung!
Gruss - az
Nochmal Danke für Posting 79,
mal sehen was Thyssen noch bringt.
Ein Kursziel von Morgan Stanley 38 € ist schon klasse,
selbst wenn man da 20 % abzieht,
was ich im übrigen immer mache
sieht das noch echt gut aus und sollte sich lohnen.
Und es gibt ja so viele Kursziele über 30 €,(zB. 31 €, 32 €, 33 €,...)
kann sich ja jeder eins aussuchen,
und die niedrigeren werden sicher erreicht, spätestens Ende 2006.
und dein Name paßt ja zur aktuellen Eismann Diskussion im Talk Forum.
Vielleicht bin ich ja bald auch ein Eismann!
Bist Du selber auf den DR2VES gestoßen oder hat meine Werbung wenigstens 1x was gebracht und Du hast ihn dir deshalb mal angeschaut?
Was für ein Kursziel hast Du mit deinen Scheinen?
Bin mal auf die entwicklung gespannt,
sollte ein schöner Spätsommer werden.
genauso bei SG9B36 zu 3,68
habe sie selbst gefunden, nachdem Thyssen am Freitag so massiv gefallen ist...
war noch in Coba investiert auch gestern verkauft.
Portfolio: ThyssenKrupp spaltet den Markt
ThyssenKrupp polarisiert wieder. Herrschte vor etwa zwei, drei Monaten fast schon Einigkeit unter den Analysten bezüglich der Attraktivität der Aktie, ist der Markt spätestens mit Veröffentlichung des Quartalsberichts wieder geteilter Meinung.
Diese Woche gab es sowohl Hoch- wie auch Abstufungen, auch die Kursziele wurden in beide Richtungen angepasst. Einig war man sich, dass das starke dritte Quartal den Erfolg vergangener Restrukturierungsbemühungen widerspiegelte, der sich auch daran zeigte, dass fast alle Sparten zum soliden Ergebnis beitrugen und ihre Marge verbessern konnten. Für das andauernde Sorgenkind hingegen, das US-Automobilausrüstergeschäft, wurde ein baldiger Verkauf in Aussicht gestellt.
Die verbleibende Automotivesparte wird daraufhin in die Technologiesparte integriert werden, so dass dann mit der Stahlproduktion, dem Edelstahl, der Dienstleistungssparte und dem Aufzugsgeschäft der Konzern auf fünf Säulen ruhen wird. Damit dürfte Thyssen auch in Zukunft weiter unter einem Konglomeratsabschlag leiden, der aber schon jetzt zwischen 10 und 20 Prozent schwankt, je Aktie sind das 2 bis 3 Euro Abschlag.
Neben dem frühzeitigen Ausscheiden des vor allem im Finanzmarkt hoch angesehenen Finanzvorstands Stefan Kirsten wurde der Markt aber von den Plänen zur Errichtung eines Edelstahlwerks in den USA negativ überrascht, aus Sorge vor Überkapazitäten.
Selbiges wird für Thyssens zweites Planprojekt befürchtet: den Bau eines Stahlwerkes in den USA, sollte der Kauf von Dofasco scheitern. Zwar würde ein eigenes Werk die Kasse zunächst ordentlich belasten, doch es spricht auch einiges für diesen Bau: Zunächst schützt sich Thyssen damit stärker vor einem schwachen Dollar ebenso wie vor eventuellen Strafzöllen, die die USA bei Handelsdisputen gerne dem Importstahl aufzwingen. Weiterhin sind die USA bereits jetzt Nettoimporteure von Autoblechen, und der Bedarf an hochwertiger Qualität, wie sie derzeit in den USA nicht lieferbar ist, soll gewaltig wachsen.
Bleibt die Frage nach dem Stahlzyklus, der derzeit schwer zu fassen ist, da strukturelle Veränderungen den Zyklus überschatten - China wurde zum Jahreswechsel vom nimmersatten Nachfrager zum Nettoexporteur, und die Stahlbranche konsolidiert, womit größere Preis- und Mengendisziplin einhergehen.
Auf Basis historischer Korrelationen müsste man jetzt vorsichtig werden, da die Ifo-Erwartungen für Deutschland bereits gedreht haben, ebenso wie die Preiserwartung des deutschen Stahlsektors. Doch vorerst hat Thyssen für das laufende Quartal Preiserhöhungen angekündigt, die sich, auf Grund des hohen Anteils langfristiger Kontrakte bei Thyssen bis 2007 positiv auswirken. So rechnet auch der Markt mit einer Gewinnsteigerung für 2007. Geht man von einer Abkühlung auf hohem Niveau für 2008 aus, kann man die Aktie noch kaufen. Sollte es erneut zu einem ausgewachsenen Schweinezyklus kommen, dürfte man Stahlwerte nicht mehr anfassen. Aber ein bisschen erwachsener ist der Sektor mittlerweile geworden. Zudem erzielt Thyssen fast die Hälfte des Umsatzes außerhalb des Stahls.
Kurzfristig könnte die Aktie darunter leiden, dass Thyssen mit Auslaufen des Rückkaufprogramms die Aktie nicht mehr stützt.
Matthias Pindter ist FTD-Kolumnist für "Das Kapital".
Quelle: Financial Times Deutschland
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THYSSENKRUPP AG Inhaber-Aktien o.N. 27,18 -0,04% XETRA
08:58 21.08.06
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die ThyssenKrupp AG (ISIN DE0007500001/ WKN 750000) hat im Rahmen eines Aktienrückkaufprogramms 3,54 Millionen eigene Aktien erworben.
Wie der im DAX30 notierte Stahlkonzern am Montag verkündete, hat er im Zeitraum vom 11. bis 18. August 2006 insgesamt 3,54 Millionen eigene Aktien zurückgekauft.
Das Unternehmen war ermächtigt worden, in Zusammenhang mit seiner Wachstumsstrategie bis zu 5 Prozent seines Grundkapitals bzw. 25,724 Millionen eigene Aktien zu erwerben, um diese als Akquisitionswährung benutzen zu können. Bis zum 11. August hatte man schon 21,28 Millionen Papiere erworben.
Am Freitag fielen die Aktien um 1,32 Prozent und schlossen bei 26,82 Euro.
(21.08.2006/ac/n/d)
Thyysen hat in der letzten Woche 3,54 Mio AKtien zurückgekauft und der Kurs kam dabei nicht von der Stelle.
Das kann man nun so interpretieren, dass ohne den Rückkauf der Kurs mehr oder weniger stark gefallen wäre, bzw. dass bei dem nahen Ende des Rückkaufprogramm's eine deutliche Kursschwäche nicht unwahrscheinlich erscheint.
Wie seht ihr das ?
Gruß
FredoTorpedo
was aber meiner Meinung nach Quatsch ist.
Allerdings kann es schon sein das die Unsicherheit am Markt jetzt bis zu neuen Zahlen anhält,
leider.
Aber da müssen wir durch und TK ist noch niht am Ende,
die schlagen früher oder später zurück,
alles nur eine Frage der Zeit.
ThyssenKrupp-Aktien könnten ebenfalls das Interesse auf sich
ziehen. Der Stahl- und Industriekonzern steht nach einem Pressebericht in
aussichtsreichen Verhandlungen über den Verkauf seines US
-Automobilzuliefergeschäfts ThyssenKrupp Budd Company. Das will WELT.de aus
hochrangigen Unternehmenskreisen erfahren haben. Ein Händler sagte mit Blick auf
die Meldung: "Dies ist eine weitere Bestätigung, dass Thyssen hier Gespräche
führt."
Danke Iceman65,
DR2VES wird heute richtig Freude bereiten,
bin ebenfalls dabei.
News - 22.08.06 08:09
'Welt': ThyssenKrupp will US-Autogeschäft noch in diesem Jahr verkaufen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Düsseldorfer Stahlkonzern ThyssenKrupp will den angekündigten Verkauf des amerikanischen Autozulieferergeschäfts noch in diesem Jahr über die Bühne bringen. 'Wir hoffen, dass wir in den nächsten Monaten mit einem der Interessenten ins Geschäft kommen', zitiert die Zeitung 'Die Welt' Unternehmenskreise in der Dienstagausgabe.
Die Düsseldorfer verhandeln dem Bericht zufolge mit einer Reihe von industriellen Partnern, die bereits in ähnlichen Aktivitäten engagiert seien. Als mögliche Interessenten gelten Magna sowie Arvin Meritor, Dana, Delphi, Visteon und Bosch. ThyssenKrupp stellt in den USA Karosserie- und Fahrwerkteile her, unter anderem Autohauben, Stoßstangen, Ladeflächen und Türen./fn/sk
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
THYSSENKRUPP AG Inhaber-Aktien o.N. 26,40 -1,57% XETRA
News - 23.08.06 11:01
Käufer für Thyssens US-Autosparte in Sicht
Der Düsseldorfer Mischkonzern Thyssen-Krupp steht vor dem Verkauf seines Automobilzuliefergeschäftes in den USA. Nach Angaben aus Finanzkreisen strebt der Konzern an, die Transaktion noch bis Ende September über die Bühne zu bringen.
gil/hz DÜSSELDORF. Die Verhandlungen mit potenziellen Investoren über die schwächelnde US-Autosparte, die Thyssen-Krupp in seiner Budd Company zusammengefasst hat, sind demnach weit gediehen.
Thyssen-Krupp hatte den Verkauf erst Mitte August auf einer Aufsichtsratssitzung beschlossen. Der Konzern wollte keine Angaben über einen Zeitplan für den angekündigten Verkauf des nordamerikanischen Autogeschäfts machen. "Wir stehen in aussichtsreichen Verhandlungen", sagte ein Sprecher lediglich. Analyst Nils Lesser vom Bankhaus Merck Finck äußerte sich nicht überrascht: "Nach dem Quartalsbericht war eigentlich klar, dass sich Thyssen-Krupp in konkreten Verhandlungen befindet." Die Börse reagierte kaum. Die Thyssen-Aktie legte zeitweise gut ein Prozent zu.
Als mögliche Interessenten für Thyssen-Krupp Budd gelten der kanadische Zulieferkonzern Magna und der Stuttgarter Branchenprimus Bosch. Ein Sprecher im europäischen Hauptquartier von Magna im österreichischen Graz lehnte einen Kommentar dazu ab. In Branchenkreisen hieß es allerdings, eine Übernahme gelte als unwahrscheinlich. Auch Bosch wollte zu den Spekulationen nicht Stellung nehmen. Insider winkten jedoch ebenfalls ab. Laut Informationen der Tageszeitung "Welt" verhandeln die Düsseldorfer mit mehreren industriellen Partnern, die bereits in ähnlichen Aktivitäten engagiert seien.
Nach Angaben aus Finanzkreisen hatte Thyssen-Krupp im vergangenen Jahr schon einen Interessenten aus der Finanzbranche als möglichen Käufer für die US-Autosparte gefunden. Die amerikanischen Autokonzerne hätten sich gegen eine solche Transaktion jedoch gesperrt, was Thyssen-Krupp von den Plänen habe abrücken lassen.
Thyssen-Krupp hatte vor zwei Wochen verkündet, die Sparte Automotive deutlich zu verkleinern und ab Oktober mit dem Technologiebereich zu verschmelzen. Das US-Autogeschäft steuerte bisher mit rund 4 000 Beschäftigten einen Umsatz von rund einer Mrd. Euro zum Konzernerlös bei. Erfolglos hatte Thyssen in der Vergangenheit aber versucht, das schwierige US-Geschäft auf gesündere Füße zu stellen. Die Autozulieferersparte wird von hohen Stahlpreisen und der Krise der amerikanischen Autoindustrie belastetet. Denn das Geschäft der US-Autosparte von Thyssen-Krupp ist vor allem von den heimischen Autoherstellern General Motors, Ford und Chrysler abhängig, die alle mit Problemen kämpfen und Marktanteile verlieren. Mit dem Verkauf blasen die Düsseldorfer nun zum Rückzug im strategisch wichtigen US-Autogeschäft. Thyssen-Krupp stellt in den USA Karosserie- und Fahrwerkteile her, unter anderem Autohauben, Stoßstangen, Ladeflächen und Türen.
Das Automobilzuliefergeschäft ist schon seit längerer Zeit ein Problembereich des Mischkonzerns. Bereits vor drei Jahren starteten die Düsseldorfer einen ersten Restrukturierungsanlauf und steckten rund 150 Mill. Euro in die Sanierung der Konzernsparte. Thyssen gelang so zwar mit dem Segment eine Rückkehr in die Gewinnzone. Doch wegen der Probleme in der amerikanischen Karosserie-Produktion lieferte die Sparte Automobil nach wie vor die schwächste Rendite aller sechs Konzernsparten ab. Nur 49 Mill. Euro steuerte Automotive im abgelaufenen Geschäftsjahr zum Rekordergebnis von 1,8 Mrd. Euro bei.
Bereits im Frühjahr dieses Jahres hatte Thyssen-Krupp daraufhin den Rückwärtsgang eingelegt und im Zuge der Restrukturierung das Geschäft mit Aluminiumguss und Kunststoffteilen mit einem Umsatz von rund 250 Mill. Euro verkauft.
Thyssen-Krupp plant allerdings keinen kompletten Ausstieg aus dem Automobil-Zulieferersektor, wie ein Sprecher betonte. Thyssen-Krupp-Konzernchef Ekkehard Schulz wolle sich künftig lediglich auf die profitablen Bereiche des Segments wie Lenkungen sowie Kurbel- und Nockenwellen konzentrieren.
Quelle: Handelsblatt.com
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
Bosch Corp. Registered Shares o.N. 3,68 -8,00% XETRA
FORD MOTOR CO 7,42 -0,67% NYSE
GEN MOTORS 30,88 +1,11% NYSE
MAGNA PAC FPO 0,205 +0,00% Australien
THYSSENKRUPP AG Inhaber-Aktien o.N. 26,43 -1,38% XETRA
Vielleicht wird es diese Woche noch abwärts gehen,
aber ab nächste Woche sollten dann wieder die Guten Zahlen und der Verkauf der Automobilzulieferersparte im Vordergrund stehen und für wieder steigende Kurse sorgen.
News - 24.08.06 07:49
ThyssenKrupp schließt Aktienrückkaufprogramm ab
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Industrie- und Stahlkonzern Thyssenkrupp hat sein Ziel erreicht, fünf Prozent der eigenen Aktien zu erwerben. Wie das Unternehmen am Donnerstag in Düsseldorf mitteilte, wurden vom 4. Juli bis 21. August insgesamt 25,7 Millionen Aktien zu einem Durchschnittskurs von 27,09 Euro je Aktie erworben. Dies entspreche einem Gesamtbetrag von 696,9 Millionen Euro. Die letzte Tranche von 904.452 eigenen Aktien sei zwischen 18. und 21. August zurückgekauft worden./edh/sk
Quelle: dpa-AFX
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THYSSENKRUPP AG Inhaber-Aktien o.N. 25,89 -0,92% XETRA
DGAP-News: Advanced Photonics Technologies AG (deutsch)
AdPhos erhält Folgeauftrag von ThyssenKrupp
Advanced Photonics Technologies AG / Produkteinführung
24.08.2006
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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AdPhos erhält Folgeauftrag von ThyssenKrupp
München, den 24. August 2006 - Die AdPhos Steel GmbH, Bruckmühl, eine Tochtergesellschaft der Advanced Photonics Technologies AG hat einen Folgeauftrag der ThyssenKrupp Steel AG über die Lieferung eines NIR- Trocknungssystems zur Integration in eine Bandstahlbeschichtungsanlage erhalten. Dadurch wird deutlich, dass einer der Innovationsführer in dieser der Branche verstärkt auf die Vorteile im Bereich der Beschichtungsprozesse setzt, die sich durch die Integration der innovativen NIR-Technologie ergeben. Die Entscheidung des Erstanwenders, der seit mehreren Jahren AdPhos-NIR-Systeme betreibt, zeigt auch, dass die Langzeitperformance dieser Systeme gegeben ist. Die erste Anlage dieser Art wurde an ThyssenKrupp bereits vor mehreren Jahren geliefert. Durch den Einsatz der NIR-Technologie wird hier bei minimalem Platzbedarf ein sehr energieeffizientes Trocknungssystem installiert, welches konventionellen Systemen weit überlegen ist. Dieser Auftrag umfasst ein Investitionsvolumen von mehr als einer halben Mio. Euro und ist nur einer aus einer Reihe neuer Aufträge, welche AdPhos im Bereich Coil-Coating erwartet.
AdPhos AG Dr. Rainer Gaus Bruckmühler Strasse 27 D - 83052 Bruckmühl Phone: +49 (0) 8061 - 395 100 Fax: +49 (0) 8061 - 395 110 e-Mail: rainer.gaus@adphos.de
DGAP 24.08.2006
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Sprache: Deutsch Emittent: Advanced Photonics Technologies AG Bruckmühler Str. 27 83052 Bruckmühl Deutschland Telefon: +49 (0)8061 395-100 Fax: +49 (0)8061 395-110 E-mail: info@adphos.de WWW: info@adphos.de ISIN: DE0008288200 WKN: 828820 Indizes: Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Stuttgart, München, Hamburg, Düsseldorf
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
ADVANCED PHOTONICS TECHN. AG Inhaber-Aktien o.N. 2,45 +1,24% XETRA
24.08.06 16:15
Die ThyssenKrupp Mexinox, eine Tochtergesellschaft der ThyssenKrupp Stainless, nimmt heute in San Luis Potosi (Mexiko) eine neue Blankglühlinie in Betrieb. Mit dieser zusätzlichen Produktionslinie baut die ThyssenKrupp Mexinox ihre Kapazitäten aus und erweitert ihr Angebot vor allem im Bereich besonders hochwertiger und anspruchsvoller Produkte. Die Jahresproduktion des Werkes soll um rund 30.000 auf etwa 250.000 Tonnen Rostfrei-Kaltband steigen, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit.Die neue Blankglühlinie bei der ThyssenKrupp Mexinox war zuvor im Werk Terni (Italien) der ThyssenKrupp Acciai Speciali Terni, ebenfalls eine Tochtergesellschaft der ThyssenKrupp Stainless, in Betrieb. Mit einer Investition von etwa 21 Millionen Euro war diese Produktionslinie in 18 Monaten demontiert, nach Mexiko verschifft, grundlegend überholt und wieder errichtet worden. Um die zusätzliche Produktionsmenge auch entsprechend den Kundenanforderungen in Bändern und Tafeln unterschiedlichster Formate schneiden zu können, soll mit einer Investition von weiteren rund 13 Millionen Euro in der Endbearbeitung ein neuer Schneidebereich und eine neue Poliermaschine entstehen.
sehe die Ausgabenbelastung als nicht so tragisch an,
schließlih verdient man ja mehr als glänzend.
Und das wird durch Meldung aus Posting 99 auch nicht weniger.
Früher oder später wird der Markt schon merken das er sich irrt,
30 € sollten das nächste realistische Ziel sein.
Citigroup - ThyssenKrupp "sell"
13:46 24.08.06
New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Citigroup stufen die Aktie von ThyssenKrupp (ISIN DE0007500001/ WKN 750000) unverändert mit "sell" ein und bestätigen das Kursziel von 24,50 EUR.
Nach Ansicht der Analysten sollten Investoren angesichts der zu verteidigenden Margen, dem überlegenen Cash Flow und dem Potenzial für eine Neubewertung einen Tausch in Arcelor-Mittal in Erwägung ziehen.
ThyssenKrupp tätige hohe Investitionen in den USA um ein Edelstahlwerk aufzubauen. Dies würde zu Kosten von 2,3 Mrd. EUR führen. Hinzu kämen noch weitere Ausgaben für das neue sog. "Greenfield-Projekt" in Brasilien. Daher sehe man das Aufwärtspotenzial für die Aktie als begrenzt an.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der Citigroup die Aktie von ThyssenKrupp weiterhin zu verkaufen. (24.08.2006/ac/a/d)
Quelle: aktiencheck.de