Made in China !
Man geht schoppen und überall wo man schaut steht drauf Made in China
oder Vietnam oder Banladesh.
Man gibt sehr viel Gled aus für Sachen die für ein paar Euro hergestellt wurden
und dann unter Bedingungen die man keinen zumuten kann.
Die Unternehmen reiben sich die Hände und wir kaufen den Mist auch noch.
Was ich hier erreichen möchte ist, dass wir uns austauschen über Unternehmen die
ihre Sachen hier in Deutschland herstellen.
Bitte schreibt Namen von Herstellern eure Meinung oder auch Erfahrungen sowie
gesundheitliche Aspekte die ihr mit Made in China in Erfahrung gebracht habt.
Wir reden hier in Deutschland immer von der Umwelt schonen aber unsere Artikel
werden unter schlechten bedingungen in China hergestellt.
Ich bitte darum das wirklich nur Unternehmen genannt werden die wirklich
hier bei uns auch produzieren. Es gibt genug Unternehmen die hier in Deutschland
ihren Hauptsitz haben und alles in Chinatown produzieren lassen.
Lasst euch ruhig aus über dieses Thema. Es fängt ja schon beim Auto an.
Hier als deutsches Auto verkauft und alles in China produziert.
"Wer wirklich gut beraten werden will meidet die großen Waschmaschinen-, Kaffeeautomaten-, Staubsauger- und Fotosupermärkte und geht stattdessen in eines der noch verbliebenen kleinen wirklichen Fachgeschäfte, wo der Kunde in einer freundlichen Umgebung individuell beraten wird und dann darüber staunt, dass die Preise mit denen der großen Konkurrenz durchaus vergleichbar sind."
Einfache/billige Produkte (ohne Beratungsbedarf) kaufe ich meist im Online-Handel, weil bequemer, trotz Versandkosten meist am preiswertesten, und ich habe keinerlei Benzinkosten, da die Produkte an die Haustür geliefert werden.
Teurere Produkte mit Beratungsbedarf kaufe ich meist beim Fachhändler.
Bei Mediamarkt, Saturn & co. kaufe ich fast nie (weil zu teuer und schlechte Beratung), fahre dort nur hin, um mir einen groben Überblick zu verschaffen oder um zu schauen, was es so neues gibt ;-)
Das ist einfach eine Stilfrage, und sowas gleich 2 mal...
http://www.ariva.de/forum/E-ON-AG-NA-340550?page=468#jumppos11717
http://www.ariva.de/forum/...iges-Kursziel-25-470616?page=1#jumppos29
etwas weniger ist oft mehr
Heutzutage kennen viele den Begriff Lebensqualtiät gar nicht mehr.
Seis Arbeiten, Stress, Umfeld, ect....
Man lebt zwar länger, aber die Lebensqualtiät der Menschen auf dem Planeten passt sich den Konsum an.
In China dürfte man von Lebensqualität aufgrund der vielen Umweltverschmutzungen gar nichts mehr mitbekommen.
Zu Kultur, wie wichtig der Erhalt und die Pflege der Kultur ist, ist vielen Politikern gar nicht bewußt.
Kultur (zu lateinisch cultura „Bearbeitung, Pflege, Ackerbau“, von colere „wohnen, pflegen, verehren, den Acker bestellen“) ist im weitesten Sinne alles, was der Mensch selbst gestaltend hervorbringt, im Unterschied zu der von ihm nicht geschaffenen und nicht veränderten Natur. Kulturleistungen sind alle formenden Umgestaltungen eines gegebenen Materials, wie in der Technik oder der bildenden Kunst, aber auch geistige Gebilde wie etwa Recht, Moral, Religion, Wirtschaft und Wissenschaft.
Der Begriff kann sich auf eine enge Gruppe von Menschen beziehen, denen allein Kultur zugesprochen wird, oder er bezeichnet das, was allen Menschen als Menschen zukommt, insofern es sie beispielsweise vom Tier unterscheidet. Während die engere Bestimmung des Begriffs meist mit einem Gebrauch im Singular („die Kultur“) verbunden ist, kann ein weiter gefasster Begriff auch von „den Kulturen“ im Plural sprechen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Kultur
Einzig im deutschsprachigen Raum hat sich der Gegensatz „Kultur“ und „Zivilisation“ entwickelt, während beispielsweise im englischen Sprachraum lange Zeit nur ein Wort für „Kultur“ (civilization) genutzt wurde. (Vgl. den Titel von Samuel P. Huntington Clash of civilisations, im Deutschen Kampf der Kulturen.) Erst seit einigen Jahrzehnten findet sich auch culture häufiger, ohne dass hiermit jedoch auf einen Gegensatz zu civilization Bezug genommen würde.
Die früheste Formulierung dieses Gegensatzes stammt von Immanuel Kant:
„Wir sind im hohen Grade durch Kunst und Wissenschaft cultivirt. Wir sind civilisirt bis zum Überlästigen, zu allerlei gesellschaftlicher Artigkeit und Anständigkeit. Aber uns für schon moralisirt zu halten, daran fehlt noch sehr viel. Denn die Idee der Moralität gehört noch zur Cultur; der Gebrauch dieser Idee aber, welcher nur auf das Sittenähnliche in der Ehrliebe und der äußeren Anständigkeit hinausläuft, macht blos die Civilisirung aus.“
China scheint auf ein Ende der Ein-Kind-Politik zuzusteuern. Kurz vor dem bevorstehenden Wechsel an der chinesischen Staatsspitze hat ein regierungsnahes Forschungsinstitut eine schrittweise Abschaffung der unpopulären Regelung bis 2015 gefordert.
Die zuständige Regierungskommission für Bevölkerung und Familienplanung äußerte sich zunächst nicht zu dem Vorstoß. Doch einige Beobachter werteten den Vorschlag als deutliches Zeichen für ein Umdenken innerhalb der Regierung, da die Expertengruppe der Entwicklungsforschungsstiftung direkt dem Staatsrat unterstellt ist.
http://www.zeit.de/politik/ausland/2012-10/...ein-kind-politik-reform
So wuchs die Bevölkerung moderat, doch ihre Struktur geriet aus der Balance: Es fehlt an Arbeitskräften, und das führt in Zukunft zu einer gewaltigen Versorgungslücke. Weil massenhaft Mädchen abgetrieben wurden (und weiter werden), steht China für das Jahr 2030 ein Überschuss von 30 Millionen Männern bevor. Die Regierung fürchtet schon jetzt den Frust der Junggesellen. Zugleich wuchs eine Generation von verwöhnten und gestressten Einzelkindern heran, die »kleinen Kaiser«.
Stockholm - Es ist ein fast schon historischer Sprung im Ranking der Rüstungsriesen. Zum ersten Mal seit dem Ende des Kalten Krieges schafft es ein neues Land in die Top Fünf der Waffenexporteure. China ist drin - Großbritannien fliegt raus.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/...nhaendlern-auf-a-888903.html
Herbst 1793
Das Land verfügte über eine wunderschöne Reiche Tradition, aber ganz arm an Militärtechnik. Die Chinesen haben den Westen ihren Rücken zugekehrt.
Von Umweltverschmutzung überhaupt keine Rede.
Danach überfiel England die Weltmacht China, aus Gier aus Macht, man weiß es nicht mehr.
Das Gedächnis der Chinesen funktioniert wie bei den Elefanten.
Der damalige Chinesische Qianlong Kaiser, zu einen Abesanten mit Europäischen Waren
" Wir haben technolotische Waren nie geschätz und haben jetzt auch nicht den geringsten Bedarf an Manufakturwaren deines Landes. Wir Kaiser durch die Gnade des Himmels, instruieren den König von England unsere Anweisungen zu Kenntnis zu nehmen"
Da gebrauchte England Gewalt. Stille Gewalt, drang es vor das Chinesische Volk zu brechen.
Mit einer Handelflotte belieferten England die Schwarzhändler von China. Mit unvorstellbaren Mengen an Opium, hergestellt in Indien. In der Blüte ware es 2500 Tonnen pro Saison.
Die Chinesiche Bevölkerung war bald wie narkotisiert. Das Rauschgift zersetzte den Staat und schädigte die Volkswirtschaft. Experten schätzen das ein Viertel der Bevölkerung Drogenabhängig wurde. Die Birten waren einmaschiert ohne das Land betreten zu haben.
Als der chineische Kaiser Kisten voll beschlagnahmen ließ, war der Krieg vorbereitet.
Nun bekam das Chinesische Volk jene Moderne Waffenarenal der Engländer zu spühren.
Moderne Gewehren besorgten den Rest.
Im August 1842 wurde China unfreiwillig und mit Gewalt Fügig gemacht und dann schließlich an den Weltmarkt angeschlossen. In gesamten Chinesischen Gebieten wurde Handelsniederlassungen der Briten eröffnet.
( Errinnert mich stark an das Ausrotten der Indianer)
Alle Menschenrechtsverletzungen die der Westen dem heutigen China vorwirft, hat er an den Chinesen selbst begangen.
Die deutschen Exporteure haben im vorigen Jahr ihr schwächstes China-Geschäft seit 2005 verbucht.
Die Ausfuhren ins Reich der Mitte stiegen nur um 2,7 Prozent und damit geringer als die gesamten Warenexporte mit 3,4 Prozent, wie das Statistische Bundesamt am Montag mitteilte. Grund dafür war vor allem die Konjunkturabkühlung in China. Die dortige Wirtschaft wuchs 2012 "nur noch" um 7,8 Prozent - ein für westliche Industriestaaten unvorstellbar hoher Wert, für China jedoch das schlechteste Wachstum seit 1999.
Dennoch hat sich China dank der boomenden Konjunktur in den vergangenen Jahren zu einem der größten Wachstumsmärkte für Güter "Made in Germany" gemausert. Von 1995 bis 2012 kletterten die Ausfuhren nach China jährlich im Schnitt um knapp 16 Prozent, während die gesamten Ausfuhren nur um 6,4 Prozent stiegen. In diesem Zeitraum erhöhten sich die China-Exporte um das Zwölffache auf 66,6 Milliarden Euro. In der Rangfolge der wichtigsten Exportpartner belegt China derzeit - mit einem Anteil von 6,1 Prozent - den fünften Platz hinter Frankreich, USA, Großbritannien und den Niederlanden.
Bei den deutschen Einfuhren liegt China hinter den Niederlanden an zweiter Stelle mit 8,5 Prozent. Die Importe aus China erhöhten sich zwischen 1995 und 2012 um rund 14 Prozent pro Jahr, die Einfuhren insgesamt um sechs Prozent.
Importiert wurden aus China 2012 hauptsächlich Datenverarbeitungsgeräte, elektrische und optische Erzeugnisse (35,6 Prozent der Importe), Bekleidung (10,4 Prozent) und elektrische Ausrüstungen (10,1 Prozent). Beliebte Importgüter waren zudem Maschinen und Metallerzeugnisse.
http://de.reuters.com/article/economicsNews/idDEBEE92H02M20130318
Es liegt auch am Waschmittel.
Das Industriewaschmittel das du heute bekommst, macht die Kleidung allgemein kaputt.
Nicht nur das, esenthält ungemein viel Umweltgifte und vor allem für die Haut und den tragenden teilweise ziehmlich Krankheitsfördernde Substanzen.
Natürlich wenn der Stoff noch eine schlechte Qualtiät hat noch schneller kaputtgewaschen.
Wäscht man die Kleidung so wie früher mit Stück Seife und Ätherischen Ölen als Duftstoffe macht es Stoffe nicht kaputt.
Im Schuhladen alles made in china usw.
Ich kaufe solche schuhe nicht mehr.
meine letzten schuhe sind made in portugal.
Ich versuche wenn es geht wenigstens alles aus europa zu
bekommen.
Wenn der shop von Manomama erstmal richtig aufgebaut ist und es dann
auch mehr auswahl gibt bestelle ich mir dort etwas.
Allen ein schönes Wochenende.
Schade.
TV-Produktion in Deutschland:
dann waren's nur noch zwei... (Technisat, Metz)