MOWI Lachs für die Welt
Seite 12 von 35 Neuester Beitrag: 19.01.24 17:48 | ||||
Eröffnet am: | 09.07.19 16:12 | von: Gonzoderers. | Anzahl Beiträge: | 871 |
Neuester Beitrag: | 19.01.24 17:48 | von: Highländer49 | Leser gesamt: | 431.888 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 17 | |
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Sonst machen sie das immer
Salmar und bakkafrost haben es ja auch geschafft
Glaubt ihr dass es so schlecjt sein wird?
Ich persönlich hatte das jedoch nicht anders erwartet. Wir hatten einen wochenlangen Zusammenbruch der Lieferketten und Absatzmärkte. Das musste sich im Ergebnis niederschlagen und es hätte viel schlimmer sein können. Mowi geht aktuell von einer Stabilisierung des Geschäftes in Q2 aus, muss allerdings mehr Aufwand betreiben was die Kosten erhöht.
Ich habe die Hoffnung, daß die Investoren mit einem noch schlechterem Q1 gerechnet hatten. Mal sehen wo wir heute abend stehen.
Die frage fűr mich - ist MOWI stark genug es zu űberstehen & gestärkt zurűckgekommen & klares JA
dat wedig nich ist zurück....
...und, in diesen Zeiten ist nichts rational. Einfach schauen wo es gute Schnäppchen gibt und einsammeln. Mowi gehört für mich dazu und mit einem guten Anlagehorizont mach man hier nichts verkehrt.
Die Systemgastronomie wird sich schon wieder berappeln, Einzelhandel sollte auch so ordentlich laufen
Das größte problem war der transport...
Früher einfach in linienflügen mitgeschickt mussten sie jetzt cargo maschinen anmieten
Extrem teuer sind die
"Jeder, mit dem ich spreche, sagt, dass es schwierig ist, vor allem auf den größten Fisch. Nächste Woche wird es etwas mehr Volumen geben. Und dann bekommt man viele Angebote auf großen Fischen aus Chile. Qutite ein Inventar wurde in chilenischen Tiefkühltruhen gebaut", sagt ein Händler zu SalmonBusiness.
"Das allgemeine Bild ist, dass es nach unten gehen wird", fasst er zusammen.
"Ich hoffe, bei 49 Kronen (4,4 Euro) zu schließen", sagt ein Fischzüchter. Große Fische dort sind in geringerem Angebot nicht so viel Druck dort."
In diesem Fall ist er um 20 Cent/kg unter dem Spotpreis gesunken, der seit Ende März als Herrscher flach ist.
"Es gibt einen kleinen Schritt nach unten", sagt ein Exporteur. "Etwas besser bei 6-7 und 7-8 (kg) als zuvor. Es gibt jetzt eine ganze Reihe von Flügen [nach Asien]", sagt er.
"Aber es sind keine hohen Flugpreise in Sicht, wie ich es sehe. Wir haben die Kunden, die wir haben, und es ist schwer, etwas mehr zu verkaufen. Es ist wahrscheinlich ein wenig zu viel Ernte im Vergleich zu der Marktnachfrage, was wahrscheinlich der Grund, warum der Preis auch so gedrückt wird."
"Nächste Woche ist eine volle Woche der Ernte. Dann wird es nach unten gehen, wenn es das gleiche Volumen wie in dieser Woche ist", betont ein Händler. "Ich sehe, dass Wachstum und Fütterung höher sind, aber die Landwirte haben immer noch die Flexibilität, die Ernte abzuwarten", sagt er.
wie seht ihr das?
online handel wird auch früchte tragen.
ich warte auf zusätzliche stücke !
04.05.2020 Norwegen: Lachspreise weiterhin unter Druck
Die Preise für Zuchtlachs aus Norwegen waren in der letzten April-Woche weiterhin unter Druck angesichts der Covid-19-Pandemie, meldet IntraFish. In jener Woche fielen die Preise zwischen 1 und 2 NOK/kg - 0,09 bis 0,18 Euro/kg -, teilte ein Lachszüchter mit. Außerdem änderten die Einkäufer ihr Kaufverhalten und würden mit ihren Aufträgen jeweils bis Ende des Tages warten. Die Preiserwartungen mehrerer Exporteure lagen Ende des Monats bei rund 50 NOK/kg (= 4,50 Euro/kg) für Lachse in den gefragtesten Sortierungen von 3 bis 6 kg und rund 45 bis 48 NOK/kg (= 4,- bis 4,30 Euro/kg) für größere Fische.
Man sieht's inzwischen auch an den Kursen.
Ich lege nochmal nach!
06.05.2020 Lachs: "Eine beispiellose Nachfrage im Einzelhandel"
Die Corona-Pandemie werde "eine beispiellose Nachfrage für Lachs im Einzelhandel einleiten", prognostizieren Analysten der norwegischen Bankengruppe SpareBank 1, schreibt das Portal IntraFish. Denn der LEH fülle jene Nachfragelücke, die durch die Schließung von Restaurants, Café und Bars enstanden sei. In Europa entfallen in der Regel 30% des Lachs-Verzehrs auf das Marktsegment HoReCa - Hotels, Restaurants und Catering -, auf dem US-Markt seien es sogar 40% und in Asien habe dieser Markt für den Lachskonsum eine noch größere Bedeutung. Allerdings benötige es für die Verschiebung von 30% Marktanteil in eine neue Lieferkette Zeit, schreiben die Analysten der Sparkassen-Gruppe. Ihrer Meinung nach werde die Krise jedoch langfristig neue Lachsesser am heimischen Tisch schaffen, die mit dem HoReCa-Segment konkurrierten, auch wenn sich die Gesellschaft wieder öffne.