wo ist mein Geld geblieben

 

Bei normalen Handelsgeschäften incoterms fob oder CFR obliegt die Verzollung dem Importeur/Käufer.
Wie sieht es denn in der Automobilwirtschaft aus ? Wer ist da im allgemeinen der Importeur ?
Unterhalten die grossen eigene Vertriebsgesellschaften,/Landesgesellschaften in den jeweiligen Ländern oder haben die Vertriebspartner?
 

Was ist denn die Konsequenz für Dich?
- Gold?
- Puts?
- Cash (erstmal und ggf. nach dem 01.08. weitersehen)?  

Es mag für Dich zutreffen - also als Auskunft "richtig" sein, aber es ist die falsche Haltung.  

also die Wende herbeiführen und die VW-Aktionäre werden in die kommenden Kurs"bewegungen" gehen wie in einen Gottesdienst, oder mit anderen Worten:

"Mit dem Angriff Steiners wird das alles in Ordnung kommen!" ?  

 

 

 

also ich habe früher verkaufte Triebwerke meistens DDU (Delivery Duty Unpaid) verschickt. Das Heißt das der Empfänger die Verzollung machen muss. Am Monatsende war auch mal ExWorks angesagt um den Verkauf noch im Monat buchen zu können  

Ein Scheitern der Zollverhandlungen soll in den Kursen eingepreist sein? Na, dann brauchst Du Dir ja keine Gedanken machen...

Eingepreist ist eher ein "Alles wir gut"!....

 

 

https://www.spiegel.de/wirtschaft/...41ad-d1e4-4b65-a988-2a2be3b7f501  

Es wird wenn sie kommen die Zölle Ob nun 10% oder 25% auf Autos.
Wir Zahlen 19% Mehrwertsteuer der Ami bezahlt 5,75 % auf Autos.
Das heist das  es bis 15% alles im grünen Bereich ist. Wer 25% fordert und 10% bis 15% bekommt das ist sehr sehr viel.  

 

verpackt das besser er erzählt seinem Volk die bösen Ausländer sind schuld das seine Wirtschaft nicht läuft und darum müssten da Zölle drauf. Er hätte die eigene Steuer auch erhöhen können.
Der dumme Ami bezahlt die Zeche mit den Zöllen sie werden eins zu eins draufgeschlagen. Das macht nicht VW die liefern nur und mehr nicht. Wenn die Produkte teurer werden da gewöhnen sich die Amis schnell dran. Haben aber immer noch im Kopf der Ausländer ist schuld wenn die Wirtschaft nicht läuft.
Preise werden auch bei uns konstant bleiben und leicht runter gehen wenn das Sparprogram bei allen Autohersteller erst fruchtet werden die Gewinne konstant bleiben und die Preise nach unten angeglichen. Oder besser gesagt nicht erhöht wir sind am Höhepunkt angekommen.  

auch gerne gemacht da schreien sie unser Geld geht an die Ausländer und wer Arbeitslos ist dem wird noch erzählt der Ausländer ist schuld sie nehmen die Arbeit weg. Wer heut zu tage arbeiten will bekommt zu 100% Arbeit ob es der Traum Job ist lass ich mal dahingestellt. Der ist es bei den Ausländern auch nicht.  

 

wer hier aufmuckt, wird gelöscht! Deine und meine wertvollen Beiträge zum Zustand in diesem Forum wurden soeben eliminiert.  

das stimmt St, aber viele wollen es nicht machen. Ich bin dafür das jeder der länger als 1 Jahr Arbeitlos ist als BUFDI eingesetzt werden soll. Natürlich nur sofern sie Geld von Staat haben wollen.  

für Pflicht statt Freiwillig ersetzt werden. Das gleiche gilt überigens auch für Einbürgerung ohne Job, erstmal ackern für dein neuen Vaterland.  

Egal @Zambo. Unbelehrbahre Kleingeister. Was soll ich noch dazu sagen...

Mein Rat bleibt unverändert bestehen: Cash, den 01.08 ganz entspannt abwarten und dann entscheiden, was zu tun ist.

Wer pokern will, bitteschön. "Ihre Einsätze bitte...The game is on!"  ;)  

ob man dann "am 02.08." (bildlich gesprochen, denn das ist ein Samstag) nur noch Rücklichter sieht oder lauter fallende Messer und Frage 2 wäre dann ob am 08.08. jemand mit sehr oranger Haut eine neue Überraschung (in eine nur vom "Leser" zuvor glasklar erkannte und leider um 180° falsch angesagte Richtung) raushaut, am Tag nachdem man dachte, man hätte ein am Boden liegendes Messer aufgehoben.

Plan B wäre doch ein moderates Investment in den einen oder anderen Titel, von dem man annimmt, daß der weder von Zollbe- noch von Zollentlastung zu arg negativ betroffen sein wird. Etwas innerhalb der USA ohne Import und "konjunkturunabhängig" oder irgendwo außerhalb der USA und ohne Export gen USA und nur mittlerer Abhängigkeit von der ggf. durch Zölle ruinierbaren Gesamtkonjunktur.  

Das ist was ich gemeint habe. Im regulären Geschäft trägt der Importeur die Einfuhrabgaben.
Heisst für diese Abwicklungen ändert sich für bestehende Veträge nichts. Für die Selbstnutzung wird es um die zusätzlichen Abgaben teurer. Ein Weiterverkäufer muss sich überlegen, ob die Ware noch abgenommen wird, und ggfs die Kalkulation zum Verkaufspreis mindern.
In den Fällen, bei denen der Importeur eine Landesgesellscĥaft des Exporteurs ist z.B.im Automobilsektor, stellt sich die gleiche Frage wie beim Wiederverkäufer  bin ich noch wettbewerbsfähig bei gleichbleibender Kalkulation, oder muss ich die runternehmen. Ich kann etwas tricksen indem der VK des Exporteurs niedriger angesetzt wird, aber soviel Spielraum ist da nicht, da bisherige Einfuhren einsehbar sind  

Viele Fragen  :)

Bei Trump eine Vorhersage bezüglich seiner Zollandrohung zu treffen ist fast unmöglich. Der springt wie ein Pferd übers Schachbrett...

Die sichere Variante ist die des Zuwartens. Wenn Du das Gefühl hast, etwas zu verpassen, investierst Du. Mit allen damit verbundenen Risiken. (Ich weiß nicht, wie gut Du damit schläfst!  ;)  )

Wenn Du unbedingt investieren möchtest, (Dax), würden sich ggf. Titel wie E.on oder RWE anbieten, also Energie.

 

https://www.msn.com/de-de/video/other/...c185957f176cb6572a&ei=51