MANZ Automation AG
Seite 50 von 126 Neuester Beitrag: 12.01.25 19:37 | ||||
Eröffnet am: | 18.09.06 13:58 | von: BackhandSm. | Anzahl Beiträge: | 4.132 |
Neuester Beitrag: | 12.01.25 19:37 | von: tschaikowsky | Leser gesamt: | 1.294.258 |
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Da Manz die Firma Saft mit Maschienen beliefert
Ist diese Nachricht noch besser als das Ergebnis heute!
Sollte Tesla aufhorchen lassen deren Batterien nur 5-6
Jahre halten sollen .
Solarstrom-Speicher: Lithium-Ionen Batterien von Bosch glänzen im Alterungstest
Hamburg - Lithium-Ionen Batterien von Bosch, die auch bei der häuslichen Zwischenspeicherung von Solarstrom zum Einsatz kommen, haben bei Alterungstests gut abgeschnitten. Auch nach jahrelanger intensiver Beanspruchung können demnach die Batterien des Typs BPT-S 5 Hybrid verlässlich und wartungsfrei den Haushalt mit Strom aus der eigenen PV-Anlage versorgen.
Durchgeführt wurden die Tests vom Institut für Stromrichtertechnik und Elektrische Antriebe (ISEA), der RWTH Aachen University und dem Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung ZSW. Im Rahmen des Tests wurden die Batterien extremen Belastungen ausgesetzt.
Kalendarische Lebensdauer von bis zu 36 Jahren
Dr. Armin Schmiegel, Portfolio Manager Innovations bei Bosch Power Tec, zeigt sich erfreut: „Wirtschaftlichkeit ist bei unseren Kunden ein sehr wichtiges Thema. Durch die Tests konnten wir beweisen, dass wir unser Versprechen in Punkto Lebensdauer unserer Batterien nicht nur erfüllen sondern sogar noch deutlich übertreffen. Damit geben wir unseren Kunden ein hohes Maß an Planungssicherheit und setzen uns deutlich von unseren Mitbewerbern ab.“ Die Tests setzten die Batterien extremen Belastungen aus. So wurden über einen Zeitraum von fünf Jahren bei einer Entladungstiefe von 60 Prozent mehr als 10.000 äquivalente Vollzyklen erreicht. In kalendarischen Alterungstests wiesen die Batteriezellen bei 25 Grad Celsius (°C) selbst nach vier Jahren keine signifikanten Alterungserscheinungen auf.
Bei einem beschleunigten Alterungstest, in dem die Zellen auf 55°C erwärmt wurden, verloren die Batterien innerhalb von 4 Jahren lediglich 10 Prozent ihrer ursprünglichen Kapazität. „Unsere Untersuchungen haben gezeigt, dass diese Zelltypen eine kalendarische Lebensdauer von bis zu 36 Jahren erreichen können, wenn man die bisherigen Messergebnisse extrapoliert. Damit würde die marktüblich angegebene Lebensdauer um mehr als das Anderthalbfache übertroffen“, sagt Ghada Merei, M.Sc., Wissenschaftliche Mitarbeiterin am ISEA Institut.
Zyklische und der kalendarische Lebensdauer
Die Lebensdauer von Batterien setzt sich aus der zyklischen und der kalendarischen Lebensdauer zusammen. Die zyklische Lebensdauer beschreibt, wie oft eine Batterie be- und wieder entladen werden kann, bevor ihre Kapazität unter eine vorher festgelegte Grenze sinkt. In dem hier durchgeführten Test lag diese Grenze bei 70 Prozent der Anfangskapazität. Die kalendarische Lebensdauer sagt etwas darüber aus, wie lange eine Batterie zuverlässig arbeitet, bis z.B. chemische Alterungsprozesse zu entsprechenden Kapazitätseinbußen führen. Die im BPT-S 5 Hybrid verwendeten Batterien basieren auf der Nickel-Cobalt-Aluminium Technologie (NCA) und stammen von der Firma SAFT. Sie haben sich bereits in weiteren Industrieanwendungen wie der Fahrzeugtechnik und dem Flugzeugbau bewährt.
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zurück ..Do, 03.04.14 15:49
REUTLINGEN/BOLOGNA (dpa-AFX) - Der Maschinenbauer Manz baut sein Batteriegeschäft mit einem Zukauf in Italien aus. Die Schwaben übernehmen die Maschinenbausparte der Kemet Electronics Italy von deren US-Mutterkonzern Kemet, wie sie am Donnerstag am Unternehmenssitz in Reutlingen mitteilten. Zum Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Manz finanziert das Geschäft mit Geld aus der Kapitalerhöhung vom November, die sich auf insgesamt knapp 27 Millionen Euro belief. Mit der Übernahme zielen die Reutlinger unter anderem auf die Wickeltechnologie für Lithium-Ionen-Batterien, die in Elektrofahrzeugen, bei der stationären Energiespeicherung sowie bei der Konsumelektronik zum Einsatz kommt.
Im laufenden Jahr soll der Zukauf 15 Millionen Euro zum Manz-Umsatz beitragen und einen Gewinn abliefern. Die 83 Mitarbeiter werden übernommen./stw/he
Quelle: dpa-AFX.
100 St. mehr kaufen sollen > das wären zum jetzigen Zeitpunkt nochmals 900 brutto plus.
Wer hätte das gedacht, dass die Aktie so nach oben schießt und jetzt noch Übernahme Kemet.
Mann oh Mann, wenn ich wollte wie ich könnte, so ist es eben wenn man mit angezogener
Handbremse fährt.
Vor 5 Wochen habe ich gepostet, dass ich bei 70 verkaufen werde, weil ich war schon mal
unten auf 16. Was ich jetzt mache weiss ich selber aber noch nicht...?!?
Die Produktionsanlage für CIGS-Schichten des Maschinenbauers Manz dient als Prototyp für eine optimierte Produktionslinie. Bild: Manz AG
Dem Maschinenbauer Manz AG (Reutlingen) ist es im Projekt CIGSfab gelungen, die Herstellung von Dünnschicht-Modulen zu verbessern und preiswerter zu machen. Die Produktionskosten seien in der Innovationslinie um zehn Prozent gesunken.
Mithilfe der Lasertechnik sei außerdem der Wirkungsgrad der Photovoltaik-Module um 0,5 Prozentpunkte gestiegen. Durch die neuen Produktionsanlagen werde die Dünnschicht-Photovoltaik zu einer ernsthaften Konkurrenz für multikristalline Silizium-Module, berichtet der BINE Informationsdienst.
Günstige Stromgestehungskosten angestrebt
„Mit den im Forschungsprojekt CIGSfab neu entwickelten Maschinen und optimierten Prozessen können wir die Herstellungskosten von Dünnschicht-Modulen um rund zehn Prozent reduzieren“, sagt der Koordinator des Forschungsprojekts, Bernhard Dimmler.
Mit den Photovoltaik-Modulen sollen günstige Stromgestehungskosten erreicht werden: Für Südeuropa sei von vier Cent pro Kilowattstunde auszugehen, in Deutschland von acht Cent pro kWh.
Derzeit beherrschen noch kristalline Siliziummodule den Photovoltaik-Markt. Ihr Wirkungsgrad ist bislang höher als der von Dünnschicht-Modulen. Diese können allerdings mit viel weniger Halbleitermaterial und damit kostengünstiger hergestellt werden. Bei der Herstellung von CIGS-Modulen wird die Halbleiterverbindung, bestehend aus Kupfer, Indium, Gallium und Selen, auf ein Glassubstrat aufgedampft.
Geschwindigkeit der Beschichtungsprozesse verdoppelt
Das Projekt im Rahmen der von der Bundesregierung geförderten Innovationsallianz Photovoltaik wurde nach dreijähriger Forschungs- und Entwicklungsarbeit nun erfolgreich abgeschlossen. Mit Unterstützung des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) gelang es den Mitarbeitern von Manz unter anderem, die Geschwindigkeit der Beschichtungsprozesse bei der Modulproduktion zu verdoppeln und den Materialaufwand bei der Beschichtung weiter zu reduzieren.
Dünnschicht-Photovoltaik erreicht Wirkungsgrad von Silizium-Modulen
Außerdem verbesserten die Forscher den Modulwirkungsgrad um 0,5 Prozentpunkte. Diese Wirkungsgradsteigerung erreichten sie durch den vermehrten Einsatz von Lasertechnik anstelle mechanischer Strukturierungsschritte. Die CIGS-Module erreichen mit aktuell bis zu 14,6 Prozent Wirkungsgrad in der Produktion die Leistung der marktgängigen Silizium-Module.Das Vorhaben kostete zwölf Millionen Euro. Davon übernahm Manz die Hälfte.
Das Vorhaben kostete zwölf Millionen Euro. Davon übernahm Manz die Hälfte.
06.04.2014 | Quelle: BINE Info; Bild: Manz AG | solarserver.de © Heindl Server GmbH
Eine Auswahl der wichtigsten Solar-Nachrichten finden Sie unter
http://www.solarserver.de/solar-magazin/...ichten/top-solar-news.html
Ich bin drin geblieben und die Aktie hat nun einen Wert von über 71,30 Euro, heute plus 4 Prozent!
Sie könnte noch höher steigen wegen des möglichen Auftrages.
Sie wurde seit langem einmal wieder auf kaufen, LBBW, eingestuft.
100 Stück mehr gekauft, ich darf nicht dran denken.
Bei dieser Aktie war es bisher aber immer so, dass sie sich sehr volatil gegebeb hat.
Fett Kohle hätte ich jedes Mal machen können als sie oben war auf 66-70 und dann wieder abgetaucht ist
zum nachkaufen. Wenn dien CIGS-Maschinen endlich einschlagen und das Display-Geschäft weiterhin so gut läuft,
dann wäre der Wunschgedanke von mir irgendwann einmal 3-stellig zu werden nicht mehr so weit weg.
Na dann warten wir einmal ab > skommt wias komma muaß saged mir Schwoaba ;)
WFBODEPOT1
Kommentar zu MANZ AG (DE000A0JQ5U3)
Neben der Übernahme (siehe Kommentar vom 3. April) verleiht die Aussicht auf einen lukrativen Auftrag in der Solarsparte der Manz-Aktie Flügel. Analysten zufolge stehen die Chancen gut, dass der Spezialmaschinenbauer in Kürze den Abschluss eines rund 100 Millionen Euro schweren Deals vermelden kann. Der Sprung auf ein neues Jahreshoch ist drin! (cs)
http://www.deraktionaer.de/aktie/...-millionen-euro-auftrag-49380.htm
LBBW sieht eine gestiegene Wahrscheinlichkeit für einen 100-Millionen-Euro-Auftrag im Bereich Solar. Dieter Manz sagte im Gespräch mit dem AKTIONÄR dazu:
'Die Situation hat sich verbessert (...) Es ist aber noch zu früh, um zu sagen ein Großauftrag steht schon morgen an. Zurückgeworfen hatte uns die Verschiebung eines Auftrages in der Türkei, welcher kurz vor dem Abschluss stand.'
Ich frage mich, ob er mit dem (vorerst) versandeten Türkeiauftrag direkt Bezug nimmt auf den möglichen 100Mio-Auftrag aus der LBBW-Analyse. Anfang Februar hatte er schon von dem Rückschlag wegen des Türkei-Auftrags erzählt. Hat die LBBW damit gerechnet, dass der jetzt schon wieder akut würde?
Und zu den Teslaspekulationen von 'Der Aktionär' äußert er sich ebenfalls zurückhaltend:
'Es wird viel geredet, aber wenig konkret. In unseren internen Plänen taucht Tesla noch nicht groß auf – da gibt es derzeit spannendere Projekte für uns.'
Schön formuliert. :-)
Bin sehr gespannt, Manz macht ja in den letzten Jahren alles richtig. Neue Märkte werden erschossen und es wird sich auch noch auszahlen, dass die Solarsparte nicht abgestoßen/eingestampft wurde, da bin ich mir ziemlich sicher. Aber ein bisschen Geduld ist wohl noch gefragt. Ich rechne nach dem Interview ehrlich gesagt nicht mit einer baldigen weltbewegenden Meldung bezüglich Tesla oder Solarsparte. Aber gut, unverhofft kommt oft, vielleicht liege ich ja auch falsch...
Vlt. sollte ich wie schon geschrieben auch verkaufen und bei 60,60 Euro
wieder einsteigen ;)
Wenn sie noch tiefer fällt, sagen wir mal 60, dann kaufe ich wieder-dieses Mal aber mehr-
zwei Drittel verkaufe ich aber dann bei 70. Wer weiss aber schon, ob Manz so schnell wieder hoch kommt?!
Wir sind schon wieder bei Mitte 65!
Die DAX-Werte schießen auch gen Norden!
Dann kaufen wir eben nicht nach, auch egal, und freuen uns über den Wertzuwachs
unserer Aktien.
Der Zukunftsoptimismus bzgl. CIGS-AUFTRAG ist da. Wenn dieser reinflattert
dann schießt die Aktie um über 10% hoch und die 100 sind dann zum greifen nahe.
Geduld, es wird so kommen!
Die Aktie hält sich über 70 und steht doch gut da - wenn auch heute leicht im minus.
Wenn CIGS anfährt dann donnert es gewaltig gen Norden.
Die Solarbranche nimmt Fahrt auf und apple mit Konsorten werden den Weg ebnen.