Lufthansa 2012-2015: wohin geht die Reise...
Seite 1 von 2321 Neuester Beitrag: 19.04.25 02:48 | ||||
Eröffnet am: | 18.04.12 19:02 | von: sir_rolando | Anzahl Beiträge: | 59.018 |
Neuester Beitrag: | 19.04.25 02:48 | von: Real Cindere. | Leser gesamt: | 14.391.515 |
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Ich sehe im Moment folgende Risken:
* weltweiter wirtschaftlicher Abschwung
* möglicherweise dramatische Ölpreissteigerung Richtung 150$ (obwohl es im Moment eher umgekehrt aussieht)
* AUA-Umstrukturierung
* diverse Streiks
* EU-co2-Steuer mit gefahr, daß China&Co europäische Luftlinien mit Strafzöllen belegen
* Vielleicht kommt wieder ein Vulkanausbruch mit Flugverboten usw.....
...und andererseits große Chancen, da:
* die Aktie nahe des absoluten Tiefstkurs notiert
* weit unter Buchwert
* Verlustbringer wie BMI oder Jade (Cargo) verkauft/geschlossen wurden
* die Umstruktierung der AUA/Germangwings im vollen Gange ist
* bereits ein neues 1,5Milliarden Sparprogramm veröffentlicht wurde
* Konkurrenten wie AirBerlin oder AirFrance straucheln und massiv Flüge kürzen
* der eindeutige Trend zur besseren Auslastung voranschreitet
* niedrigere Dividende bedeutet gleichzeitig Einsparungen im dreistelligen Millionenbereich
* mit dem neuen CEO Franz jetzt ein Profi am Steuer ist, der es auch bei der Swiss eindrucksvoll geschafft hat den Turnaround zu erzielen
* sinkender Ölpreis (ist ja nicht nur Risiko sondern auch Chance) - bei erwarteten Kerosinaufwände in 2012 von >7milliarden Euro zählt jedes Prozent
persönliches Fazit: ich erwarte mir spätestens in 2014 eine Gewinnrentabilität von mindestens 3% -> bei 30miliarden Umsatz wären das 900-1000mio. was weiters einen Gewinn/Aktie von ca. 2€ bedeutet -> bei einem fairen 10er KGV würde das einen Kurs von 20€ bedeuten...
Mittlerweile ist die Aktie sowas von überverkauft, das können die Chart-Parameter gar nicht mehr richtig anzeigen ;-))
Datum Erster Hoch Tief Schluss Stücke Volumen §
09.04.25§5,774 € 5,928 € 5,70 € 5,812 € * 11.889.046 68,9 M €
08.04.25§6,058 € 6,060 € 5,876 €5,948 € 9.755.941 58,2 M €
07.04.25§5,678 € 6,10 € 5,532 € 5,864 € 20.714.445 119 M €
04.04.25§6,25 € 6,316 € 5,806 € 6,074 € 14.539.055 88,0 M €
03.04.25§6,50 € 6,552 € 6,314 € 6,352 € 10.469.707 67,1 M €
02.04.25§6,652 € 6,712 € 6,558 € 6,67 € 4.713.598 31,3 M €
01.04.25§6,78 € 6,836 € 6,656 € 6,678 € 4.617.799 31,1 M €
31.03.25§6,90 € 6,934 € 6,628 € 6,696 € 8.655.898 58,2 M €
28.03.25§7,14 € 7,208 € 6,966 € 6,998 € 5.678.926 39,9 M €
27.03.25§7,24 € 7,254 € 7,134 € 7,212 € 5.102.067 36,7 M €
26.03.25§7,472 € 7,482 € 7,296 € 7,304 € 4.137.868 30,4 M €
25.03.25§7,392 € 7,498 € 7,34 € 7,41 € 3.365.526 25,0 M €
24.03.25§7,516 € 7,548 € 7,344 € 7,344 € 3.609.596 26,8 M €
21.03.25§7,446 € 7,486 € 7,302 € 7,40 € 10.836.356 80,1 M €
20.03.25§7,67 € 7,74 € 7,524 € 7,526 € 6.441.684 48,7 M €
19.03.25§7,728 € 7,774 € 7,624 € 7,692 € 5.411.645 41,7 M €
Es ist mir ein Rätzel wie man bin Lufthansa keine ständigen Gewinne einfährt - einzig und allein ein Grund fällt mir ein, Ihr hab zuviel verschiedene Aktien und somit fehlt das Kapital für Volumen und Nachkäufe in größerer Stückzahl im Tief.
Ich habe maximal 3 verschiedene Werte gleichzeitig im Depot und dies auch nur weil ich die notwendige Mittel dafür habe.
Jeder welcher nicht über mehr als € 200.000 verfügt, ja ich weiß das sind sehr wenige, ich war auch einer mal davon, sollte sich einen seriosen Wert aussuchen und das vorhandene Kapital 1/3 - die meisten gehen all in und dann auch noch auf viel zu hohem Niveau.
Bei € 5,50-6,00 könnte man sagen, ok - das kann man risikieren, aber ein Restrisiko gibt es immer.
Bei Lufthansa kommen gute Chancen ständig, ich kenne junge Trader welche sind nur 1000 Aktien leisten können, ggf. weiter 1000 tiefer nachkaufen können, die machen ständig Gewinn - es liegt also nicht wirklich daran das man extreme Mittel benötigt um Kapital zu vermehren - einfach falsche Strategie bzw. mit regelmässig kleinen Gewinnen nicht zufrieden.
Mit der richtige Strategie geht viel bei Lufthansa, heute sogar 2 x und 80% über € 6,30 auf den Markt geworfen, die restlichen 20 % sind Dividendenaktien - aber auch die sind nicht "heilig" oberhalb von € 7,60 gehen auch diese auf den Markt - all out und diese Strategie ist seit Jahrzehnten bewährt.
Sorry, ich habe kein Verständnis das hier auf eine Aktie und ein Unternehme geschimpft wird, die Kauf- und Verkaufsentscheidung trefft ihr, also euer Fehler !!!
eine LH bei 6 euro kaufen ist nie falsch - braucht man sich ja nur den langfristigen chart anschauen. 50% verkauf dann bei 8 euro oder eben 100% -> das sind 30% gewinn, wer damit nicht zufrieden ist soll ins Casino gehen...
ein totalverlust ist auch völlig ausgeschlossen da systemrelevant (siehe Corona)...
Man sehen was morgen nun passieren wird, Rally noch höher oder am Fretag wieder deutlich unter € 6
https://www.sharedeals.de/lufthansa-aktie-wieder-im-tiefflug/
"Per Ende 2019 hielt Berkshire elf Prozent an Delta Air Lines, zehn Prozent an American Airlines, neun Prozent an United Airlines und rund zehn Prozent an Southwest Airlines."
https://www.manager-magazin.de/unternehmen/...bsgewinn-a-1306709.html
Aber dann hat ihm jemand erzählt: "If you want to be a Millionaire, start with a billion dollars and launch a new airline." und er ist ja eher der Typ, der einen Titel lange hält als jedes Quartal/Halbjahr bei "klar unter 6,-" zu kaufen und bei "klar über 6,-" wieder zu verkaufen (was ganz passabel funktioniert solange keine Pandemie dazwischenkommt und nach Kauf bei 15,- eine Kapitalerhöhung zu 3,58 folgt ;-).
"Melone64: woanders wäre ich schon millionär 09.04.25 20:01 #57996 Idiotenaktie"
und
"Melone64: divi und raus 09.04.25 20:02 #57997 Kapitalvernichter unfassbare Müllaktie"
möchte ich aber dennoch als grob unsachlich im Ton und unzutreffend in der sachlichen Aussage zurückweisen. Außer in der Pandemie hat der Kranich immer geliefert und die staatliche Stütze wurde brav zurückbezahlt.
Um Millionär mit irgendeiner einer Aktie zu werden muß man schon 900.000,- reinstecken und etwas Glück haben, oder etwas weniger reinstecken und sehr viel mehr Glück haben - aber mit etwas Geduld und Verstand kann man sich die Lufthansa auch noch schönreden äh schönrechnen und bald unterm Strich Gewinn im Buch stehen haben selbst, wenn man vor der Pandemie über 10,- eingestiegen ist.
Schluß mit dem Gejammer. Selbst Limits für Nachkauf und Teilverkauf setzen, danach handeln und im Mitteilteil die Dividende kassieren.
https://www.sharedeals.de/lufthansa-aktie-kommt-es-zum-rebound/
Heute morgen dann erfolgreich zu € 6,05 hinein und auf die Schlußauktion gesetzt, abermals ging die Rechnung auf - was morgen passiert, mal schauen.
Sollte LHA morgen plötzlich 10% oder mehr steigen, dann wir eben das Dividenden Depot geplündert, so wie immer und auch die Rechnung ging bis jetzt immer gut.
Good Luck
Macht aus Aktiehandel keine Wissenschaft, hört auf mit 20 / 50 / 200 Tage Linie usw., alles Bullshit - im besonderen in dieser extrem globalisierten Welt alles Schnee von gestern.
Kapital zum Nachkauf vorhalten, diesen verkaufen sobald Erholung bis mindestens Einstiegskurs erreicht wurde und sofort neue Order abermals tiefer, funktioniert immer bei LHA - zumindest bei Kursniveau deutlich unter € 6,70
Oder auch "Fristen" dranschreiben? Nicht, daß man 30 Jahre warten muß - oder wenn doch, dann mit Inflationsausgleich.
Ich argwöhne, nach meinem letzten Nachkauf erstmal die Dividende kassieren zu müssen bevor meine Prozentzahl für den Verkauf wieder erreicht ist (bzw. der absolute Betrag, damit wir nicht hier über Krümel reden müssen).
Viele noch so kleine Krümel sind in den meisten Fällen deutlich mehr, weil Gewinn wenn auch noch so klein sehr kurzfristig, teilweise in Stunden, teilweise so mehrfach am Tag realisiert wurden.
Bei einer so günstigen Aktien wie LHA bedeutet dies auch wenn der "Gewinn" aus Deiner Sicht nur unbedeutende "Krümeln" waren, man mehr kaufen kann beim nächsten Trade.
Garantien, nun ja, wenn Du genügend Mittel hast mehrer Nachkäufe zu tätigen, die Nerven und die Zeit ggf. täglich extrem aktiv zu traden würde ich theoretisch Dir eine geben können.
Einfach mach einem mathematischen Modell handeln und niemals abweichen, kleines Beispiel
Vermögen € 1.000.000
Maximaler Einsatz in Aktien der LHA € 300.000
Von diesen € 300.000 bei Kurs € 6,70 für € 100.000 einsteigen, Nachkauf falls nötig bei € 6,20 (sollte es dann steigen, bei spätestens € 6,50 verkaufen und neue Order bei € 6,20 setzen) geht es massiv in den Keller noch eine Order bei € 5,70 welche dann bei einem möglichen Anstieg im Bereit € 5,90 verkauft werden sollte.
o.g. Beispiel funktioniert aber eben auch noch bei 1/10 des Einsatz an Kapital, ja dann sind es nur Krümel, aber in der Addition rechnet sich dies immer noch deutlich mehr als welche die einfach nur mehrere Jahre halten und auf erneut Kurse oberhalb von € 10 und mehr setzen.
Ein Daytrader wie ich arbeitet so, allerdings mit deutlich mehr Volumen und Kursspannen von zum Teil ab und an auch nur mal € 0,03-0,04 - welche sich aber teilweise häufiger pro Tag realisieren lassen bei unserer sehr günstigen LHA
Einfach mal den Taschenrechner auspacken, die welche bezogen auf das eingesetzte Kapital mit "Krümelgewinnen" zufrieden sind bei LHA machen ganz nette Gewinne, mehr als einige sich dies vorstellen können oder wollen, weil ihnen der Mut so zu handeln fehlt.
Der größte Feind für jemand der aktiv Traden will ist die Angst zu früh verkauft zu haben und somit mögliche weitere große Gewinn verloren zu haben, damit können nur sehr wenige wirklich umgehen, deshalb warten sie zu lange und die Kurse stützen dann oft, sieht man regelmässig bei LHA
Wer hier bei LHA unter € 6,70 einsteigt, am besten einiges an Mittel für Volumen besitzt, mathematisch und strategisch das ganze angeht und niemals zu gierig zählt auf Dauer zu den ganz großen Gewinnern in %
Wer auf Nummer sicher gehen will (LHA ist schließlich Systemrelevant) sein Spielkapital 1/3 um Nachkäufe im Preisbereit zischen € 5,50 - € 6,50 tätigen zu können und maximal bei € 7,50 eingestiegen ist, hat noch niemals längere Zeit echte Verluste erwirtschaftet sondern Gewinn erzielt, dies läßt sich mit der Kurshistory klar belegen, es bedarf also keiner Garantie von mir, hehehe
Ich habe es mehrfach gesagt, bei LHA steige ich oberhalb der € 7,50 nicht ein - längerfristige Verluste schließe ich damit mehr oder weniger komplett aus weil nach Kursstützen man sich sehr schnell aus den begrenzten Verlusten heraus Traden kann, im besonderen wenn man auch mit "Krümeln" zufrieden ist.
Ob LHA oder andere Aktien, nicht unbedingt die Wirtschaftsdaten des Unternehmens oder des allgemeinen Markt bestimmen den Erfolg, sondern die Strategie - der menschliche Faktor bestimmt den Erfolg.
Um auf "Krümel" zurück zu kommen, bei LHA wie auch anderen Werten verlieren sehr viele welche mit ein wenig Volumen unterwegs sind nur deshalb Geld weil sie sich zu wenig um die Verfolgung der Kurse kümmern bzw. kümmern können, bei LHA sollte man aber sehr aktiv sein.
50 Cent Kurssteigerung gewünscht, dass Ding hängt wie Blei 2 Cent vor dem Limit fest, wenn so etwas bei Volumen von selbst nur lächerlichen 5000 Stück passiert, sollte man besser schnelstens eine Marketorder riskieren und sich nicht Ärger wegen der verlorenen € 70 weniger Nettogewinn, aber unzählig Anleger lernen dies einfach nie und verlieren deshalb oft sehr viel mehr und oder landen dann sogar für längere Zeit im Minus.
Wie jemand handeln, ist am Anfang seine Entscheidung, ob es richtig oder falsch ist kann man schmerzhaft lernen, mancher auch nicht oder man ist offen für alternativen welche so manchmal in Foren zu finden sind.
Mit den "Krümeln" kann man sehr vermögend werden, dauert teilweise lange, aber es funktioniert, im besonderen wenn man keine Villa, Sportwagen und Luxusreisen unbedingt benötigt, sondern seine Gewinne ständig investiert um wirtschaftliche Unabhängigkeit irgendwann zu erlangen.
Das klingt jetzt alles toll, oder - leider sind einige viele nicht in der Position jemals so weit zu kommen, mehr als ein netter kleiner Nebenverdienst zur Erfüllung kleiner Wünsche wird es für viele niemals werden.
Fast alle welche in Aktien sehr erfolgreich sind, haben gut bezahlte Jobs, Doppelverdiener und ggf. noch ohne Kinder und somit auch schnell mal das nötige Ausgangskapital um sich an die Börse zu trauen, Reserven für Notfälle zu haben um nicht bei Kursstürzen ggf. mit massivem Verlust verkaufen zu müssen.
1 % aller Daytrader sind nur erfolgreich und ich würde mal in den Raum stellen wollen, dass alle zu der o.g. Gruppe gehören, ich selbst gehöre dazu
Ohne Erfolgsdruck, weil man sich so einiges leisten kann und jeden Monat trotzdem einiges an Geld übrig bleibt ist es sehr leicht an der Börse bei richtiger Strategie und nicht vorhandener Gier erfolgreich zu werden - Geld kommt zu Geld, so war es und so wird es immer sein.
1. Nie zu 100% einsteigen sondern immer in Etappen nach unten abgesichert
2. Nie mehr als 25% in eine Aktie
3. IMMER Cash bei der Seite zu haben um im Falle des Falles günstig nachzukaufen - diese Nachkäufe machen dann den eigentlichen Gewinn aus
Man denkt sich dann immer: eh logisch, ist es aber nicht und erfordert unglaubliche disziplin
Das Modell mit dem "im Minus nachfassen" ist andererseits so ähnlich wie das Modell, beim Roulette auf eine einfache Chance (Rot/Schwarz, Gerade/Ungerade, Hoch/Niedirg) zu setzen und im Fall des Verlusts einfach den Einsatz zu verdoppeln (ggf. ein paar mal) bis dann irgendwann der Gewinn eintritt. Man braucht sehr tiefe Taschen bzw. man kann nur einen verhältnismäßig kleinen Teil seiner Mittel für sich arbeiten lassen.
Da bleibe ich lieber bei "billig kaufen, teuer verkaufen und zur Not im Mittelteil die Dividende einsacken" oder in Ausnahmefällen bei "teuer kaufen, noch teurer verkaufen".
x mal Krümel ergibt am Ende auch einen Brocken "check.", aber x mal eine Aktion durchführen beinhaltet neben x mal Aufwand auch x mal das Risiko.
Es geht hier um Lufthansa, meine Aussage zum Thema Daytrading und dem kalkulierbaren Erfolg bezieht sich absolut auf diesen Wert, es gibt viele andere, welche aber nicht so sicher sind und auch nicht ein solch großes Handelsvolumen haben.
Um auf Deine Aussage Penny Millionen zurück zu kommen, ich spiele hier nicht mit lächerlichen Ordern von € 10.000 sondern ab € 250.000 für einen Ersteinstieg, also lasse bitte stecken. Nicht jeder welcher hier unterwegs ist, ist ein armer Teufel, aber diese Meinung ist sehr verbreitet.
Es ist ein irrglaube, dass wenn man Millionen besitzt deshalb nicht auf noch im Büro für ein paar € trotzdem arbeiten geht, bei den meisten welche Geld haben, sieht man dies zumindest an ihrem Lebensmittelpunkt nicht, weshalb das wohl so ist ???
Meine ersten Aktien kaufte ich bereits minderjährig, ja dass ging im Dezember 1985 alles noch, Belegschaftsaktien der VEBA AG, mache das ganze also schon etwas länger.
Wenn man also durch Aktien nicht reich werden kann, weshalb seit ihr den hier und habt welche ???
Ich habe nicht gesagt das es leicht ist und schnell geht, sondern wenn die diversen Voraussetzungen gegeben sind wie gutes Gehalt, Disziplin, Strategie mit mathematischem Modell und nicht zu gierig es möglich ist, hier im besonderen bei LHA es zu einem Millionenvermögen zu bringen - nicht mehr und nicht wenig.
Ja, es wird wohl stimmen, nur 1 % der Daytrader sind erfolgreich auf Dauer, weil eben nur 1 % die Voraussetzung erfüllt, nicht jeder kann alles und man dann auch nicht alles lernen, gewisse Dinge sind "Bauchgefühl", man hat es oder auch nicht, dies muss man sich eben auch eingestehen können, auch ein großes Hinternis, nicht nur im Aktienhandel.