Luca Toni spielt bei Bayern-Amateuren
Toni soll und will nach langer Verletzungspause am Freitag gegen Jahn Regensburg bei der Mannschaft von Coach Mehmet Scholl ein Comeback geben.
mehr hier:
http://www.bundesliga.de/de/liga/news/2008/index.php?f=0000136081.php
WENN du lesen und VERSTEHEN würdest was ich schreibe, dann WÜSSTEST du, dass ich mit Falko Götz den
EX-T R A I N E R vom KSV Holstein Kiel gemeint habe, der ca. 800.000 EUR verdient hätte, hätte man ihn nicht gefeuert. Desweiteren sind Spieler und Trainer in der 3. Liga in DEUTSCHLAND KEINE Amateure mehr, um zum Ausgang dieser (mit dir) sinnlosen Diskussion zurückzukommen. Wer das glaubt ist ganz einfach fehlinformiert.
Und wenn du schon nicht informierst, dann dreh anderen wenigstens nicht immer das Wort im Munde rum und leg die deren Aussagen nicht falsch aus. Vllt stimmen deine Informationen über die Gehälter für die 3. Liga in Spanien aber sie stimmen DEFINITIV nicht für Deutschland.
Und evtl. sollte ich mir überlegen deinen Post von gestern abend zu melden, da dir anscheinend eine Forenpause ganz gut tun würde bei deinem aufgewühlten Gemüt. Ist schon erstaunlich was man sich hier bieten lassen muss.
Ich glaube sogar, du hast nicht einmal verstanden um was es überhaupt geht. Und so wie es scheint fällt dir auch das einfache Rechnen schwer. Sry aber diesen Endruck hat man einfach, wenn deine Kommentare so liest.
Und nein.... ich lasse mich nicht hinreisen dich zu beleidigen um auf den Niveau zu sinken. Schönen Tag noch!
kannst du vielleicht mal diesen Artikel lesen?
http://www.tagesspiegel.de/sport/...o-Goetz-Hoffenheim;art133,2687363
Holstein Kiel
Das Hoffenheim des Nordens
Auch Holstein Kiel setzt auf Mäzene und Konzeptfußball. Der neue Trainer, Ex-Herthaner Falko Götz, bekommt ähnliche Befugnisse wie Ralf Rangnick.
Kiel - Roland Reime ist nicht für norddeutsche Zurückhaltung bekannt. Die einen bezeichnen es als visionär, was der Präsident der KSV Holstein Kiel von sich gibt, die anderen als größenwahnsinnig. „Ich will, dass in Schleswig-Holstein endlich wieder Bundesliga-Fußball gespielt wird“, erklärte Reime am Dienstag, als er stolz ein neues Trainergespann präsentierte. Will er etwa die Bayern angreifen? „Nein“, erwiderte Reime da. „Die Zweite Liga reicht erst einmal.“ Der Aufstieg soll bis 2012 realisiert werden. Ein ehrgeiziges Ziel, zumal der Klub als Spitzenreiter der Regionalliga Nord derzeit noch um den Aufstieg in die Dritte Liga spielt.
Dafür präsentierte der Klub in Falko Götz und Andreas Thom zwei bundesweit bekannte Trainer, die bis Frühjahr 2007 Hertha BSC coachten. Der 45-jährige Götz soll mehr als nur Cheftrainer sein und den gesamten sportlichen Bereich und den Nachwuchs leiten. Dieses breit gefächerte Anforderungsprofil habe ihn gereizt, sagte Götz. Er wolle nicht mehr „als Feuerwehrmann“ von Bundesligisten verpflichtet werden, sondern „Feuer entfachen“.
Weil der ehemalige Uefa-Cup-Sieger über ähnliche Befugnisse wie Ralf Rangnick in Hoffenheim verfügt, war umgehend von einem „Hoffenheim an der Förde“ die Rede. Götz tat nicht viel, um diesem Slogan zu widersprechen. „Wir können uns nicht mit dem Tempo messen, das in Hoffenheim vorgelegt wird“, sagte er zwar, aber die Infrastruktur in Kiel sei in einigen Bereichen schon besser als bei manchem Zweitligaverein.
Wenn er mit Infrastruktur die Geldgeber meint, liegt er nicht falsch. Die beiden wichtigsten Sponsoren des Klubs, der einen Etat von rund vier Millionen Euro hat, sind zu Millionenspritzen jederzeit in der Lage: Die Aufsichtratsmitglieder Hermann Langness und Gerhard Lütje, Besitzer zweier Einkaufsketten, unterstützen den Verein mit ihrem Vermögen.
Abgesehen vom neuen 1,9 Millionen Euro teuren Jugendleistungszentrum sind die Bedingungen in Kiel indes aber noch amateurhaft. Das Holstein-Stadion etwa versprüht 60er-Jahre-Charme, die Flutlichtanlage leuchtet nicht hell genug. Ohne Erneuerung wird Kiel die Lizenz für die Dritte Liga nicht erhalten. Präsident Reime schiebt die Verantwortung dafür auf die Stadt, die darüber angesichts des Trainerhonorars von rund 800 000 Euro jährlich kaum begeistert sein wird. Von wenig Professionalität zeugt zudem die enge Zusammenarbeit Kiels mit dem Spielerberater Steffen Schneekloth, der elf seiner Profis im Klub untergebracht und den Kontakt zu Götz hergestellt hat. Was andere Spielerberater von einer solchen Konstruktion halten, dürfte eher nicht zu Kiels Vorteil gereichen. Erik Eggers
(Erschienen im gedruckten Tagesspiegel vom 18.12.2008)
Dafür präsentierte der Klub in Falko Götz und Andreas Thom zwei bundesweit bekannte Trainer, die bis Frühjahr 2007 Hertha BSC coachten. Der 45-jährige Götz soll mehr als nur Cheftrainer sein und den gesamten sportlichen Bereich und den Nachwuchs leiten. Dieses breit gefächerte Anforderungsprofil habe ihn gereizt, sagte Götz. Er wolle nicht mehr „als Feuerwehrmann“ von Bundesligisten verpflichtet werden, sondern „Feuer entfachen“.
Weil der ehemalige Uefa-Cup-Sieger über ähnliche Befugnisse wie Ralf Rangnick in Hoffenheim verfügt, war umgehend von einem „Hoffenheim an der Förde“ die Rede. Götz tat nicht viel, um diesem Slogan zu widersprechen. „Wir können uns nicht mit dem Tempo messen, das in Hoffenheim vorgelegt wird“, sagte er zwar, aber die Infrastruktur in Kiel sei in einigen Bereichen schon besser als bei manchem Zweitligaverein.
Wenn er mit Infrastruktur die Geldgeber meint, liegt er nicht falsch. Die beiden wichtigsten Sponsoren des Klubs, der einen Etat von rund vier Millionen Euro hat, sind zu Millionenspritzen jederzeit in der Lage: Die Aufsichtratsmitglieder Hermann Langness und Gerhard Lütje, Besitzer zweier Einkaufsketten, unterstützen den Verein mit ihrem Vermögen.
Abgesehen vom neuen 1,9 Millionen Euro teuren Jugendleistungszentrum sind die Bedingungen in Kiel indes aber noch amateurhaft. Das Holstein-Stadion etwa versprüht 60er-Jahre-Charme, die Flutlichtanlage leuchtet nicht hell genug. Ohne Erneuerung wird Kiel die Lizenz für die Dritte Liga nicht erhalten. Präsident Reime schiebt die Verantwortung dafür auf die Stadt, die darüber angesichts des Trainerhonorars von rund 800 000 Euro jährlich kaum begeistert sein wird. Von wenig Professionalität zeugt zudem die enge Zusammenarbeit Kiels mit dem Spielerberater Steffen Schneekloth, der elf seiner Profis im Klub untergebracht und den Kontakt zu Götz hergestellt hat. Was andere Spielerberater von einer solchen Konstruktion halten, dürfte eher nicht zu Kiels Vorteil gereichen. Erik Eggers
(Erschienen im gedruckten Tagesspiegel vom 18.12.2008)
Nicht mal wenn dir Ecki einen Zeitungsartikel extra reinstellt kommst du zur Einsicht. Wobei ich davon ausgehe, dass du den nicht einmal gelesen hast.
Wer die 1. Bundesliga mit der 3. Bundesliga verwechselt bzw. Amateurfussball mit Profifussball, der sollte sich
eher etwas zurücknehmen. Bleib einfach beim FC Barcelona oder in der spanischen Liga und halte dich zurück, wenns um Dinge geht bei denen du dich 0 (in Worten: NULL) auskennst.