Löschung
Fragt man sie nach dem CO2-Anteil in der Atmosphäre, tippen sie auf 30%. Es sind aber 0,04%.
Noch dazu ist fraglich, ob CO2 in höheren Schichten vorkommt, weil es viel schwerere Moleküle sind wie O2, N2, etc.
Wissenschaft ist auch Physik, nicht wahr?
Strahlungsgesetz von Boltzmann auf CO2 angewandt ergibt, dass sich die Temperatur bei einer Verdreifachung auf 0,12% um weniger als ein halbes Grad ändern würde.
https://www.youtube.com/watch?v=qJA17wxr-r8&t=97s
Man kann das auch experimentell nachstellen, findet man auch in diesem Kanal.
Vorausgesetzt, dass es tatsächlich einen Treibhauseffekt auf Erden gibt, denn dagegen spricht der 2. Hauptsatz der Thermodynamik, und der experimentelle Nicht-Nachweis.
Diese Art von Wissenschaft ist also nur heiße Luft. Die blendet man einfach aus.
Wissenschaft, die nicht diskutieren will, ist keine.
unkritisch Glaubenssätze runter.
Diskussionen sind sinnlos, zumal es bekanntlich in der Erdgeschichte immer
Klimawandel gab. Auch ist es wahrscheinlich, dass dieser durch massiven CO2- und z.B.
Methanausstoss verstärkt wird, aber wie stark?
Ein Eis-Bohrkern, welcher einen Messpunkt auf der Erde zeigt, soll ein Beleg der globalen Temperatur sein. Welch stümperhafte Analyse.
Auch die Berechnung über Bolzmann-Konstante ist einfach nur laienhaft, weil die Sache wesentlich komplizierter ist, als dass man diese einfach in wenigen Minuten ausrechnen könnte. Hier spielen u.a. Wetterveränderungen / Wetterphänomene hinein, Windsysteme, unterschiedliche atmosphärische Schichten die sich u.a. teils sehr unterschiedlich verhalten, teils sogar abkühlen.
Hier mal ein paar Gegenargumente:
https://www.klimafakten.de/...statt-behauptungen/fakt-ist#rebuttals-1
Zitat:
"Fakt ist: Weit mehr als 90 Prozent der Klimaforscher sind überzeugt, dass der Mensch den gegenwärtigen Klimawandel verursacht"
"Fakt ist: Die sogenannte „Oregon-Petition“ von angeblich 31.000 Wissenschaftlern wurde fast ausschließlich von Fachfremden unterzeichnet"
--> was zeigt, dass eben die Aussage einer Einzelperson noch keine verlässliche Antwort liefert, zumal es sich dabei um einen Laien handelt, der im Bereich Klimaforschung keinerlei Referenzen vorzuweisen hat. Wenn ich ein Problem mit meinem Auto habe, würde man dann Rat beim Friseur oder Bäcker suchen?
"Fakt ist: Es gibt zahlreiche und voneinander unabhängige Belege dafür, dass die globale Erwärmung stattfindet"
--> Veränderungen und Erwärmungen gab es in der Geschichte immer wieder und ist nicht unnatürlich. Die Erwärmung an sich ist auch weniger das Problem, das Problem ist die Geschwindigkeit der Veränderungen, welche in der Geschichte der Erde mit Ausnahme von globalen Extremereignissen, Beispiellos sind. Dass man als Mensch in einem Menschenleben Veränderung überhaupt wahrnehmen kann, das ist etwas, was nicht natürlich ist und sein kann.
"Fakt ist: Dass Grönland im Mittelalter grüner und wärmer war als heute, sagt wenig über den gegenwärtigen weltweiten Klimawandel"
--> was eben die Stümperhaftigkeit der Analyse zeigt. Ein Tag mit Schnee im Winter macht eben noch keinen schneereichen Winter.
"Fakt ist: Die sogenannte "Mittelalterliche Warmzeit" konzentrierte sich auf einzelne Regionen, weltweit jedoch war es damals nicht wärmer als heute"
--> Ein Mythos, welcher gern ins Feld geführt wird, sich bei näherer Betrachtung jedoch als regional begrenztes Phänomen herausstellte, vergleichbar mit der kurzen Kältezeit in den 70er/80er - Jahren.
Fakt ist, dass die klimatischen Veränderungen so groß sind, dass wir binnen zwei drei Jahren in Dtl. ein Vielfaches an Waldgebiet verloren haben, was wir eigentlich verlieren dürften. Ich empfehle hier einfach mal GoogleMaps zu nutzen und über die Waldgebiete in Dtl. zu scrollen, das ist kein Fake, kein Einzelfall, sondern erschreckende Realität. Ich habe bereits mit mehreren Försters gesprochen, in verschiedenen Regionen, alle Förster ohne jede Ausnahme haben ihre Sorge kund getan und erzählt, dass sie das in ihrer Jahrzehntelangen Laufbahn noch nie erlebten und auch in den Archiven kein vergleichbares schnelles Waldsterben zu finden ist. Zwar gab es auch früher Waldsterben, sogar weniger Wald, doch waren die Veränderungen deutlich langwieriger. Ein Förster erzählte mir, dass der Grundwasserspiegel auf 2m gesunken ist, d.h. 2m im Boden kein Tropfen Wasser mehr zu finden war. Viele Bäume, vor allem Fichten aber wurzeln nicht viel tiefer als 1m. Die Fichte gilt deshalb vor allem in flacheren Gebieten zum Aussterben verdammt, obwohl sie Dtl. über viele Generationen als relativ zuverlässige und günstige Holzquelle galt.
Flussbetten in Dtl. und Europa trocknen mehr und mehr aus. Reisanbau in Italien droht wegen Wassermangels und damit verbundenen Hineindrücken von Salzwasser aufgegeben werden zu müssen. Und das obwohl in Italien seit Jahrhunderten Reis angebaut wird.
Die Binnenschifffahrt droht ebenfalls nicht mehr ökonomisch nutzbar zu sein, weil in der Schönwetterperiode viele Flüsse mittlerweile zu wenig Wasser führen, als dass man noch zuverlässig Schifffahrt betreiben kann.
Grundwasserspiegel sinken immer weiter, so dass es bereits Gebiete in Dtl. gibt, welche sich selbst nicht mehr mit Trinkwasser versorgen und von externen Quellen abhängig sind.
Man kann davon ausgehen, dass sich die Wasserpreise in den kommenden Jahren und Jahrzehnten deutlich erhöhen werden, was ebenfalls wieder diverse ökonomische Nachteile mit sich bringt.
Der Betrieb von Pools dürfte wahrscheinlich ohnehin bald verboten werden, weil ein Mangel an Wasser, wie wir es in den zurückliegenden Dürrejahren immer wieder hatten, zum Regelfall werden.
Dass sich die Erde, vor allem auf der Nordhalbkugel deutlich erwärmt und teils schon weit über dem Ziel von 2K liegt, hat unlängst der Weltumsegler Boris Herrmann gezeigt, der die Temperaturen auf seiner Tour aufzeichnen lassen hat und eben wesentlich mehr Punkte liefert als nur ein einzelner Eisbohrkern.
Ein weiteres Problem sind die mit den Temperaturveränderungen sich veränderten Windsysteme. Dies führt dazu, dass sich Wettergebiete langsamer bewegen, damit bestimmte Wetterbedingungen länger anhalten. D.h. länger Starkregen, längere Sonnenperioden, demzufolge öfter Dürre, öfter Überschwemmungen und Extremwetterereignisse. D.h. nicht allein die Temperatur ist das Problem, sondern die sich daraus ergebenden negativen Nebenerscheinungen.
Dass der Mensch dafür hauptverantwortlich ist, kann man u.a. an der hochdynamischen Veränderung der CO2-Konzentration ablesen. Obwohl rückblickend betrachtet, der CO2-Wert eigentlich sogar sinken müsste, steigt er in immer größerem Tempo an.
Deshalb extra für dich das Gebet zum Sonntag (empfindsame Katholiken bitte wegschauen):
Klima unser im Himmel
geheiligt werde dein Wandel
Dein Reich komme
Wie im Himmel so auf Erden
Unser täglichen Kleber gib uns heute
Und vergib uns unsere Schuld
so wie wir vergeben unseren Politikern
Und bewahre uns vor dem CO2
"Magma-Gestein in Grönland.
Forscher haben anhand der Analyse von 3,6 Milliarden Jahre altem Gestein in Grönland nachgewiesen, dass die Erde einst fast vollständig geschmolzen war und von einem Hunderte Kilometer tiefen Magma-Ozean bedeckt wurde."
Noch Fragen? 🐸
Die Erde war Magma, heiss und kalt und irgendwann verdampft sie wahrscheinlich. Schuld wird die böse Sonne sein, nicht das kleine Menschlein.
Amen.
Die Messmethode für die Zusammensetzung der Atmosphäre der
letzten paar tausend Jahre mit den Eisbohrkernen ist gängige wissenschaftliche Praxis
und nicht stümperhaft.
Ebenso ist das Boltzmanngesetz Physik.
Die anscheinend so wichtigen Messungen eines Seglers sagen über Klimaänderungen gar nichts aus,
allenfalls etwas über Wetterphänomene.
Extreme negative Wetterphänomene aufzuzählen ist nur Ideologie und Angstmache
und hat mit seriöser Wissenschaft rein gar nichts zu tun.
Man könnte auch positive Wetterphänomene aufzählen, wie der letzte milde Winter, usw...
Ideologie und Angstmache sind nur Werkzeuge um den Menschen glauben zu machen
mit einer Wärmepumpe und der CO-2 Steuer das Klima steuern und die Welt retten zu können.
Über 90% Klimaforscher sehen also menschengemachten Klimawandel.
Sind das Wissenschaftler? Und welcher Art? Klimatologen sind keine Physiker. Die braucht man aber hier. Dass in der Oregon Petition Fachfremde sind, ist deine Unterstellung, aber wie wäre es mal mit Beweisen von deinen 90% Klimatologen? Hier ein Auszug aus der Petition:
"There is no convincing scientific evidence that human release of carbon dioxide, methane, or other greenhouse gases is causing or will, in the foreseeable future, cause catastrophic heating of the Earth's atmosphere and disruption of the Earth's climate. Moreover, there is substantial scientific evidence that increases in atmospheric carbon dioxide produce many beneficial effects upon the natural plant and animal environments of the Earth."
Trifft die Sachlage zu 100%. Kein einziger experimenteller oder theoretischer Beweis anhand der existierenden physikalischen Gesetze ist vorhanden. Dutzende Gegenbeweise und der experimentelle Nachweis der Unwirksamkeit dagegen schon.
Das einzige, was man als Beweis anführt, ist die Korrelation Temperatur/CO2, die man historisch auch belegen möchte, und rate mal wie man das macht, mit Eisbohrungen, die auf den CO2-Anteil schließen lassen. Es ist ein beliebtes Vorgehen der Ideologen, Datenbasis nur dann gelten zu lassen, wenn es passt.
Die anderen deiner Argumente sind das Panikorchester: Grundwasser weg, Meeresspiegel steigt, Wetterphänomene....
Ja und dass in Deutschland viel Wald abgeholzt wird für Neubauten, ist mir auch klar, darunter sind Wohnungen für Geflüchtete, Windräder, Fabriken für Batterien und E-Autos... ja und jetzt? Soll das alles verboten werden? Ich wäre dafür.
Dass es an Messpunkten wärmer wird, wenn die Städte immer weiter wachsen, ist ja auch klar, oder nicht?
Oder dass Grundwasser verschwindet, wenn man Braunkohle abbaggert oder Kiesgruben 100 Meter tief, ist auch klar, oder nicht? AKW schalten wir aber ab, weil.... usw.
Würde man mich fragen, wie man die Probleme des Planeten löst, würde ich antworten: erst mal nur das Geld ausgeben, das man hat, Schuldenverbot, dann passiert auf Anhieb 90% weniger Unfug. Und Kriege wären ohnehin nicht mehr finanzierbar
Spätestens wenn die Klimaveränderungen zu immer größeren Flüchtlingsbewegungen führen werden, der Wohlstand in der breiten Masse sinken wird, Verteilungsstreitigkeiten / Gebietsstreitigkeiten zu Kriegen führen, dann wird uns der Verweis auf Ur-Zeiten wenig helfen, dann wird es auch auf unserem hohen Ross irgendwann ungemütlich werden.
Aber für solch Erkenntnis braucht es Klugheit und diese sehe ich in diesem Thread nicht.
Weiterhin viel Spaß beim Schwurbeln und Hetzen.
Aber ihre Taten stoßen auf Unverständnis.
Damit wird ihre message zur Farce, leider.
Man kann auch anders auffallen,
Ohne zu kleben oder Kunst zu beflecken.
Es gibt genug Möglichkeiten.
Wenn aber der dumpfe mainstream Nachteile bekommt,
Zb im Verkehr, dann hat man sich alle symphatien verspielt.
Das hätte man wissen müssen.
Ich habe weiter oben erwähnt, dass es physikalische experimentelle Beweise des vernachlässigbaren Effekts von CO2-Erhöhung gibt, es gibt den experimentellen Nachweis, dass so geringe Konzentration einen Treibhauseffekt auslöst (müsste ich gugeln, es war ein mexikanischer Physiker, glaube ich).
Du solltest also nicht von Hetzern sprechen, wenn du das ignorierst.
Zudem ist in der Fachliteratur nicht belegt, dass die CO2-Konzentration vor 1000en Jahren erheblich höher war, doch wenn sie es war, war es nicht menschengemacht.
Euer Glaube ist voller Widersprüche
Andererseits stellt sich die Frage, welche alternativen Möglichkeiten bleiben? Im Prinzip haben die Freitagsdemonstrationen so viel auch nicht erreichen können.
Ich jedenfalls habe wenig Hoffnung, dass wir der globalen Katastrophe entgehen werden können. Man wird das tiefe Tal der Tränen gehen müssen, mit all dem Leid, welches es zur Folge haben wird.
Wir Unternehmer haben die Innovationsfähigkeit und auch die Leistungsfähigkeit, um den Klimawandel zu bekämpfen während die Aktivisten nur wichtig daherschwätzen. Doch eines muss die Politik aufrütteln: Jeder zweite Familienunternehmer würde heute sein Unternehmen anderswo aufbauen. Nicht mehr in unserem hoch gerühmten Industrie- und Mittelstandsland Deutschland, sondern in den USA, der Schweiz, Österreich oder Kanada etc.
Wenn die Bundesregierung nicht endlich gegensteuert, wird die Deindustrialisierung weiter ihren Lauf nehmen. Deindustrialisierung ist nach aller Erfahrung kaum wieder rückgängig zu machen. Sie ist nachhaltig toxisch. Unternehmen, die einmal schließen oder die Koffer gepackt haben, kommen nicht wieder zurück. Das wäre nicht nur für den Standort Deutschland verheerend, sondern auch mit Blick auf die hier vorangetriebenen Technologien für beispielsweise die klimafreundliche Transformation weltweit.
Die Politik verfolge langfristige Ziele.
https://politikforen-hpf.net/...ie-Wissenschaft-im-Dienst-der-Politik
Die CO2-Theorie ist nur geniale Propaganda
https://www.welt.de/debatte/kommentare/...nur-geniale-Propaganda.html