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Zeitpunkt: 17.12.23 17:18
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Zeitpunkt: 18.12.23 10:36
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Zeitpunkt: 18.12.23 13:07
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(weil nicht zeitgemäß angepasst?) ist?
BRGRP aktuell 53,6% am 30.06.2020 wars noch 44,3% .
Im Vergleich dazu siehts woanders auch nicht besser aus:
Von0via 2017->2022 39,8% ->45,1%
AT 2020->2022 34%->40%
TAG 2021->2022 43,2% ->46,7%
LEG 2020->2022 37,6% ->43,9%
alstria office REIT 2020->2022 27% ->43,7%
Aber ist ja jedem selber überlassen, wo er sein sauer ERSPARTES (sinnvoll?) investiert.
VG rzwodzwo
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/...7a86ab931&ei=66
die Inflation zieht wieder an und marschiert Ende 2023 auf die 4% Marke zu: BILD infla
Verdammt schwierige Zeit für die BRGRP-Refinanzierungszukunft (Zumal noch der B.e.n.K.O. ansteht), oder? VG rzwodzwo
Ergo: Weniger Gewerbeflächen (Büro,Logo,EH) werden benötigt und die Inflation bleibt (2023 mehrere 100%?) über EZB-Ziel. Rechne 2024 mit 100% und deshalb keiner einzigen Zinssenkung. Das bedeutet dann für BRGRP was? VG rzwodzwo
Wie wird sich das aufs dringend benötigte Neugeschäft mit den GewerbeImmos in D auswirken?
Könnte es auch für die BestandsImmos immer schwieriger werden, bestehende Vermietungen aufrechtzuerhalten?
(Zahlungsausfälle durch die (besonders nach CORONA) wieder ansteigende Zahl an Insolvenzen in der deutschen Wirtschaft lasse ich mal aussen vor).
VG rzwodzwo
Zitat aus B116: Damit war die Produktion den sechsten Monat in Folge rückläufig.
Wie, ja wie wirds weitergehen bei den LogistikImmoTransaktionen in D bei den BRGRP-GewerbeImmos?
VG rzwodzwo
wenn die vorhergesagten Zinssenkungen jetzt auch in den USA ausbleiben?
VG rzwodzwo
Hohe Zinsen und hohe Energiekosten verhindern, dass sich die Nachfrage
wieder normalisiert. Die Aussichten sind und bleiben mau
Zitat aus https://www.onvista.de/news/2024/...weitgehend-erreicht-0-37-26229289
Sonja Wärntges, Vorstandsvorsitzende von Branicks: „Seit dem Start des Aktionsplans ´Performance 2024´ arbeiten wir konsequent an der Umsetzung der darin definierten strategischen Themen. Fokus zum Jahresbeginn 2024 ist die Stabilisierung unserer Finanzlage. Operativ sind wir mit unserem sehr werthaltigen Portfolio weiter robust unterwegs. So ist es uns trotz des fortdauernd schwierigen Transaktionsmarkts gelungen, unsere Transaktionspipeline in 2023 weitestgehend abzuarbeiten. Die sich abzeichnende Stabilisierung im Immobilienumfeld macht Hoffnung auf eine Aufhellung der Rahmenbedingungen im Jahresverlauf 2024“.
So so, operativ fehlen der BGRP 15 MIO EUR bis 300 MIO EUR UntersteKanteGeplant in 2023.
Geschenkt, auf die paar MIOs kommts nicht an?
(Ist ja nur der Kleingeldverlust der Aktionäre?)
Aber 2024 wird bei der BRGRP "finanztechnisch" alles besser:
Die Infla löst sich in Luft auf, die IndustrieTalfahrt (welche IndustrieTalfahrt?) und weitere Pleiten im Sinne eines B.e.n.KOs stehen nicht an?
Was meint ihr dazu, liebe FABs?
VG rzwodzwo
Aufhellung der Rahmenbedingungen in 2024?
Wie sollen sich bitteschön die BRGRP-Rahmenbedingungen 2024 aufhellen,
wenn der 20 MRD EUR Vulkanausbruch im ImmoSektor plötzlich den TransaktionsHimmel 2024 über dem GerwerbeImmoMarkt komplett verdunkeln wird?
Zitat aus https://www.moment.at/story/rene-benko-tricks-signa
Die Signa-Gruppe von Rene Benko war einer der größten Immobilien-Konzerne in Europa. Die Truppe hat Immobilien im Wert von über 20 Milliarden Euro verwaltet! Wenn so ein Containerschiff Schlagseite bekommt, dann bedrohen die Wellen auch viele andere kleine Schifferl und Boote in der Nähe.
Das heitere BRGRP-WunschKonzert ist aktienrechtlich m.M.n. einfach nur Augenwischerei
und ohne Fundament da konjunktivischer PR-und IR-Sprech
zur Vorbereitung von was auch immer.
Mit Verlaub: Armselige FeierabendbörsianerVer.....hung?
VG rzwodzwo
Was werden die Gläubiger der Signa-Gruppe wohl mit Ihren Hypotheken machen?
Bei den Geldern, die an Signa geflossen sind, handelt es sich (kaufmännisch betrachtet) um Hypotheken (Subprime schließe ich dabei der Einfachheit halber mal aus).
Also halten die ImmoGläubiger dingliche Rechte in der Hand.
Die vornehmste Aufgabe der GläubigerBanken&GläubigerVersicherungen wird es nun sein,
diese Immos (dingliche Rechte) so schnell wie möglich loszuwerden
(Aktuell noch mehr GläubigerGeld zu verbrennen schließe ich der Einfachheit halber mal aus).
Das Spiel mit den eventuellen Differenzen zwischen dem Kreditvolumen
und dem Verwertungserlös der Immobilien kann also 2024 beginnen.
Mit was für Folgen am BRGRP-GewerbeTransaktionsHimmel,
der sich BRGRP-"Aktionsplan Performance 2024" nennt?
Gute Zeiten für BRGRP-ImmoKäufer, schlechte für BRGRP-Aktionäre?
Platzt 2024 die ImmoBlase endgültig?
Zurecht?
VG rzwodzwo
Quelle Bafin: Die Finanzaufsicht Bafin warnt wegen der Immobilienkrise vor Schieflagen im deutschen Bankensektor. In einigen Fällen könnten Kreditausfälle bei Gewerbeimmobilien Institute gefährden, wenn diese nicht ausreichend diversifiziert seien oder in besonders kritische Segmente investiert hätten, erklärte die Bafin am 24.01.2024 in ihrem Bericht „Risiken im Fokus 2024“. Die schwierige Lage bei Gewerbeimmobilien werde die Erträge der dort aktiven Banken voraussichtlich noch für einen längeren Zeitraum belasten. VG rzwodzwo
Quelle Bafin, 24.01.2024,"Risiken im Fokus": Die Preise für Gewerbeimmobilien sinken wegen der gestiegenen Kreditzinsen und Baukosten seit Mitte 2022. Büro- und Einzelhandelsimmobilien stehen wegen des Trends zu mehr Homeoffice und Onlineshopping besonders unter Druck. Es sei unwahrscheinlich, dass wegen der Signa-Pleite die Solvenz einzelner deutscher Institute gefährdet werde, sagte Bafin-Präsident Mark Branson. In einigen Fällen könnten die Signa-Engagements aber die Frage aufwerfen, wie gut das Risikomanagement von Banken oder die Anlagepolitik von Versicherern sei. Diesen Fragen werde die Bafin nachgehen, kündigte Branson an.
Man darf gespannt sein, was dabei rauskommt? VG rzwodzwo