Löschung
https://www.gmx.net/magazine/politik/...heit-ukraine-politik-37765128
Wielange er sich wohl daran erinnern kann ? ...
Man beachte:
Wer sich nicht an die Vergangenheit erinnern kann,
ist dazu verdammt, sie zu wiederholen.
George Santayana
Ungarn Heute 2023.01.27.
Ministerpräsident Viktor Orbán äußerte sich am Freitagmorgen in einem Radiointerview zum Krieg in der Ukraine und am Vortag bei einem Treffen mit Sprechern der MCC-Konferenz.
„Für uns steht die Sicherheit Ungarns an erster Stelle, und deshalb steht Ungarn mit niemandem im Krieg“, sagte der ungarische Ministerpräsident am Freitag im öffentlichen Rundfunk.
„Wir haben von Anfang an gesagt, dass dies nicht unser Krieg ist, und dass dieser Krieg lokalisiert und nicht internationalisiert werden sollte“, betonte Viktor Orbán. „Ungarn driftet nicht in einen Krieg, und wenn die Regierung versehentlich Schritte in diese Richtung unternehmen würde, würde sie sich dem Willen des Volkes widersetzen“, fügte er hinzu.
Nach Ansicht des Premierministers ist der internationale Druck auf Ungarn, in den Krieg einzutreten, immens. Wie er es ausdrückte, „schlagen, prügeln, treten und beißen sie uns“.
Orbán wurde auf die Entscheidung angesprochen, der Ukraine deutsche Leoparden und amerikanische Abrams-Panzer zur Verfügung zu stellen, sowie auf die Tatsache, dass die Ukrainer nun die Entsendung der Kampfjets fordern.
Es begann damit, dass die Deutschen sagten, sie würden nur Helme liefern, aber keine tödliche Ausrüstung in einen Krieg schicken. Wir sind bereits bei den Panzern angelangt. Wenn man in einem Konflikt keine Grenzen setzt, wird man in ihn hineingezogen,
argumentierte der Ministerpräsident. Mit Blick auf die Äußerung der deutschen Außenministerin in dieser Woche, die Europäische Union befinde sich bereits im Krieg mit Russland, sagte Orbán, dass diese Äußerung seiner Meinung nach keine Bedeutung habe, da es sich nicht um eine Feststellung handele.
Wenn man Waffen schickt […], dann kann man sagen, was man will, man ist Teil des Krieges,
betonte er .
Der Ministerpräsident wurde auf die Krise der politischen Führung in Europa angesprochen, zu der er sagte, dass es den europäischen Staats- und Regierungschefs oft schwer falle, ihre eigenen Interessen zu erkennen und zu artikulieren.
https://ungarnheute.hu/news/ungarn-steht-mit-niemandem-im-krieg-44924/
Hans-Georg Maaßen (CDU), früherer Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz
Der ehemalige Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen, ist neuer Bundesvorsitzender der „Werteunion“. Das gab der Verein auf dem Kurznachrichtendienst Twitter bekannt.
Der ehemalige Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen, ist neuer Bundesvorsitzender der „Werteunion“. Das gab der Verein auf dem Kurznachrichtendienst Twitter bekannt.
Die „Werteunion“ ist ein eingetragener Verein, der beansprucht, einen „konservativen Markenkern“ der CDU und CSU zu vertreten. Sie ist aber keine anerkannte Parteigliederung von CDU oder CSU und in den Unionsparteien stark umstritten. Maaßens Mitgliedschaft in der „Werteunion“ ruhte nach eigenen Angaben eigentlich seit dem 31. Mai 2021
Kommt demnächst nicht mehr in Becks Grundgesetzkommentar vor: Hans-Georg Maaßen.
Ehemaliger Verfassungsschutzpräsident
Hans-Georg Maaßen (CDU): „Ich vertrete die Positionen des Grundsatzprogramms der CDU“
https://www.rnd.de/politik/...teunion-EXQZZGHTYVHHVBQBZBFAM7WMXU.html
Da steht bei Reichweite: ca. 500 km
Gelände: ca. 161 km
Der LEO verbraucht im Gelände das Dreifache. Von daher die unterschiedlichen Angaben.
Das WDR-Format monitor hat sich auf Instagram ordentlich blamiert. Denn das Social Media Team des öffentlich-rechtlichen Programms scheint nicht zu verstehen, dass „jeder zweite“ und „knapp 50 Prozent“ dasselbe sind.
Das WDR-Format monitor hat sich in einem Instagaram-Beitrag nochmal der „Silvester-Debatte“ gewidmet, die ausgebrochen war, nachdem es an Silvester massive Ausschreitungen von jungen Männern mit Migrationshintergrund und Angriffe auf Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr gegeben hatte.
Monitor schreibt von einer „hitzigen Debatte über eine angeblich mangelnde Integrationsbereitschaft von Menschen mit internationaler Biografie, die von CDU-Chef Friedrich Merz als ‚kleine Paschas‘ abgestempelt wurden.“ Mit seinem Beitrag hinterfragt das linke Format, ob eben diese Debatte Fachkräfte nun davon abhält, nach Deutschland zu kommen und weiter, ob „die Silvesternacht wirklich so außergewöhnlich gewalttätig“ war oder doch nur Stimmungsmache.
Montior will korrigieren und blamiert sich
Ein Instagram-User verweist in einem Kommentar unter dem Beitrag, dass „von den Flüchtlingen die 2015 gekommen sind (…) laut Statistik nur jeder 2.“ arbeitet. In seiner Antwort fragt das Team vom monitor den User nach einer Quelle, um dann gleich selbst eine Antwort mitzuliefern: „Laut Herbert Brücker vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung hätten knapp 50 Prozent jener Menschen, die seit 2015 nach Deutschland geflüchtet sind, mittlerweile einen Job.“
Der zuständige Mitarbeiter merkte wohl nicht, dass er das Format in diesem Moment bis auf die Knochen blamierte – er scheint nicht zu wissen, dass „jeder 2.“ und „50 Prozent“ dasselbe sind.
https://www.pleiteticker.de/...te-wdr-blamiert-sich-mit-rechenfehler/
Vielleicht sollte man einfach weniger GEZ Gebühren überweisen ,ob diese Rechenkünstler
ds wohl merken würden?
am 27. Januar 2023
Moderatoren bei politischen Veranstaltungen sind dazu da kritische Fragen zu stellen. Auf der Republica, wo Bundeskanzler Olaf Scholz zu Gast war, kam es zu solchen kritischen Fragen nicht. Grund dafür könnte gewesen sein, dass die Moderatorin Linda Zervakis, langjährige Tagesschau-Moderatorin, direkt vom Kanzleramt eingeladen wurde und nicht etwa wie üblich vom Veranstalter. Das hat eine taz-Recherche ergeben.
Große Aufmerksamkeit lag im Juni 2022 auf Olaf Scholz als er auf der Republica zu Gast ist. Seine Vorgängerin Angela Merkel hatte sich dies nicht getraut. Scholz sprach über „Digitalpolitik in der Zeitenwende“. Danach beginnt eine Fragerunde mit Linda Zervakis. Das Medienecho nach der Veranstaltung war eher kritisch, zu lasch wären die Fragen an den Kanzler gewesen.
Wie die taz jetzt recherchiert hat nicht ohne Grund: Denn Linda Zervakis, eine der bekanntesten Journalistinnen in Deutschland, lange bei der Tagesschau, war nicht etwa von den Veranstaltern als Moderatorin gewählt, sondern direkt vom Kanzleramt. Kommuniziert wurde das aber nicht. Es sollte aussehen wie ein Gespräch mit einer unabhängigen Moderatorin. Dass aber keine kritischen Fragen kommen werden, das wusste Scholz.
Die Recherche offenbart einen tiefen Blick in das Selbstbewusstseins Scholz. Denn ist die Angst im öffentlich Raum schlecht dazustehen, weil von unliebsamen Journalisten kritische Fragen kommen, ist größer als Scholz Interesse eine echte politische und vielleicht auch kritische Debatte zu führen.
Denn wie die taz-Recherchen zeigen, formulierte Scholz als Bedingung für die Teilnahme an der Konferenz, dass das Kanzleramt entscheidet, wer Scholz befragt. Und das ebenfalls ziemlich kurzfristig mitgeteilt, sodass de Veranstaltern kaum Zeit blieb zu entscheiden. Im Organisationsteam der Republica wurde über die Bedingung kontrovers diskutiert: Soll man sich darauf einlassen, dass der Gast selbst die Moderatorin aussucht und mitbringt?
Aber man wollte nicht auf den Kanzlerbesuch verzichten, Scholz schafft Aufmerksamkeit, er ist der erste Bundeskanzler, der die Konferenz besucht. Auf taz-Anfrage schreibt die Sprecherin der Republica: „Eine Ausladung hätte vieles überlagert, auf das wir lange hingearbeitet haben. Wir wollten lieber inhaltliche Schwerpunkte mit vielen anderen Gästen setzen.“
Am 19. Mai 2022 fragt die zuständige Referentin im Bundeskanzleramt dann also Zervakis’ Management an, ob sie das Gespräch auf der Republica moderieren wolle. „Die inhaltliche Vorbereitung mit Ihnen würden wir natürlich eng begleiten“, heißt es in der Mail. Zervakis hat Interesse, ihr Management schickt ein „Angebot“, das Kanzleramt sagt zu. Unklar ist, was Zervakis für die Moderation bekommen hat.
https://www.pleiteticker.de/...akis-als-moderation-bei-der-republica/
https://www.zeit.de/politik/ausland/...e-krieg-russland-newsblog-live
https://www.handelsblatt.com/politik/...-krieg-gewinnen/27982126.html
Außergerichtliche Einigung zur Berateraffäre mit Ursula von der Leyen.
Auch in einem weiteren Zivilverfahren fällt die Verkündung demnach aus. Sie wurde für Freitag erwartet. Das Verfahren um 1,7 Millionen Euro ruhe derzeit. Bei den insgesamt gut 2,3 Millionen Euro ging es nach Auffassung des klagenden Verteidigungsministeriums um überzahlte Honorare für angeblich gar nicht erbrachte oder überhöht abgerechnete Beraterleistungen.
https://www.berliner-zeitung.de/news/...rsula-von-der-leyen-li.308671
Nein, die Gesellschaft der Ukraine ist fest in der Hand ihrer Oligarchen und versinkt in Korruption. Oder Ursula von der Leyen hält Oligarchen und Korruption für gemeinsame Werte, ihr fehlt es sowohl an Wissen über "unsere westlichen Werte", als auch über die Werte die in der Ukraine und der dortigen Bevölkerung gelten.
Oder spricht Ursula von der Leyen von Demokratie? Wenn man bedenkt, daß sie selbst als EU-Kommissarin nicht gewählt wurde, sondern ihre eigene Personalie zwischen den Regierungschefs ausgewürfelt wurde, weil der gewählte Manfred Weber einigen nicht genehm war. Würde Ursula von der Leyen Demokratie ernst nehmen, wäre sie nicht im Amt.
Von welchen Werten, die da mit Waffen verteidigt werden, spricht Ursula von der Leyen? Nur am Rande: Hätte Ursula von der Leyen Werte, wüßte sie, daß sich Werte mit Waffen überhaupt nicht verteidigen lassen.
Ursula von der Leyen meint gemeinsame Interessen, welche die Ukraine verteidigt. Aber das ist etwas anderes. Es ist bedenklich, wenn einflußreichen Menschen die Begriffe derart verrutschen.
Wann endlich hören westliche Politiker auf, diesen Krieg mit Pathos zu überhöhen?
Sternzeichen
Moderation
Zeitpunkt: 29.01.23 12:26
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Beleidigung
Zeitpunkt: 29.01.23 12:26
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Beleidigung
Iss aber auch ein Depri-Wetter.
Glatt ein Wetter um sich den Strick zu nehmen...:-)))
(Kleines Wortspiel )
Hat man auch nix mehr von gehört.....komisch.
,,DIED SUDDENLY"
Aber...wie telev schon schreibt: wenn nicht schon mit Inbrunst berichtet wird, dass es ein Deutscher war, kann man sich den Rest schon denken.
Eben hab ich im TV gesehen, das fünf schwarze Polizisten einen Schwarzen zu Tode geprügelt haben. Das ist hier im TV eine Meldung wert. Wenn hier Menschen durch Messerattacken sterben, wird das - wenn überhaupt - man kurz erwähnt. Und das erst seit kurzem, denn jetzt können sie es nicht mehr verschweigen.
Das darüber auf einmal berichtet wird, ist dermaßen auffällig, dass es schon wehtut.
Ich glaub, allmählich sitzt den Medien die Angst vor dem "Mob" im Nacken.
Keine gute Werbung für die Bahn.