Raus aus Gold?
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 25.04.21 13:09 | ||||
Eröffnet am: | 15.03.20 10:58 | von: TonyWonder. | Anzahl Beiträge: | 39 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 13:09 | von: Annettlpkra | Leser gesamt: | 28.846 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 5 | |
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besondere Zeiten, erfordern besondere Maßnahmen. Aufgrund der aktuellen Lage an den Finanzmärkten und der hohen Nachfrage nach Edelmetallen, verbunden mit der Situation Corona, ist es uns nicht mehr möglich, Lieferfristen, Liefermöglichkeiten und grenzüberschreitenden Warenverkehr garantieren zu können.
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Uwe Fraust
Wenn dem so wäre, müsste es ja massenweise Gold zu kaufen geben.
Da schon wiederWarte- Schlangen vor dem Degussa-shop stehen, und offenbar laut diverser internet shops garkein gold zu bekommen ist, stimmt da ja etwas grundlegend nicht.
Bei den Verkäufen scheint es sich eher um Papiergoold zu handeln. Also gold, was garkeines ist, und womörlich bzw höchstwahrscheinlich auch nur theoretisch lieferbar.
Physisches Gold hat einen wirklichen Wert, Papier ist geduldig und kann im Ernstfall wertlos werden.
Mir schleierhaft, wie das alles zum selben Preis gehandelt werden kann in einer Martwirtschaft.
Dass das nicht funktioniert, zeigt ja die aktuelle Lage. Massenabverkauf bei "Gold", aber keines verfügbar für Käufer...
Stinkt für mich nach Batrug.
Silber hat den Nachteil, dass es der Mwst. unterliegt und daher einen viel zu hohen Spread zwischen An- und Verkauf hat.
"Ich weiß, daß wir eine Hyperinflation bekommen werden und daß der Euro crasht. Aber erstmal gibt es eine Deflation. Die Szenarien sind mir alle bekannt. Nur der Zeitfaktor nicht. Wenn die Leute feststellen, daß man Gold nicht essen kann, kann es auch mal ganz schnell nach unten gehen!"
Also wenn du schon weißt wie das kommen kann /wird dann lass doch blos das Gold liegen, nach der Nacht wird es auch wieder hell.
Gold kann man nicht essen, aber Euros auch nicht, und es werden immer mehr Euros nötig sein um immer weniger Essen dafür zu bekommen.
Es macht Sinn, die vorübergehenden deflationären Zustände zu nutzen zum kaufen von werthaltigen Gegenständen, was immer im Einzelfall als nützlich erscheint.
Und Schnaps kaufen, möglichtst viel, Schnaps und Zigaretten (Zigaretten sind aber etwas zu teuer) gehen immer zum Tausch gegen Lebensmittel.
Und wenn die Krise doch nicht so schlimm wird, kann man den immer noch selbst saufen, der hält sich ja.