Löschung
Seite 52 von 65 Neuester Beitrag: 24.05.17 13:28 | ||||
Eröffnet am: | 14.08.15 20:33 | von: Canis Aureu. | Anzahl Beiträge: | 2.615 |
Neuester Beitrag: | 24.05.17 13:28 | von: Canis Aureu. | Leser gesamt: | 181.193 |
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Zeitpunkt: 21.10.15 23:26
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 4 Tage
Kommentar: Regelverstoß - unterschwellige Hetze (letzte 3 Worte) - wiederholt Anschlusssperre an Mod. v. 14.10.
Steht noch im Artikel aber er kanns nicht lassen.
Die Gewalt in Moirans ging den Behörden zufolge von einer Gruppe aus, die zu den sogenannten Fahrenden ("Gens du voyage") gehört. Unter diesen Begriff fallen im französischen Recht Menschen, die dauerhaft in Wohnwagen leben. ...
Ein verweigerter Freigang für einen Häftling hat in Ostfrankreich zu schweren Ausschreitungen geführt. Wütende Bewohner einer Roma-Wohnwagensiedlung randalierten am Bahnhof der Kleinstadt Moirans nahe Grenoble. Rund hundert mit Eisenstangen bewaffnete Bewohner der Siedlung, aus der auch der Gefangene stammt, besetzten den Bahnhof der Kleinstadt, verwüsteten die Umgebung, blockierten Bahngleise und eine Durchgangsstraße und steckten von einem Schrottplatz entwendete Autowracks in Brand. Der Zugverkehr musste unterbrochen werden. "Das ist eine Guerilla-Szene", beschrieb ein Zeuge die Ereignisse. ...
Zeitpunkt: 22.10.15 13:33
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Verlinkungen auf verfassungsrechtlich bedenkliche Inhalte sind auf ARIVA.DE nicht erwünscht.
Zeitpunkt: 23.10.15 10:44
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 12 Stunden
Kommentar: Regelverstoß - Verlinkungen auf verfassungsrechtlich bedenkliche Inhalte. Erneut und trotz Ermahnung, daher Sperre
..."Wir werden Flüchtlinge oder Migranten entmutigen, zur Grenze eines anderes Landes der Region zu ziehen", heißt es in der Erklärung. "Eine Politik des Durchwinkens von Flüchtlingen ohne die Nachbarstaaten zu informieren, ist nicht akzeptabel." Mazedonien, Serbien und Albanien verpflichteten sich dazu, Flüchtlingen entlang der Balkanroute Unterkünfte anzubieten, sie zu registrieren und sofort eine Kontaktperson auf allerhöchster Ebene benennen, um Informationen auszutauschen.
Nun ist der Sommer vorbei, es ist längst kalt und nass und die Stimmung in Berlin kippt tatsächlich. Die Helfer bleiben zwar nicht weg, doch sie sind erschöpft und enttäuscht. Enttäuscht von der Politik, den Behörden, von denen sie sich alleingelassen fühlen. Am Wochenende trugen sie ihre Wut zum ersten Mal auf die Straße. Und gestern lehnten sie eine Einladung des Senats zu einem Empfang im Roten Rathaus demonstrativ und mit deutlichen Worten ab. ...
Zeitpunkt: 27.10.15 18:10
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Werbung - zudem ohne Quelle und außerdem bitte dann nur zitieren