Silber - alles rund um das Mondmetall
Seite 63 von 191 Neuester Beitrag: 27.12.24 20:28 | ||||
Eröffnet am: | 21.02.14 19:10 | von: Canis Aureu. | Anzahl Beiträge: | 5.759 |
Neuester Beitrag: | 27.12.24 20:28 | von: Canis Aureu. | Leser gesamt: | 2.127.489 |
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Nur dumme Menschen vertrauenauf den Abwerrtungswettbewerb der Zentralbanken und werden teuer dafür bezahlen weil ihre Papiere im Feuer der Marktbereinigung verbrennen werden!
Den deutschen Lebensversichern könnten steigende Zinsen mehr Probleme bereiten, als bisher gedacht. In einem Diskussionspapier der Deutschen Bundesbank schlagen die beiden Forscher Mark Feodoria und Till Förstemann Alarm. Laut ihren Berechnungen würde bereits ein Zinsanstieg um gut zwei Prozentpunkte viele Versicherer in arge Schwierigkeiten bringen.
Dahinter steckt die Annahme, dass bei stark steigenden Zinsen viele Kunden, die in den vergangenen Jahren eine Lebensversicherung abgeschlossen haben, ihre schlecht verzinsten Verträge kündigen und das Geld lieber höher verzinst bei der Bank anlegen würden. Dort würden sie direkt von den gestiegenen Zinsen profitieren. Die Versicherer hingehen könnten nicht so schnell nachziehen. Sie haben sich in der noch anhaltenden Niedrigzinsphase vor allem Wertpapiere mit sehr langer Laufzeit in ihre Bilanzen geholt, um überhaupt noch Zinsen zu bekommen. ...
Es ist noch mitten in der Nacht in New York, wo der amerikanische Milliardär Donald Trump, der gerne republikanischer Präsidentschaftskandidat werden will, seine Wahlkampfzentrale hat. Doch bei einigen Mitarbeitern dürften die Blackberrys bereits gesummt haben, gilt es doch, ein Geschenk aus Übersee in steigende Umfragewerte umzumünzen, das für den ausgewiesenen China-Kritiker Trump nicht hätte schöner ausfallen können: die chinesische Zentralbank hat den Renminbi (Yuan) mit 1,9 Prozent so stark abgewertet, wie noch nie in den vergangenen zehn Jahren.
Dabei haben die Amis den Abwertungswettlauf mit der Gelddruckerei erst losgetreten!
Mit der stärksten bisherigen Abwertung des Yuan an einem Handelstag hat Chinas Zentralbank die Aktien der deutschen Autobauer und Zulieferer auf Talfahrt geschickt. Die deutliche Abwertung der chinesischen Währung schwächt die Konkurrenzfähigkeit der europäischen und amerikanischen Unternehmen auf dem chinesischen Markt. China ist einer der wichtigsten Wachstumsmärkte weltweit und damit für zahlreiche Branchen von enormer Wichtigkeit. ...
Lustig, wie sich die Chef-Deppen der bunten Papierflut gegenseitig überbieten wollen.
Allein, es wird nichts nutzen!
Der Schaden durch die Zinsmanipulation ist derart tiefgreifend, dass die kommende Krise zum vollkommenen Zusammenbruch der Fiat-Geldsysteme führen könnte:
Der Yuan-Abwertung setzt den europäischen Exporteuren von Luxusgütern wie Limousinen, Uhren und Schmuck heftig zu. Die Aktien der deutschen Edel-Marken Daimler und BMW stürzen weiter ab. Auch die Papiere des Konzerns LVMH geraten unter Druck. ...
Die Notenbanken sind mit ihrer Geldpolitik grandios gescheitert!
Nur noch eine Frage der Zeit, wann uns die Blasen nur so um die Ohren fliegen:
China ist nicht das erste Land, das versucht, seine Wirtschaft durch die Abwertung der eigenen Währung anzukurbeln. Zuletzt mussten sich vor allem die Europäische Zentralbank und die Bank of Japan den Vorwurf gefallen lassen, durch ihre lockere Geldpolitik den Außenwert von Euro und Yen künstlich zu drücken, um die Wirtschaft in ihren Währungsgebieten anzukurbeln. Und in Amerika ist zumindest schon im Kongress darüber diskutiert worden, wie das Land auf mögliche Währungsmanipulationen der Europäer reagieren könne – eine Verschiebung der anstehenden Zinserhöhung wäre ein besonders drastischer Schritt. Schon 2010 hatte der brasilianische Finanzminister Guido Mantega davon gesprochen, es könnte ein „globaler Währungskrieg“ bevorstehen. ....
Doch warum kauft die PBOC so viel Gold? Und warum veröffentlicht sie auf einmal brav ihre Käufe, obwohl sie davor jahrelang schwieg? Auf der einen Seite diversifiziert die PBOC offenbar aktiver. Die Notenbank sitzt zwar auf einem gigantischen Devisenberg mit einem Gegenwert von 3,7 Billionen US-Dollar.
Doch sollte der Yuan nach den jüngsten Abwertungen irgendwann komplett frei schwanken, ist eine Aufwertung nicht auszuschließen - für Notenbanken lohnt es sich dann, neben Devisen auch andere Assets zu halten, um Bewertungsverluste zu vermeiden.
Auf der anderen Seite ist da die Sache mit der eigenen Reservewährung. Der internationale Währungsfonds (IWF) hat die Überprüfung seiner Sonderziehungsrechte, einem Korb aus Reservewährungen, nach hinten verschoben. Das verschafft China Zeit, um den Yuan als Kandidaten fit zu machen. Dazu gehört natürlich ein frei schwankender Kurs - dort möchte die PBOC Schritt für Schritt hin, beispielsweise, indem sie den vierprozentigen Schwankungskorridor des Yuan zum Dollar künftig um den Vortagesschluss und nicht um ein eigenes Fixing legt. Aber auch Transparenz ist dem IWF wichtig: Deshalb hält die PBOC ihre Reserven nicht mehr unter Verschluss. ...
Der Rückgang der Silberproduktion der führenden Förderländer (China steht an dritter Stelle, es werden jedoch keine Daten veröffentlicht) fällt in eine Zeit, in der die Nachfrage nach Silber als Wertanlage in die Höhe geschossen ist. Wie hoch ist sie aktuell? Wir wissen, dass die Prägestätte U.S. Mint in der ersten Jahreshälfte 2015 mehr Silver-Eagle-Münzen verkauft hat als je zuvor. Im Juli lagen die Verkäufe mit 5.529.000 Stück sogar noch über denen des Juni (4.840.000).
Zudem berichtete Money Metals Exchange in dem Artikel "Silber- und Goldnachfrage im Einzelhandel seit Juni um 135% gestiegen, Zahl der Erstkäufer 365% höher" über den enormen Anstieg der Edelmetallkäufe, vor allem durch Personen, die zum ersten Mal Gold oder Silber erwarben: ...
Gutes Geld sollte anonym sein - deshalb will ich keine markierten Münzen.
Wobei auch fraglich ist, ob wirklich jede Münze individuell markiert wird, wie es die RCM in ihren Werbekampamge glaubhaft machen will:
Die zeigen da ein Prüfgerät, das angeblich mit der Datenbank der RCM in Kontakt steht...
M.E. großer Quatsch, denn bei der Lasergravur wird keine künstliche DNA verwendet:
...Jede Lasergravur ist laut Royal Canadian Mint einzigartig. Man nennt das Verfahren „DNA-Anti-Counterfeiting Technology“ („DNA-Anti-Fälschungs-Technologie“).
Die in der Gravur gespeicherten Informationen sind in der Datenbank der Prägeanstalt abgelegt. Spezielle Geräte, die dem Handel zur Verfügung gestellt werden, können den Code auslesen und die Echtheit der Münze verifizieren. Im Prinzip ließe sich damit auch der Weg der Münzen vom Hersteller zum Endabnehmer nachverfolgen. Besonders kritische Anleger könnten dadurch die Anonymität des Goldbesitzes gefährdet sehen. Ein Video (auf Englisch) erklärt das Verfahren.
Jetzt muss die Angela den Offenbarungseid leisten:
Dem IWF ist sie in die Falle gegangen, denn der besteht auf Schuldenerlass für Griechenland und wird so seiner aus USA gesteuerten Aufgabe der Spaltung Europas gerecht.
Jetzt werden die Abgeordneten-Stimmviecher vom Kauder zum Metzger getrieben...
Nach einer Studie des Münchener info-Instituts liegt das deutsche Verlustrisiko bei einer Insolvenz Griechenlands bei rund 90 Mrd. Euro, das sind rund 33% des geplanten Bundeshaushalts 2015. Das regt keinen weiter auf, weil sich die Tilgung ab 2020 über 37 Jahre erstrecken würde und jährlich zwischen 0,199 und 3,5 Mrd. Euro kostet. Die Geldgeber-Troika wird weitere 86 – 90 Mrd. Euro zur Verfügung stellen, damit Griechenland seine auslaufenden Darlehen ablösen kann.
Die Bundesregierung wird sich dem anschließen, damit sich das Schuldenkarussell weiter drehen kann. Kauder ist dabei mit rüden Methoden 60 Abweichler aus der eigenen Fraktion abzustrafen. Spannend und entscheidend bleibt die Frage, wie hoch der fällige Schuldenschnitt ausfallen wird, ohne den das Schuldenhaus Griechenlands zusammenbricht. Die USA, Japan und EU-Staaten sind mit rund 18,3 Billionen Euro überschuldet, da seit Jahrzehnten die Staatsausgaben höher als die Staatseinnahmen sind.
Die globale Schuldenkrise wird nur überwunden, wenn die Finanzelite angemessen an den Kosten des Staates beteiligt wird. Agenda 2011-2012 fordert die Regierung auf, mit Vermögenden, Unternehmen und Konzernen zu verhandeln, um das zu erreichen. Was der Politik sonst bleibt – auch der EZB – sind Maßnahmen wie der Lastenausgleich (1948), der Länderfinanzausgleich (1951 und der Solidaritätszuschlag (1991). Eine Umverteilung/Enteignung von oben nach unten. Agenda2011-2012 Agenda News Union für Soziale Sicherheit Dieter Neumann www.agenda2011-2012.de
Als 2008 die Krise ausbrach, waren die Arsenale der Wirtschaftspolitiker prall gefüllt. Die Zinsen waren relativ hoch, die Staatsschulden niedrig,
... (automatisch gekürzt) ...
http://www.spiegel.de/wirtschaft/...die-naechste-krise-a-1048209.html
Zeitpunkt: 18.08.15 13:25
Aktion: Kürzung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, ggf. Link-Einfügen nutzen - Bitte nur kurz zitieren. Außerdem bitte immer die vollständige Link-URL als Quelle angeben.
Ähh, wollten die FED-Falschgelddrucker nicht die Zinsen erhöhen?
n den USA hat der erste Stimmungsindikator aus der US-Wirtschaft für den Monat August einen herben Dämpfer geliefert.
In der Industrie des US-Bundesstaats New York trübte sich die Laune überraschend stark ein und der Empire-State-Index fiel auf den tiefsten Stand seit sechs Jahren. Er brach von plus 3,86 Punkten im Vormonat auf minus 14,92 Punkte ein, wie die regionale Notenbank von New York am Montag mitteilte.
Damit erreichte das Stimmungsbarometer aus der Region um New York den tiefsten Stand seit April 2009. Die starke Stimmungseintrübung kam für Ökonomen überraschend. Sie hatten mit einem Anstieg des Wertes auf plus 4,50 Punkte gerechnet. ...
http://www.focus.de/finanzen/news/...sechs-jahrestief_id_4885778.html
Die nochmalige Abwertung der chinesischen Währung und die damit verbundenen Sorgen um den Fortgang der globalen Konjunktur belasteten die Börsen weltweit stark – so auch in der Schweiz. Die zweimalige Abwertung des Yuan halte einiges an Zündstoff parat, meinte ein Marktanalyst. So schwäche sie die Wettbewerbsfähigkeit europäischer und amerikanischer Firmen auf dem wichtigen chinesischen Markt. Zudem hätten die Massnahmen aber auch Befürchtungen geschürt, der Schritt von China könnte einen Abwertungswettlauf auslösen. ...
Langsam zieht sich die Schlinge zu...
Zu schaffen machte den Investoren vor allem, dass die Landeswährung Yuan zum Dollar zeitweise erneut an Wert verlor. Die chinesische Zentralbank hatte vergangenen Dienstag einen neuen Mechanismus zur Festlegung des Yuan-Kurses eingeführt - seither orientiert sich der Referenzkurs am Schlusskurs des Vortages. Als Folge sackte der Yuan zeitweise auf den niedrigsten Stand seit vier Jahren. An den internationalen Märkten schürte dies die Angst vor einem Abwertungswettlauf, welcher der Konjunktur weltweit zusetzen könnte. ...
Zeitpunkt: 19.08.15 10:49
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Doppel-Posting
Zeitpunkt: 19.08.15 10:48
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Deartige Aussagen bitte sachlich begründen/belegen oder vermeiden.
Zwei Polen wollen einen seit Jahrzehnten verschollenen Zug mit mutmaßlichem Nazigold entdeckt haben. Erst wenn die Behörden ihnen zehn Prozent Finderlohn zusichern, wollen sie den genauen Fundort preisgeben. Lokalen Medienberichten zufolge entdeckten die Einwohner der Stadt Walbrzych (Waldenburg) in Niederschlesien einen gepanzerten deutschen Zug, der angeblich Nazigold enthält. ...LOL, das Gold wär doch längst weg!
Nun wurden die neuesten SEC-Filings vom SPDR Gold-Trust (GLD), dem weltgrößten GOLD-ETF veröffentlicht. In diesen Quartalsberichten werden die größten Anteilseigner genannt und auch die großen Käufe- und Verkäufe in dem GOLD-ETF.
Neu auf der Aktionärsliste taucht Duquesne Family Office auf. Dies ist die Firma von Milliardär Stanley Druckenmiller. Ein selfmade Milliardär und Hedgefonds Manager aus den USA. Zusammen mit Legende George Soros hat Druckenmiller im Jahre 1992 gegen das britische Pfund gewettet und so rund 1 Milliarden USD verdient. ...
... Rohstoffexperten schauen sich dabei besonders das 90. Perzentil der Förderkosten an. Dies besagt ganz einfach, dass 90 Prozent der Produktion bis zu diesem 90. Perzentil gewonnen werden und die letzten zehn Prozent zu über dieser Kostenschwelle liegenden Preisen. In der Vergangenheit erwies sich dieser Wert bei Rohstoffpreisen als wichtige Unterstützung, auch wenn ein Rohstoff für ein oder zwei Jahre selbst diese Marke unterschreiten kann.
Der Blick auf die Entwicklung dieser Kostenschwelle seit 2008 zeigt beim Silber, dass die Risiken weiter fallender Preise begrenzt sind und die Chancen die Risiken überwiegen sollten. In der Sprache des Fachmanns heißt dies, dass die sogenannte Chance/Risiko-Relation vielversprechend ist. Selbst Ende 2008 - in den Wochen nach der Pleite der US-Großbank Lehman Brothers, dem Einbruch der Weltwirtschaft und dem Crash an den Aktienmärkten - konnte der Silberpreis damals nicht unter das 90. Perzentil fallen. Dies unterstreicht heute die Chancen auf eine erfolgreiche Bodenbildung! ...