Silber - alles rund um das Mondmetall
Seite 39 von 191 Neuester Beitrag: 22.12.24 20:28 | ||||
Eröffnet am: | 21.02.14 19:10 | von: Canis Aureu. | Anzahl Beiträge: | 5.758 |
Neuester Beitrag: | 22.12.24 20:28 | von: Dr. Spiegelb. | Leser gesamt: | 2.123.608 |
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wie ich gesagt habe
Die neoliberale Politik führt zur Verarmung der Mehrheit der Menschen weltweit, während einige wenige immer reicher werden. Mit deiner Sozialismusphobie bist du auf dem Holzweg...
Man muss differenzieren.Kapitalismus haben wir zum Bsp. auch keinen, weil da derjenige der ins Risiko geht die Verluste trägt.Man sollte sich also von Begrifflichkeiten trennen und direkt die Fehlentwicklungen benennen.Man hat geglaubt man kann über das Gelddrucken die Wirtschaft ankurbeln kann und hat letztendlich umverteilt.Jetzt kann man nicht mehr zurück weil durch die weltweite Vernetzung Kapital hinflüchten kann wo es will.
Die komplette Abhängigkeit der Politiker von der Finanzwirtschaft wird das System früher oder später zu Fall bringen.
Abhilfe würde nur noch ein weltweiter Schuldenschnitt(mit einer haftungsreihenfolge) und Kapitalverkehrskontrollen bringen.Das wird man aber nie durchsetzen.
Der Kapitalismus ist und war nie das Problem. Der "soziale" Regulierungswahn um so mehr.
Der Sozialismus hat noch nie funktioniert und wird es auch nie
Aber bevor du ihn verteilst musst du ihn erwirtschaften.In Globalisierungszeiten mit der Konkurenz aus dem Osten ein hartes "Gschäft".
Der Staat kann niemals für eine Verteilung der Güter sorgen. Wie man gerade sieht. Wenn der Staat zu groß und mächtig ist, gibts Probleme. Wir leben im verkappten Sozialismus, wo nur eine kleine Elite profitiert.
Zum Libertarismus wäre das wichtigste natürlich auch ein vom freien Markt bestimmtes werthaltiges Geld und kein Fiatgeld
Die Quandts, die Rothschilds und Gates dieser Welt werden ohne Arbeit, nur aus ihren Vermögenseinkommen immer reicher.
Arbeitsloses Einkommen zementiert Hierachien auf ewig...
Also: Champus bereithalten?
NEIN!
Wir befinden uns noch lange nicht auf der Zielgeraden. Charttechnisch haben wir einen intakten Abwärtstrend. Gefällt mir auch nicht, ist jedoch so.
Hat dieses erhöhte Interesse eine Auswirkung auf den Preis?
Der Goldkurs muss da natürlich auch gedrückt werden...
Zitat: «Ein verrücktes Referendum in der Schweiz könnte den weltweiten Goldmarkt auf den Kopf stellen», titelt ein Artikel des amerikanischen Wirtschaftsportals «Business Insider». Gemeint ist die Gold-Initiative der SVP-Politiker Lukas Reimann, Luzi Stamm und Ulrich Schlüer. Das «bizarre Vorhaben» einer Schweizer Partei würde die Risiken während einer Finanzkrise dramatisch erhöhen, befürchtet der Journalist Mike Bird. ...
Zitat: ...Gleich einmal vorneweg: Auch wenn nun eine Gegenbewegung recht wahrscheinlich ist, bevor wir den finalen Panikverkauf erleben, sollten die Füße nun still gehalten werden. Wellentechnisch sehe ich uns am Ende der Welle 3 der finalen fünften Korrekturwelle, welche die über 3-jährige Korrektur auch abschließen wird. Die anstehende vierte Welle stellt eine Gegenbewegung in der laufenden Korrektur dar und sollte prinzipiell nicht getradet werden. Sie sind schwer zu berechnen, und man weiß nicht, wie weit ihr Momentum reicht, bevor plötzlich ein weiterer Abverkauf folgt. Also, Hände weg vom Traden einer Welle 4. Wir hatten dieses Jahr ohnehin eine große Anzahl an hervorragenden Short-Setups, welche auch profitabel genutzt wurden. Diese Bewegung wird erst wieder interessant um sie neuerdings in unseren finalen Zielbereich zu shorten (Welle 5 von 5). Bis dahin bemühe ich ein Zitat von Linda Raschke: “An der Seitenlinie stehen ist auch eine Position.“ ...
http://www.aktiencheck.de/kolumnen/...Panikphase_hat_begonnen-6101842
**** Ich krieg beim Aufruf der Seite eine Virenwarnung - ihr auch? *****
Propagandafront.de, 05.11.2014
Die Gold- und Silberbugs reiben sich heute Morgen kräftig die Augen, denn in den Morgenstunden des 05.11.2014 sind das gelbe und das weiße Metall auf neue Langzeittiefs gefallen.
Gold ist im Morgenhandel in der Spitze auf einen Spotpreis von USD 1.146,15 pro Unze gefallen und war damit so billig wie seit April 2010 nicht mehr – ein neues 4½-Jahrestief. Gold hatte in der Nacht von Mittwoch zu Donnerstag noch mit rund USD 1.170 pro Unze notiert, musste dann in der Spitze jedoch um weit über USD 20 Euro pro Unze abgeben. ...