Silber - alles rund um das Mondmetall
Seite 167 von 191 Neuester Beitrag: 22.12.24 20:28 | ||||
Eröffnet am: | 21.02.14 19:10 | von: Canis Aureu. | Anzahl Beiträge: | 5.758 |
Neuester Beitrag: | 22.12.24 20:28 | von: Dr. Spiegelb. | Leser gesamt: | 2.124.535 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 44 | |
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"Das amerikanische Technologieunternehmen Palantir hat etwas mehr als 50 Millionen Dollar in Gold investiert. Das berichten das Wirtschaftsmedium Barron's und der Finanzdienst Bloomberg mit Verweis auf Details in anlässlich der Quartalszahlen veröffentlichten Dokumente des Unternehmens. Das Gold-Investment ist demzufolge Teil einer außergewöhnlichen Investmentstrategie, die auch Start-ups, SPAC-Vehikel und möglicherweise Bitcoin einschließen solle. Zuvor habe Palantir angekündigt, Bitcoin als Zahlungsmittel von seinen Kunden annehmen zu wollen. Das unter anderem von Peter Thiel gegründete Unternehmen stellt spezielle Software für die Auswertung von Daten her. Zu den Kunden gehören auch Behörden und Geheimdienste.
Schon im Mai habe das Unternehmen angekündigt, auch in Bitcoin investieren zu wollen. Nun aber folgt der Schwenk zum traditionellen Gold. Neu sei zudem, dass das Unternehmen Edelmetalle als Zahlungsmittel akzeptieren wolle. Laut Bloomberg sagte eine Palantir-Sprecherin aber, bisher habe noch kein Kunde mit Bitcoin oder Gold bezahlt. Bei der Maßnahme handele es sich laut dem Palantir-Manager Shyam Sankar eher um eine generelle Haltung. Man müsse sich auf eine Zukunft mit mehr sogenannten „Schwarzen-Schwan-Ereignissen“ vorbereiten, so seine Begründung. ..."
https://finance.yahoo.com/quote/GOLD?p=GOLD
Das Drehen des GOLD-Charts eröffnet massives Aufwärtspotenzial (durchschnittliches Analysten-Kursziel für Barrick von $29 = Aufwärtspotenzial von über 50%).
https://s25.q4cdn.com/322814910/files/.../Barrick_Fact_Sheet_2021.pdf
Aktien-Inhaber per 31. August 2021 erhalten am 15. September 2021 die nächste Dividende / Sonderdividende von insgesamt $0,23/Aktie gutgeschrieben.
"Die deutschen Importe haben sich im Juli so stark verteuert wie seit 40 Jahren nicht mehr. Die Einfuhrpreise stiegen um 15,0 Prozent zum Vorjahresmonat, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Eine höhere Zunahme hatte es zuletzt im September 1981 während der zweiten Ölkrise gegeben (plus 17,4 Prozent). Ökonomen hatten mit 13,6 Prozent gerechnet, nachdem es im Juni ein Plus von 12,9 Prozent gegeben hatte.
Experten erwarten, dass diese Entwicklung auch bei den Verbraucherinnen und Verbrauchern ankommen wird. Die Inflationsrate liegt aktuell mit 3,8 Prozent hierzulande bereits auf dem höchsten Stand seit 1993. Experten erwarten, dass sie sich in den kommenden Monaten in Richtung fünf Prozent bewegen wird. Diese Teuerung bereitet vielen Menschen Sorge, die Bundesregierung hält sie allerdings nur für ein vorübergehendes Phänomen, weil die Löhne nicht ebenfalls entsprechend steigen. "
Die Regierung freut sich also, dass die Löhne nicht steigen und die Menschen so enteignet werden...
Mit dem Optionen-Verfall letzte Woche dürfte im GOLD-Chart (Barrick Gold) ein klassischer Doppel-Boden geschaffen worden sein (vgl. 1-Jahres-Chart):
https://finance.yahoo.com/quote/GOLD?p=GOLD
Das Drehen des GOLD-Charts eröffnet massives Aufwärtspotenzial (durchschnittliches Analysten-Kursziel für Barrick von $29 = Aufwärtspotenzial von über 50%).
https://s25.q4cdn.com/322814910/files/.../Barrick_Fact_Sheet_2021.pdf
"Keine höheren Leitzinsen in Sicht
Dem Interesse der Finanzmärkte an der Eröffnungsrede von Jerome Powell, dem Chef der US-Notenbank Fed, tat dies jedoch keinen Abbruch. An den Börsen erwartete man neue Signale von Powell, ob und wann die Fed aus ihren Anleihenkäufen aussteigt. Auch wenn in Powells Rede der gewohnt abwägende Duktus dominierte, so konnten die Anleger aus ihr doch ablesen, was sie erwartet hatten. Die Fed wird – wenn nichts dazwischen kommt – im vierten Quartal den Beschluss fassen, ihre Anleihenkäufe von derzeit monatlich 120 Milliarden Dollar allmählich zurückzufahren. Konkret heißt das: Auf höhere Leitzinsen müssen die Amerikaner noch lange warten. Zunächst müsse sich die Lage am Arbeitsmarkt weiter bessern und die Inflation sich für längere Zeit über der Marke von zwei Prozent etablieren, sagte Powell. Er wies darauf hin, dass insbesondere Personen im Niedriglohnsektor und ethnische Minoritäten wie Hispanics und Schwarze noch von erhöhter Arbeitslosigkeit betroffen seien. Ihre Beschäftigungsperspektiven gelte es zu verbessern. Damit bestätigte Powell erneut den Anspruch der Fed, mit der Notenpresse Arbeitsmarktpolitik zu betreiben. ..."
Gefährlich wird`s, ( fast schon zu spät dann, da ein bestimmter Anteil an Buchgeld -Vermögen schon weg ) ) wenn es an den Böasen fällt und ein Epigone , oder wichtige ZB oder Politschwaller verbreiten, es könne nicht weiter fallen, da wir alles tun werden und einschreiten.
Denn dann kommen die anderen 80 % Verlust. Dann sind sie fertig und erst dann kann man , wenn man noch was hat , was kaufen. Genau so lief das Herdenverhalten 1929, 1987 und teilweise auch 2000 und 2008 ab. Geduld..................................................................................................................................................
Kein Rat zu was.
Inflation kannst vergessen, die Löhne steigen kaum und das seit Jahrzehnten.
"Die GDL verlangt für die Beschäftigten 1,4 Prozent mehr Geld in diesem Jahr und 1,8 Prozent mehr 2022 - in Summe 3,2 Prozent. Das entspricht dem Abschluss im Öffentlichen Dienst. Ihre ursprüngliche Forderung von 4,8 Prozent mehr Geld hat die GDL fallen gelassen."
https://www.saarbruecker-zeitung.de/nachrichten/...blick_aid-62320839
(offizielle) INFLATION 3,9 %
Die Inflationsrate in Deutschland – gemessen als Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI) zum Vorjahresmonat – wird im August 2021 voraussichtlich +3,9 % betragen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach bisher vorliegenden Ergebnissen weiter mitteilt, bleiben die Verbraucherpreise gegenüber Juli 2021 voraussichtlich unverändert.
https://www.destatis.de/DE/Themen/Wirtschaft/...eisindex/_inhalt.html
Was soll man dazu sagen?!?!?!
"Der mittlerweile 65-jährige John Paulson ist seit seinem „Big Short“ auf die US-Immo-Blase vor einem Jahrzehnt eine Legende. Jetzt versteht er den Hype rund um den Bitcoin nicht.
Gegenüber Bloomberg sagte er zu Kryptowährungen: „Ich würde sie als ein begrenztes Angebot von nichts beschreiben. Kryptos haben keinen intrinsischen Wert, nur den Vorteil, dass es eine begrenzte Stückzahl gibt.“ Shorten würde er wegen der hohen Volatilität den Bitcoin jedoch nicht. Da er wegen einer in einem Jahr um „25 Prozent gestiegenen“ Dollar-Geldmenge jedoch weitere Inflation erwartet, findet er Gold spannend. Doch auch Gold bezahlt ähnlich wie Bitcoin keine Zinsen und ist abhängig von Angebot und Nachfrage. ..."
Der heutige US-Arbeitsmarktbericht treibt Gold und vor allem die Goldminen-Aktien (mit einem Hebel auf den Goldpreis) schön an:
https://finance.yahoo.com/quote/GOLD?p=GOLD
"Wer keine Immobilie besitzt und nur mit niedrigem Risiko Geld anlegt, kann durch die seit Jahren niedrigen Zinsen im Euroraum nur schwer Vermögen aufbauen. Zu diesem Schluss kommt das arbeitgebernahe Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in einer aktuellen Studie. Betroffen seien vor allem Haushalte mit niedrigem Einkommen und geringem Vermögen. ..." https://www.spiegel.de/wirtschaft/...3fe5-1a5b-42ec-bb46-625d6ca99f4b
Die Preise in Deutschland und Europa nehmen immer weiter zu. So erreichte die Inflation in der größten Volkswirtschaft Europas im August ein 28-Jahres-Hoch. Da verwundert es wenig, dass Anleger versuchen, ihr Geld vor der Inflation zu schützen. Viele suchen ihr Heil in Gold. ...
»Die stark gestiegenen Einkaufspreise für die Vorprodukte machen den Unternehmen weiterhin zu schaffen«, sagte Ifo-Experte Klaus Wohlrabe zu einer Umfrage des Wirtschaftsforschungsinstituts. Die Preiserwartungen seien auf einen Rekordwert geklettert. Und: »Die Unternehmen geben die gestiegenen Einkaufspreise an ihre Kunden weiter.«
Beschaffungskrise gefährdet Aufschwung
Insbesondere in der Elektroindustrie und der Metallbranche könnten die Kunden von höheren Preisen betroffen sein, die zuletzt kräftig steigende Inflation dürfte in vielen Bereichen ihr Übriges tun. Auch die chemische Industrie und der Maschinenbau wollen ihre Leistungen verteuern. Vergleichsweise wenig Spielraum für Preiserhöhungen sehe hingegen die Autobranche. ..."
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/...iISjc8RPU89NcCvtlFcJ
"US-Finanzministerin Janet Yellen hat den US-Kongress davor gewarnt, dass die USA auf eine Zahlungsunfähigkeit ihrer Staatsschulden zusteuern – eine Warnung, die schon oft ausgesprochen wurde, wobei die Gelddruckerei der US-Zentralbanken immer zur Rettung kam.
In einem Schreiben vom Mittwoch an die Sprecherin des US-Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, warnte Yellen, dass der Zahlungsausfall eher früher als später kommen werde. Selbst die finanziellen Notreserven der Vereinigten Staaten würden im Oktober aufgebraucht sein, beklagte sie.
Die USA könnten "zum ersten Mal in unserer Geschichte nicht in der Lage sein, ihren Verpflichtungen nachzukommen", schrieb Yellen und fügte hinzu, dass alle verfügbaren "Barmittel" und "außerordentlichen Maßnahmen", die bisher eingesetzt wurden, bald erschöpft sein werden."
Die anziehende Inflation dürfte den Goldpreis sowie Barrick Gold (GOLD) - als Top-Goldförderer - weiter antreiben:
https://finance.yahoo.com/quote/GOLD?p=GOLD
ja, die Ratten verlassen das sinkende Schiff...
"Die Chinese Estates Holdings denkt bei Evergrande schon gar nicht mehr an Profit, sondern daran wie groß der Verlust wohl werden wird. Der zweitgrößte Aktionär des kriselnden Immobilienkonzerns will seine gesamte Beteiligung verkaufen. Chinese Estates Holding schätzt, dass der Verkauf des gesamten Anteils zu einem Minus von umgerechnet etwa 1,22 Milliarden Dollar allein im Jahr 2021 führen könnte. Das Unternehmen teilte mit, dass es bereits Evergrande Anteile im Wert von 32 Millionen Dollar verkauft habe und plane, sich vollständig von der Holding zu trennen. Das Verkaufsmandat gilt für zwölf Monate ab dem Datum einer Aktionärsversammlung am 23. September, die dem Verkauf zustimmen soll, teilte das Unternehmen der Hongkonger Börse mit. ..."
Preise explodieren überall - die Früchte der Falschddruckerei gehen auf!
"Nicht nur Gas, Sprit und Heizöl werden teurer, auch am Strommarkt zeichnen sich höhere Ausgaben für die Verbraucher ab. Experten sagen zum Jahreswechsel eine Welle von Preiserhöhungen voraus. Verbraucher in Deutschland müssen sich auf weiter steigende Strompreise einstellen. »Die Beschaffungskosten, die die Energieversorger für Strom zahlen müssen, sind in den vergangenen Monaten deutlich gestiegen«, warnt die Chefin des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), Kerstin Andreae. Bei langfristigen Lieferungen hätten sich die Großhandelspreise seit Jahresbeginn verdoppelt, kurzfristig gekaufter Strom sei sogar dreimal so teuer geworden. Mit Verzögerung schlagen die gestiegenen Beschaffungskosten auf den Endkundenpreis beim Verbraucher durch. ..."
«Viele Sparer haben faule Hypotheken in ihren Depots oder ihrer Altersvorsorge – und wissen es noch nicht»
Der Wall-Street-Veteran James Rickards befürchtet, dass sich die Coronavirus-Krise zu einer Grossen Depression entwickelt. Den Goldpreis sieht er dabei in einer längeren Anstiegs-Phase wie zwischen 1971 und 1980, als dieser um mehr als 2200% zulegte. ...