Silber - alles rund um das Mondmetall
Seite 161 von 191 Neuester Beitrag: 22.12.24 20:28 | ||||
Eröffnet am: | 21.02.14 19:10 | von: Canis Aureu. | Anzahl Beiträge: | 5.758 |
Neuester Beitrag: | 22.12.24 20:28 | von: Dr. Spiegelb. | Leser gesamt: | 2.125.625 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 528 | |
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Mehr muss man nicht wissen. Ich habe vor 19 Jahren angefangen zu kaufen.
Kein Rat zu etwas.
Kein Rat, etwas zu tun oder zu lassen, bitte selber recherchieren und nur meine Meinung.
Die türkische Zentralbank hat im großen Stil Gold aus ihrer Währungsreserve verkauft. Der Goldbestand der Türkei sank im September um 45,5 Tonnen, wie aus aktuellen Zahlen des World Gold Council (WGC) hervorgeht. Bei einem Goldpreis von aktuell 1880 Dollar pro Unze entspricht das einem Wert von rund 2,3 Milliarden Dollar.
Damit wirft die Türkei innerhalb eines Monats fast acht Prozent ihrer in Gold gehaltenen Währungsreserve auf den Markt. Das ist der größte monatliche Einzelverkauf der Türkei in der bis in das Jahr 2000 zurückreichenden Statistik des WGC.
Noch im Juli und August hatte die Türkei größere Mengen Gold gekauft. Daher ist der türkische Goldbestand im dritten Quartal 2020 lediglich um rund 22,3 Tonnen gesunken, wie das WGC am Donnerstag weiter mitteilte.
Der Goldverkauf ist ein weiteres Indiz dafür, wie stark die türkische Währung unter Druck steht – und wie schwer es der Zentralbank fällt, sich gegen den Absturz der Lira zu stemmen. ...
es dieses mit dem gewählten Hetzer Erdogan!
Erdogans Angriff auf Frankreich könnte nach hinten losgehen
Wird sich die EU doch noch auf Strafmassnahmen gegen die Türkei verständigen können? Angesichts der jüngsten Provokationen des türkischen Präsidenten ist das nicht mehr ausgeschlossen. Mögliche Reaktionen gegen Ankara werden bereits erwogen. ...
Kein Rat zu was.
Bei Niederlage von Trump: US-Rechtswissenschaftler warnt vor "totalem Systemzusammenbruch"
US-Präsident Trump sät seit Wochen Zweifel, ob er das Amt bei einer Niederlage übergeben wird – das Wahlsystem sei korrupt. Der renommierte US-Jurist Lawrence Douglas rechnet mit chaotischen Zuständen. ...
Hugh Ich habe gesprochen.
Nur meine Meinung.
Durchschnittliches NEM-Kursziel ist $80,06:
https://finance.yahoo.com/quote/NEM/
Während dieser Tage fand ein massives Umdenken bzw. vielmehr eine massive Umschichtung statt. Der US-Dollar geriet aufgrund der US-Wahl-Eskapaden sichtlich unter Druck und sorgte nicht nur bei den Edelmetallen für massive Umkehrbewegungen. Der Goldpreis überwand hierbei den wichtigen Widerstandsbereich bei 1.920 USD und der kleine Bruder in Form des Silberpreises nimmt aktuell Kurs auf den Widerstand bei 26,00 USD. Man darf auf den Wochenschlusspreis gespannt sein, denn heute Nachmittag folgt noch der US-Arbeitsmarktbericht (NFP). Faktisch gilt es Silber nunmehr engmaschig zu beobachten, denn mit dem Sprung über 25,00 USD ist ein Anstieg über das Niveau von 26,00 USD nur noch eine Frage der Zeit.
Missglückt allerdings der Ansatz eines Ausbruchs, darf man im Rahmen eines wiedererstarkenden US-Dollars keineswegs die Augen vor einem erneuten Abschwung in Richtung 21,30 USD verschließen. Volatile Zeiten bleiben garantiert.
Wie seht ihr das? ;)
https://www.newmont.com/investors/news-release/...Update/default.aspx
Zudem dürfen sich NEM-Aktien-Inhaber per 11. Dezember 2020 über die nächste Dividenden-Zahlung freuen:
https://www.newmont.com/investors/news-release/...-Share/default.aspx
NEM sollte in den kommenden Wochen vom Window-Dressing profitieren (Kaufen von im Jahresverlauf gut gelaufener Aktien durch Institutionelle):
https://finance.yahoo.com/quote/NEM?p=NEM
Absturz vor dem Wochenende: Die Preise für die Edelmetalle Gold und Silber sind am Freitag-Nachmittag massiv unter Druck geraten. Der Goldpreis stürzt unter die 1.800-Dollar-Marke auf das tiefste Niveua seit Anfang Juli ab, der Silberpreis leidet prozentual noch stärker. Gleich mehrere Gründe gelten als Ursache für die Schwäche am Rohstoff-Markt.
Die Gründe für die aktuelle Edelmetall-Schwäche lassen sich in zwei Worten zusammenfassen: Corona und US-Politik. Zum einen sorgt die Aussicht auf bald verfügbare Impfstoffe gegen das Corona-Virus für Zuversicht an den Finanzmärkten. Die gestiegene Risikofreude am Aktienmarkt geht zulasten der "safe haven". Gerade das Krisenmetall Gold wird in unsicheren Zeiten nachgefragt. ...
Harte Zeiten die nächsten Monate. Nur meine bescheidene Meinung.
Rohstoff- und Minenexperte Tobias Tretter von Commodity Capital ist beim Goldpreis langfristig trotzdem optimistisch, denn viele grundlegende wirtschaftliche Probleme wie eine hohe Verschuldung von Staaten und Unternehmen bestünden weiterhin. Gegenüber wallstreet:online erklärte er: „Der Hauptgrund, warum der Goldpreis in den vergangenen Wochen negativ reagiert hat, war, dass es Zweifel daran gibt, ob und vor allem wie hoch denn ein weiteres Konjunkturprogramm in Amerika ausfallen wird. Bildlich gesprochen ist der Junkie noch nicht einmal von seinem letzten Trip heruntergekommen und hofft bereits auf die nächste Dosis. Wenn sich der Staub legt, werden die Märkte und Anleger allerdings feststellen, dass es auf Sicht der kommenden Jahre keine Abkehr von billigem Geld, neuen Konjunkturprogrammen oder negativen realen Renditen geben wird. Der Goldpreis führt gerade eine mustergültige Erholung in einer langfristigen Hausse aus und wir erwarten, dass die Rohstoffpreise spätestens zu Beginn des kommenden Jahres weiter deutlich ansteigen.“
Goldpreis-Entwicklung : Geht’s mit Gold jetzt noch weiter bergab? – Ein Stimmungsbild zum Goldmarkt | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...stimmungsbild-goldmarkt
Gold und Silber haben sich in der zu Ende gehenden Woche leicht von den Verlusten der vorangegangenen Wochen erholen können. Der große Befreiungsschlag war das sicher bislang noch nicht, eher eine technische Gegenbewegung auf die deutlich überverkaufte Situation, die sowohl bei den Edelmetallen als auch bei den Minenaktien vorherrscht. Doch trotz der sich deutlich eintrübenden Anlegerstimmung bleiben die Analysten von Metals Focus bullish für die Edelmetalle. Sie sehen Kurse von 2.300 Dollar für Gold und 30 Dollar für Silber im kommenden Jahr.
„Die Edelmetalle sind in letzter Zeit unter erheblichen Druck geraten, da die Anleger die zyklischen Aktien erneut bevorzugen, nachdem die Nachricht vom Impfstoff bekannt wurde", sagte Neil Meader, Direktor für Gold und Silber bei Metals Focus, in einem Research-Bericht. „Wir bezweifeln jedoch, dass dies aufrechterhalten wird. Es wird einige Zeit dauern, bis der Impfstoff weit verbreitet ist. Wir erwarten auch erst Mitte 2021 eine Rückkehr zur Normalität." Die Analysten von Metals Focus sagten, dass der Goldmarkt weiterhin von weiteren Konjunkturmaßnahmen, niedrigen Anleiherenditen und steigendem Inflationsdruck profitieren wird. ...
https://www.newmont.com/investors/...s-and-presentations/default.aspx
Safe-Haven-Assets ("Sichere Häfen") dürften bald wieder massiv in der Anlegergunst stehen:
https://finance.yahoo.com/quote/NEM?p=NEM
Drei Faktoren spielen für die Euro-Stärke eine Rolle:
1) Bei Wechselkursen geht es nicht um absolute Bewertungen der Wirtschaftslage einer Volkswirtschaft. Vielmehr gilt das Prinzip des relativen Desasters.
2) Die USA sind offenbar anfälliger für Inflation als der Euroraum.
3) Je weiter man von Europa entfernt ist, desto besser sehen wir aus.
Nach der Corona-Krise könnte die Inflation aus dem Ruder laufen. Wir haben bereits im Frühjahr an dieser Stelle darüber diskutiert. Mein Argument damals:
Drei Trends – De-Globalisierung, die höhere Konzentration auf vielen Märkten und die Alterung der Gesellschaften – werden durch die Pandemie verstärkt. Und alle drei wirken in dieselbe Richtung: Der gesamtwirtschaftliche Wachstumspfad flacht ab, die Spielräume für Preis-, Lohn- und Kostensteigerungen werden größer. Trifft auf diese veränderten Angebotsbedingungen eine künstlich angefachte Nachfrage, dann kann dadurch eine Inflationsdynamik in Gang gesetzt werden, ähnlich wie in den Siebzigerjahren. ...