Silber - alles rund um das Mondmetall
Seite 11 von 191 Neuester Beitrag: 20.12.24 14:50 | ||||
Eröffnet am: | 21.02.14 19:10 | von: Canis Aureu. | Anzahl Beiträge: | 5.757 |
Neuester Beitrag: | 20.12.24 14:50 | von: Canis Aureu. | Leser gesamt: | 2.121.055 |
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Und das ist einmal NICHT in der Realwirtschaft (die befindet sich in einem Anpassungsprozess, der aber sehr stark gebremst ist; Zombies werden nicht entfernt), sondern das macht man ganz sicher damit, dass man Assets so lange wie nur irgendwie möglich nach oben treibt.
Das ist der Grund warum die Börsen unaufhörlich steigen, warum Immobilienpreise steigen, warum Kunst- Preise steigen, warum Oldtimer- Preise steigen,...
Diese Gelddruckorgien (ZIRP, QE, etc.), besonders seit 2009, haben eine total irre Finanzwelt erzeugt. Einen Weg zurück gibt es aber nicht mehr!
Es geht nur noch darum den ganzen Wahnsinn möglichst irgendwie aufrecht zu erhalten. Laut Zentralbank-Experten soll man ihn in die neue "Normalität" überführen ??
In den USA angeblich 2015, wenn die Zinsen ENDLICH wieder angehoben werden sollen ???
Die Realität ist, die wissen nichts. Die reagieren nur, sind also Getriebene ihres selbst erzeugten Wahnsinns- System.
Wir werden erst mit einigen Jahren Abstand beurteilen können, ob diese
Geldpolitik mehr geschadet oder genützt hat.
Die Droge Geld zeigt immer weniger "positive" Wirkung. 5 Jahre ultralockere Geldpolitik und eine Erholung der US- Wirtschaft, die so schwach ist, wie es seit 1971, seit die Fed aktiv keynesianisch eingreift, nicht mehr der Fall war.
Was in diesem sehr gefährlichen Fed-Experiment bleibt, ist die Hoffnung, dass irgendwelche wundersame Effekte entstehen, die heute noch niemand kennt. Naja, irgendwie nicht vertrauensfördernd, was die da tun.
Doch die Finanzmärkte sehen das anders. Die Risikofreude steigt stetig an, die Börsen steigen weiter, trotz relativ hoher Bewertungen und sehr schwacher Realwirtschaft!
Diese Divergenz wird sich auflösen, aber ich befürchte nicht so wie sich das die Fed wünscht.
Glaubst Du, die FED weiß weniger als Du ? Glaubst Du, die können keine Geschichtsbücher lesen ?
Da sitzen vermutlich noch Leute im Hintergrund, die den WK II selbst erlebt haben ;-)
Warum sollten die Dein Szenario nicht einplanen können ?
Die könnten die Folgen / den Schaden einer potentiellen Währungsreform bzw. eines "Crashes" auch in ihre Strategie einarbeiten, oder nicht ?
Wenn am Ende Alle wieder mit 50 Euro/Dollar anfangen, wer hätte (immer im Verhältnis zu vorher) am wenigsten verloren ?
Warum sollte die Fed diese Entwicklung nicht (möglicherweise) sogar wollen ?
Auch in "schlechten Zeiten" geht es den "Reichen" gut, oder ?
Ein genauer Zeitpunkt, wann mit einem solchen Währungsschnitt zu rechnen ist, ist Ramb zufolge kaum zu nennen. Dennoch hat der Professor vor allem auch auf Basis der absehbaren Bevölkerungsentwicklung (Stichwort Demographischer Wandel") ein Wahrscheinlichkeitsprofil erstellt. Dazu werden zunächst die aus der Bevölkerungsentwicklung ergebenden Versorgungslasten mit der Belastung der künftigen Staatshaushalte durch die Kosten des steigenden Schuldenberges gekoppelt. Demnach liegt die rechnerische Eintrittswahrscheinlichkeit einer Währungsreform im Jahr 2011 bei 36 Prozent. Im Jahr 2017 überspringt die Wahrscheinlichkeit die 50 Prozent Marke. Mit Sicherheit sei aber eine Währungsreform bis 2030 zu erwarten.
http://www.investor-verlag.de/kapitalschutz/...rungsreform/107090351/
http://www.ariva.de/forum/SILVER-407209?page=3879#jumppos96991
Seit Monaten macht im SILVER-Forum die bekannte Mobber-Truppe alles zum Thema Silber lächerlich und verhindert so jede sinnvolle Diskussion. Deshalb habe ich dieses Forum als Alternative gegründet.
Es soll auch Foren mit einer recht autoritären Sperrpolitik geben, die sogar Silberinteressierte ausschliesst. Deshalb ist dieses offene, aber mobbingfreie Forum sinnvoll.
Jeder, der sich sachlich zum Thema äussern möchte, ist hier herzlich willkommen!
ZITAT: Und nach dem Bärenmarkt von 1983 bis 1986 – dem der jetzige Bärenmarkt ja sehr ähnlich sieht – verteuerte sich Silber in den darauffolgenden zehn Monaten um 89%. Würden wir davon ausgehen, dass Silber sein finales Tief bei USD 17,50 pro Unze ausbildet und in den darauffolgenden zwölf Monaten um 70% zulegt, kämen wir auf einen Silberpreis von USD 30 pro Unze. Das würde auch bei den meisten Silberminenaktien für einen enormen Aufwärtsschub sorgen.
kannst wirklich das allgemeine Silberforum vergessen!
Ausser pöbeln beleidigen und beschimpfen kommt da nichts mehr!
Deshalb wundert es mich dass hier im Mondmetall nicht alle die interessierten
Silberanleger versammelt sind!
Ich habe halt nur kleine Probleme mit dem Sperren. Ist ja schon wie Zensur, oder ?
Ehrlich gesagt schaffen es ja auch nur Wenige, ohne Beleidigungen auszukommen.
Ich habe gegen Niemanden Etwas. Selbst der Doc, schreibt manchmal bedenkenswerte Beiträge. Nur folgt meist am Ende eines Beitrages ein "frommer Wunsch" oder eben eine Beleidigung.
Trotz Allem finde ich es im Moment zu "zerstreut".
Wie gesagt, Ihr könnt doch ignorieren wen Ihr wollt. Sinn machen würde es allerdings, nicht dauernd darüber zu schreiben...
Mal sehen, wie es sich entwickelt.
LG
Muss sagen den Doc lese ich ganz gerne, aber früher war es das Goldglied jetzt
wieder der hormiga und der stahlfaust,
da macht es keinen Sinn!
Klar sitzen wir mal auf Buchverluste, dann hast halt zum falschen Zeitpunkt gekauft,
aber darüber sich ständig lustig machen ist primitiv.
Mir ging es jahrelang mit Aktien so ich kaufte der Kurs fiel, da muss dann nicht noch Salz in die Wunde gestreut werden.
Bei EMs musst halt langfristig denken und anlegen, aber Spott brauchts nie!!
Zitat: Auch zeigen die Goldflüsse durch die Schweiz neues Leben. In den Alpen wird munter umgeschmolzen und damit die Identität von Barren verändert, was die Beweise für das Vorhandensein statistisch ausgewiesenen „Altgoldes“ verunmöglicht bzw. verschleiert. Im Jahre 2013 wuchsen die Zuflüsse gegenüber dem Vorjahr um 33 % auf 3070 t an, während die Abflüsse (fast ausschließlich Richtung Osten) sich um 77 % auf 2780 t erhöhten. Seit März 2013 verließen mindestens 8 000 t die Londoner Tresore, allein, um die Nachschussforderungen aus Terminmarktgeschäften, die sich nicht mehr mit Papiergeld abgelten ließen, stemmen zu können. Im Februar 2014 verließen weitere 1050 t die Londoner Tresore in Richtung der Eidgenossen. Nach Umschmelzen geht’s dann weiter Richtung Asien. Der Goldfluss Richtung Osten und der Goldmarkt leben, wachsen und gedeihen. Dieser Markt wartet geduldig auf seine „goldene Zeit“, die mit Sicherheit kommen wird.
besonderer Vorkommnisse ;), vorerst auch den Rücken zukehren.
Man wird sehen, wie er sich entwickeln wird...
Zitat: Die Edelmetall-Kurse mussten im März Federn lassen, nach Gewinnen im Januar und Februar.Nach zwei Monaten in Folge mit Kurs-Gewinnen endete der März mit einem Goldpreis-Rückgang von 2,5 Prozent. In Euro gerechnet betrug das Minus 2,3 Prozent. Im Londoner Vormittagsfixing, das wir zur Berechnung herangezogen haben, kostete die Feinunze Gold am letzten Handelstag des Monats 1.294 Dollar (939,86 Euro).
Die Annexion der Krim war für Wladimir Putin nur der Anfang eines Eroberungsfeldzuges. Das behauptet zumindest ein enger ehemaliger Berater des russischen Präsidenten gegenüber der schwedischen Zeitung "Svenska Dagbladet". Nun schlägt diese Meldung auch in den englischen Medien Wellen - so berichtet beispielsweise der seriöse "Independent" über Putins Pläne. Die sehen vor, dass Teile Georgiens, die Ukraine, Weißrussland, die Baltischen Staaten und sogar Finnland wieder zu Russland gehören sollen.
Bei Krieg und Krisen gibt es immer was abzugreifen....
http://www.silverdoctors.com/...organ-100-silver-may-be-conservative/
Aber ob es bei einem Krieg in der heutigen Zeit Gewinner gäbe bezweifle ich.
Deshalb denke ich es ist ein Ablenkungsmanöver!
wenn man die Schuld für eine Währungskrise/reform jemanden in die Schuhe,
vieleicht in russische Schuhe, schieben will.
Aber denk an die Geschichte der Brüder Hunts!
Für Hartgessottene Eichelburg:
http://www.youtube.com/watch?v=fCPZxkiHWmo
Zitat: Jüngst warfen russische Medien dem ukrainischen Ministerpräsidenten Arseni Jazenjuk vor, er habe vor einem Treffen mit US-Präsident Barack Obama in Washington im März skythisches Gold aus dem nationalen Goldbestand der Ukraine in die USA geschmuggelt – als Garantie, um Kredite aus dem Westen zu bekommen. Die ukrainische Regierung wies die Vorwürfe als Fantasiegebilde der russischen Propagandisten zurück.
Die Comex spielt wenn es ihnen nicht passt ein hinterhältiges Spiel,
und ein Silberpreis von über 50 Dollars gefällt denen nicht.
Am Ende wurden die Hunts noch wegen Verschwörung angeklagt und verurteilt.
Wollte nur sagen der Anstieg wird schwierig und von Hinterhältigkeiten begleitet sein.