BMW 2.0
Man muss unabhängig davon beachten, dass die deutschen Premiumkonzerne (mMn) beide völlig unterbewertet sind - super Chancen, auch wenn die Gewinne irgendwann wieder etwas runtergehen werden.
Freut mich sehr, dass hier wieder mal ein sachlicher Austausch stattfindet.
10 kriegen wir nicht mehr in DE
7 seh ich so als neutral an
aber selbst bei dieser Zahl müssten sich die Kurse fast verdoppeln.
Also, was wird hier eingepreist ? der untergang EU oder was ?
- Ein Gewinnrückgang um bis zu 50% ab 2024
- Einbruch der Marge mit den Verbrennern
- Erwartung, dass mit den E-Autos diese Stückzahlen nicht mehr erreicht werden
Ich persönlich rechne bei BMW mit keinem der drei Punkte, im Gegenteil:
Für 2024 erwarte ich mindestens 15 € Gewinn je Aktie, dabei mittelfristig EBIT-Margen bei ca. 8-9%.
Das E-Auto-Absatzwachstum skaliert bei BMW übrigens brutal: Man ist auf dem Weg, die Stückzahlen das dritte Jahr nacheinander zu verdoppeln(!).
Sämtliche deutsche Hersteller werden extreme Probleme bekommen.
Teilweise selber verschuldet, teilweise dem Weltgeschehen und der EU geschuldet.
Jedenfalls sind die Zeiten der exorbitanten Gewinne, die ja letzten Endes Corona geschuldet war vorbei.
Ich weiss, gleich kommen die BMW Jünger wieder aus ihren Löchern gekrochen.
Aber selbst die müssten mal irgendwann merken, dass die über 10 % Verlust der BMW Aktie in den letzten 4 Wochen kein Zufall war.
Es sind ja auch genügend URI's hier eingestellt worden, die die Probleme aufzeigen.
Jedenfalls kann niemand in ein paar Monaten hier im Forum sagen, dass der Niedergang der Aktie nicht voraussehbar gewesen wäre.
und prophzeien schlechtes. altes Sektor-Spiel um kurse zu drücken,
weil man selber rein will vor Q3 -Resultaten
Das gilt vlt . für die Volumenhersteller , aber noch nie für Benz , R+R und Co
Gerade in schlechten Zeiten geht Luxus , das ist beweisbar.
Wenns einer "geschafft" hat, dann will der nen Benz , oder nen 6er, kerinen VW oder Toyota
der hat schon immer mehr gekostet, und immer wieder wurde es bezahlt.
Statussymbole ist eine menschliche Seite , auch in China
Dann stgimmt das auch nicht mit 2024 , bei Benz ist jetzt schon
1 HJ 2025 voll mit Bestellungen. 2024 ist zu
Das ist ja kein Schrott , der auf Halde gefertigt wird , 2 jahre vorher musst bestellen.
Und weil das so ist, können die Ceos von Benz und BMW diese Ausblicke geben,
das liest du nicht bei VW
ewigeroptimist #5066, 2.1.2023:
Aus diversen und schon mehrfach genannten Gründen glaube ich, dass BMW in den nächsten Monaten massiv Probleme bekommen wird.
Aber bis das offenkundig wird, vergehen noch ein paar Wochen. Und die warte ich einfach ab.
ewigeroptimist #5422, 16.2.2023:
Aber beschweren Sie sich bitte nicht wenn BMW in den nächsten Monaten extrem fällt. Es kann inzwischen niemand mehr behaupten, das das nicht voraussehbar war.
Gründe habe ich schon mehrfach gepostet.
ewigeroptimist, 14.3.23, #5523
Ich wünsche Ihnen wie realist49 viel Kraft, die werden Sie in den nächsten Wochen/Monaten brauchen
ewigeroptimist #5596, 4.5.2023:
Ich gehe davon aus, dass es bei der Klitsche BMW (Sie nennen den Verein Marktführer) jetzt extrem der Umsatz und Gewinn runter geht.
Wir reden dann mal in 3 Monaten wieder, wenn auch der letzte BMW Fan Boy einsehen wird das sein Investment den Bach runter gegangen ist.
ewigeroptimist #5598, 4.5.2023:
Wie auch immer.
Reden wir einfach mal in 3 Monaten wieder, wenn die Zahlen nicht mehr schön geredet werden können.
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Und jetzt, wo BMW nach einem halben Jahr Rally mal wieder ein paar Prozent niedriger steht,
kann der Abgesang weitergehen. Meine Prognose steht felsenfest, ähnlich wie der Marktführer.
Das werden Sie auch sehen, um es mit Ihren Worten zu sagen:
In ein paar Monaten.
O Ton Long Posi:
In der GuV findest du diesen Gewinn am einfachsten in der Meldung Q1/22, S.25. Dort ist der Gewinn in "Übriges Finanzergebnis" enthalten.
Mein Kommentar Konstuckt:
Man kann es jetzt gut zuordnen besonders mit dem Begleittext auf Seite 12, H1 2022, wie das "Übrige Finanzergebnis" detaillierter beschrieben wird.
Aus Bericht : Im übrigen Finanzergebnis von 8.531 Mio. € (2021: 334 Mio. €) wirkte
vor allem der beschriebene vorläufige Gewinn in Höhe von rund 7,7 Mrd. €
aus der Neubewertung der bisher gehaltenen Eigenkapitalanteile aus
dem Unternehmenszusammenschluss mit BMW Brilliance.
"Und jetzt, wo BMW nach einem halben Jahr Rally mal wieder ein paar Prozent niedriger steht"
Können Sie keinen Chart lesen?
Am 27.02.2023 stand BMW bei 97,75 €.
Also praktisch genauso wie jetzt.
Wo war denn bitte Ihre angekündigte Rally das letzte halbe Jahr?
Der sogenannte Anstieg war wohl mehr ein Rohrkrepierer.
Trotz guter Zahlen in Q1, einigermassen akzeptabler Zahlen in Q2 wurde das vom Markt zurecht nicht honoriert (Marktanteile verloren, Geschäftsfelder die zukunftsweisend sind wie Batterien und Software werden nicht bearbeitet, Probleme im Hauptabsatzmarkt China, ...)
Was glauben Sie denn, wenn in den nächsten Quartalen die Zahlen immer schlechter werden, wo die Aktie dann steht?
Wegen mir können Sie schreiben was Sie wollen.
Die Realität holt Ihre kruden Thesen doch jetzt schon ein.
Vermutlich werden Sie es nie verstehen.
Offenbar sind Sie glühender Fan von dieser Klitsche, die vollkommen überteuerte Autos baut.
Das können Sie ja gerne sein, aber als Kriterium für Anlageentscheidungen ist diese Einstellung grottenschlecht. Dem Markt ist es vollkommen egal, wie die Quartalsberichte in den letzten paar Monaten waren. Relevant für den Markt sind die Aussichten in mittelbarer Zukunft. Und da sieht es für BMW wohl ziemlich düster aus.
Also praktisch genauso wie jetzt."
Sie verschweigen die 8,50 € je Aktie Dividende. Das sind über 8%. Zwischendurch waren wir nach Dividendenzahlung über 112 € je Aktie (inkl. Dividende also war der Kurs seit 27.2. einige Zeit über 23% im Plus), bevor die Kurse in den letzten Wochen gesunken sind.
"Was glauben Sie denn, wenn in den nächsten Quartalen die Zahlen immer schlechter werden, wo die Aktie dann steht?"
Die Zahlen werden voraussichtlich höchstens langsam schlechter, wenn überhaupt. Und das ist alles mehr als eingepreist.
"Wegen mir können Sie schreiben was Sie wollen.
Die Realität holt Ihre kruden Thesen doch jetzt schon ein.
Vermutlich werden Sie es nie verstehen."
Was die Realität mit Ihren "kruden Thesen" macht, habe ich mit meinem letzten Beitrag #5782 ja schon zur Genüge aufgezeigt.
"Relevant für den Markt sind die Aussichten in mittelbarer Zukunft. Und da sieht es für BMW wohl ziemlich düster aus."
Ein weiterer Fall von "In 3 Monaten", "In nächster Zeit" etc. - wie oben nachgewiesen. In Wahrheit ist der Auftragsbestand weiter hoch und die Prognose erst kürzlich erhöht worden.
Bei BMW bin ich jetzt genau an meinem EK 97,90
da gibts heute bestimmt aber Gwinn-Mitnahmen
bei Benz 1,2 euro höher ))
die angriffe gingen wohl bei den 2 Premium ins Leere , aber nicht bei VW
innerhalb von 2 Tagen 2 mediale Angriffe, diese tretmühle geht so lange weiter,
bis das gewünschte EK von best. Institutionen erreicht ist.
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07:29 Jefferies belässt BMW auf 'Buy' - Ziel 120 Euro dpa-AFX Analyser
-->29.08.23 Studie: Mehr Rabatt bei Verbrennern und Preisschock bei E-Autos
-->28.08.23 EY warnt: Traummargen bei Autoherstellern bald Geschichte
auuser faktor 2 , kann man beliebigen nehmen, die theorie stimmt immer dazu.
Vorher: umstatz/Aktie = 4 , kosten = 2 , gewinn = 2
Nachher: umstatz/Aktie = 8 , kosten = 4 , gewinn = 4
Also, selbst , wenn die Kosten oder die Preisnachlässe +25% ausmachen würden
hätte man als Kosten : 5 bei NACHER , der gewinn wäre 3
und damit immer noch 50% höher als VORHER (2)
das würde für eine infl. rate von 100'% gelten , bei 10% wären es immer noch 5%
mehr , wenn die Kosten um 25% zulegen würden
überhaupt eine Analyse heraus zu geben ?
wo sie jahrelang bei Wirecerd 2 mrd in der Bilanz duldeten,
die es überhaupt nicht gab, die brauchen wohl (Betechungs)- geld
weil die Einnnahmen ein "bisl" zurück gehen
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...ftspruefer-strafe-1.5780537
3.4.2023
Das Unternehmen darf zwei Jahre lang keine neuen Mandate bei Konzernen von öffentlichem Interesse übernehmen. Hinzu kommen hohe Geldstrafen.
...Hinzu kämen Geldbußen für EY als Konzern in Höhe von 500 000 Euro, außerdem sollen fünf Wirtschaftsprüfer zwischen 23 000 bis 300 000 Euro zahlen.
Aber "nur" weil die einmal Mist gebaut haben, müssen die ja nicht mit jeder Prognose um 100 % daneben liegen.
Ausserdem sagt jeder ernst zu nehmende Verband, dass die deutsche Automobilindustrie Probleme bekommen wird. Der Auftragseingang ist bereits jetzt stark zurück gegangen.
Die angeblich jetzt so guten Zahlen sind sowieso Schwachsinn.
Verglichen mit 2019 ist der jetzige Absatz ca. 20 % geringer, Tendenz sogar fallend.
Nur ein Bsp.:
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...-flaute-auftraege-1.6093330
Und jetzt kommt die nachlassende E-Auto Förderung in Deutschland dazu.
Und in China werden jetzt auch die massiven Probleme der deutschen Hersteller sichtbar.
Es geht dabei natürlich nicht nur um BMW - alle deutschen Hersteller haben diese Probleme.
Jedenfalls bleibe ich am Ball.
Es kann gut sein, dass man demnächst satte Gewinne mit shorten machen kann.
Dabei vergleichen Sie lediglich mit dem extrem schwachen Jahr 2022.
Zu 2019 fehlen 20 % Absatzvolumen. Aber das interessiert Sie ja nicht.
Aussagen vom VDA sind Ihnen ja offensichtlich genauso egal.
Was nicht in Ihr Weltbild passt, wird negiert.
Sind wohl alles Fake Nachrichten.
Was meinen Sie wohl, warum es bei carwow oder apl 20 % Rabatt gibt?
Weil BMW so menschenfreundlich ist oder weil es hip ist?
Oder vielleicht doch weil BMW momentan seine vollkommen überteuerten Kisten sonst nicht los bekommt?
Und es gibt ja auch überhaupt keine Probleme in China.
BMW (und andere deutsche Hersteller) verlieren dort massiv Marktanteile.
Ziemlich doof, dass sich BMW von China abhängig gemacht hat.
Kommen Sie wenigstens einmal mit Argumenten.
Und zwar Argumente, die die Zukunft betreffen.
Vergangenheit wird an der Börse nicht gehandelt.
Sie können doch bestimmt erklären, warum alle Automobilaktien fallen, obwohl Ihrer Ansicht nach die Zukunftsaussichten rosig sind.
Im Umkehrschluss sind also die Aktien im letzten halben Jahr gestiegen, weil die Zukunftsaussichten noch von Februar bis Ende Juli bombastisch waren?
Äußern Sie sich doch erst einmal zu Ihren zitierten Ankündigungen in #5782, die sich allesamt als hanebüchen erwiesen haben. Dann sehen wir weiter...
Lediglich der Zeitraum hat sich um ein paar Monate verschoben.
Ich hatte nicht auf dem Schirm, dass der Auftragsbestand noch relativ hoch war.
Deswegen zeigen sich die Probleme noch nicht in den Bilanzen.
Das ändert aber nichts an den Fakten:
- schwacher Auftragseingang
- hohe Rabatte
- Verlust von Marktanteilen
Dies wird ja bei weitem nicht nur von mir vorhergesagt.
Nachdem Sie nie auf Argumente eingehen, haben Sie sicherlich auch keine Meinung zu folgendem Zitat aus dieser Quelle:
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...-flaute-auftraege-1.6093330
"Die deutschen Autohersteller bewerten ihren Auftragsbestand so niedrig wie seit zweieinhalb Jahren nicht mehr. Das entsprechende Barometer brach im Juli auf 19,5 Punkte ein, von 56,5 Zählern im Juni. Das teilte das Münchner Ifo-Institut am Donnerstag zu seiner monatlichen Unternehmensumfrage mit. Es ist der niedrigste Wert seit Januar 2021. Die Hersteller beurteilten ihren Auftragsbestand damit "auffallend zurückhaltend", so das Fazit des Instituts."
Habe ich ja bereits heute früh verlinkt. Aber Quellen die Ihren kruden Thesen widersprechen, lesen Sie ja nicht.
Wen interessiert schon, dass die Hersteller selber von Problemen reden.
Aber ich gebe zu, dass ich die Hälfte meiner BMW bei deutlich über hundert in Deutsche Bank umgeschichtet habe und die andere hälfte erstmal in cash habe knapp unter 98 verkauft.
Ab Oktober mal sehen wo das Geld hingeht, Juli Absatz war gut. Mal sehen wie August wird, dann kann man gut abschätzen was Q3 wird.
Das es in einer weltweiten Rezession schwerer wird, keine Frage, aber Premium stört dies eher nicht. Durch die hohen Zinsen verschwindet halt viel Geld vom Aktienmarkt, risikolos Zins lockt halt.
Wenn ja - meiner Ansicht nach eine gute Entscheidung.
Aber wenn Sie offenbar selber Zweifel hegen und deswegen verkauft haben, was soll dann das Gelaber von "Premium stört eine Rezession nicht"?
Entweder Sie glauben an die Aktie, dann war der Verkauf sinnlos.
Oder Sie glauben nicht daran, aber dann unterlassen Sie bitte das Geschwurbel von "Premium stört das nicht".
Ihr Gerede passt nicht unbedingt mit Ihrer Anlagenentscheidung zusammen.
Auch Ihr Schlussstatement ist unlogisch.
Sie argumentieren, dass durch höhere Zinsen in Anleihen umgeschichtet wird, wodurch Aktien Probleme bekommen. Mag durchaus sein - aber warum haben Sie dann in DB umgeschichtet?
Ich kann nur hoffen, dass niemand auf Grund Ihrer und/oder LongPosition's vollkommen unlogischen und wirren Thesen investiert hat.
Noch einmal in aller Klarheit:
niemand ist unfehlbar oder macht immer alles richtig.
Und vielleicht kommt BMW in 4 Wochen wie Phönix aus der Asche angeflogen.
Aber es sieht halt momentan nicht ansatzweise danach aus.
Alle Anzeichen stehen auf Sturm gegen BMW.
Wobei es dabei natürlich nicht nur um BMW, sondern alle deutschen Hersteller geht.
Lediglich der Zeitraum hat sich um ein paar Monate verschoben."
Die Aussagen haben sich allesamt als völlig haltlos erwiesen. Aber Irrtümer können Sie ja nicht zugeben.
"Die deutschen Autohersteller bewerten ihren Auftragsbestand so niedrig wie seit zweieinhalb Jahren nicht mehr. Das entsprechende Barometer brach im Juli auf 19,5 Punkte ein, von 56,5 Zählern im Juni. Das teilte das Münchner Ifo-Institut am Donnerstag zu seiner monatlichen Unternehmensumfrage mit. Es ist der niedrigste Wert seit Januar 2021. Die Hersteller beurteilten ihren Auftragsbestand damit "auffallend zurückhaltend", so das Fazit des Instituts."
Der Branchenprimus BMW ist nicht "die deutschen Autohersteller", sondern der Platzhirsch unter den Premiumherstellern. Nicht umsonst wurde der Ausblick beim Marktführer kürzlich erhöht.
Der neue 5er wird ab Herbst gehörig anschieben. Ich gebe Micha01 recht, Premium ist immer gefragt.
Wie auch immer, ich freue mich schon auf die Quartalszahlen. Dann können Sie uns wieder erklären, warum die mindestens 4 € je Aktie in Q3/23, die ich hiermit prognostiziere, ja so unglaublich schwach wären - zumindest in Ihrer Welt.
Nur meine Meinung
Warum schichtet man bei höheren Zinsen in unterbewertete Banktitel? Ja gute Frage...
Ich erwarte erstmal das wie jedes Jahr das Sommerloch aufhört und werde gegen Oktober wieder investieren. So lange parken ich auf nem Tagesgeldkonto. Wenn die Auslieferungszahlen gut sind und der Chart stimmt steige ich bei BMW wieder ein. Und wenn nicht dann wo anders.
Bei BMW steht nichts auf Sturm.. die Aussage ist völliger Quatsch. H1 war top. Bekannte Julizahlen waren auch gut. Nun gilt es August abzuwarten. Nebenbei kommt noch der Aktienrückkaif und Richtung Winter geht's wieder Richtung Divirun. Das heißt aber nicht, dass man dauerhaft etwas halten muss.
Man kann auch mal loslassen und wieder einsteigen, das gilt für jede Aktie.
Zitat:
"...Schon jetzt sei zu erkennen, dass der Auftragseingang geringer ausfalle als vor Jahresfrist, sagte BMW-Chef Oliver Zipse am Mittwoch bei der Vorstellung der Quartalszahlen...
Quelle:
https://fundscene.com/bmw-stellt-sich-auf-schwaechere-nachfrage-ein/
Da sieht man mal wieder wie wenig ein Vorstandsvorsitzender weiss.
Wenn LongPos und Micha01 sagen, dass der Premiumhersteller schlechthin keine Probleme hat dann ist das halt so.
Ich verstehe nur nicht, warum der VDA, Zipse, so ziemlich alle Analysten Probleme sehen.
Die müssten doch bloss hier im Forum die beiden Vertreter des Premiumherstellers fragen, dann wüßten die wohin die Reise geht.
Jetzt wo die Bestellungen noch weiter zurück gehen und die hohen Preise nicht mehr haltbar sind, China den arrivierten Herstellern den Rang abläuft, BMW bei Software und Batterien in den Kinderschuhen steckt wird selbst den beiden BMW Vertretern bald dämmern, dass der Dampfer am untergehen ist.
Weil Zinsen steigen, schichtet der in DB um.
Was ist eigentlich mit Lehmann passiert, als die Zinsen gestiegen sind?
Oder aktuell Credit Suisse? Und die DB betreibt ja auch eine höhere Risikovorsorge. Warum wohl?
Und warum läuft die DB seit ca. einem halben Jahr seitwärts?
OK, jetzt scheint sie wieder zu steigen, aber nicht wegen höherer Zinsen.
Ich kann wirklich nur hoffen, das niemand eine Anlageentscheidung wegen dieser beiden Scharlatane betreibt.