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Seite 45 von 76 Neuester Beitrag: 27.02.11 14:09 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.09 08:58 | von: Caroline2008 | Anzahl Beiträge: | 2.884 |
Neuester Beitrag: | 27.02.11 14:09 | von: Caroline2008 | Leser gesamt: | 116.949 |
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Nach den Alleen in Nordrhein-Westfalen will MP Rüttgers jetzt auch das Volkslied retten. "Mit dem Programm 'Rettet die Volkslieder' wollen wir das Singen in allen Altersgruppen fördern", sagte er den "Ruhrnachrichten".
Das Land werde in Kooperation mit dem Landesmusikrat und dem Chorverband NRW ein umfassendes Programm zur Förderung des deutschen Volksliedes entwickeln. "Wer nicht weiß, woher er kommt, der weiß auch nicht, wohin er geht", sagte Rüttgers. Ende.
Rüttgers sollte schon wissen, wohin er geht, die Meldung von gestern zeigt es klar:
Rüttgers Image als Arbeiterführer hat arge Kratzer bekommen, so das Handelsblatt vom 26.03., Grund: seine Sponsoring-Affäre.
20.000 Euro pro Teilnehmer für die After-Together-Party. Ein Dumm-Michel, der sowas zahlt und sehr, sehr dreist für einen "Arbeiterführer". Schon allein das Wort "Führer" ist ekelhaft. -)))
Arbeiterführer? Sponsoringprofi nach US Vorbild triffts besser. Sehr dreist, ha, ha, ha.
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Der Betriebsrat von Thyssen Krupp Steel Europe fordert von Bundesregierung und EU ein Verbot von Rohstoffspekulationen am Spotmarkt und ein Vorgehen gegen Rohstoffkartelle.
"Es besteht die Gefahr, dass in Deutschland 30.000 und in ganz Europa hunderttausende Arbeitsplätze verloren gehen." Ende.
Der Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes, Heinrich Haasis, hat Kritik am Bankenabgaben-Konzept geübt.
"Ich halte das alles nicht für die richtigen Schlussfolgerungen aus der Finanzkrise", sagte Haasis den "Ruhrnachrichten". Derzeit gelte die "Abgabe auf Mittelstands- und Kommunalkredite, auf Zockergeschäfte außerhalb der Bilanz aber nicht".
Zudem betonte Haasis, dass weder Sparkassen noch Genossenschaftsbanken Verursacher der Finanzkrise seien. Ende.
Die Bundesregierung ist vor der Zockerbanken-Lobby eingeknickt. Wie es die Commerzbank treibt, siehe #1112.
Den Schaden durch diese "Lumpenbanken" zahlen indes alle, #1112 belegt's.
Was Guido Westerwelle daraus macht, siehe #1099.
Bei einem Besuch in der afghanischen Hauptstadt Kabul wies Entwicklungsminister Niebel den Wunsch der afghanischen Behörden zurück, das Geld in Eigenregie zu verteilen.
Für eine allgemeine Budgethilfe bedürfte es "eines hohes Maßes an gutem Regierungshandeln und eines geringen Maßes an Korruption", sagte der FDP Politiker. Beide Kriterien träfen in Afghanistan nicht zu. Ende.
So, so, wie gut die FDP selbst ist, siehe #1099! Und ein weiterer unverschämter Auftritt.
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Zeitpunkt: 29.09.12 13:03
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Zeitpunkt: 28.09.12 12:44
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Ex-Arcandor-Chef Thomas Middelhoff kassierte kräftig ab.
10 Millionen Euro Beraterhonorar habe er eingestrichen, Zahler ist Arcandor Großaktionär Oppenheim. Ende.
Und so war es auch Middelhoff, der Karstadts Immobilien verramschte und an Karstadt teuer zurückvermietete. Der Grundstein für die Arcandorpleite.
Auch beim Ausscheiden kassierte er eine satte Millionenabfindung. Die zigtausend Menschen, sei es Quelle, Karstadt oder Arcandor, die er auf die Straße setzte, schlagen sich indes mit Westerwelles-Sozialdebatten herum, jenem, der selbst ein Paradebeispiel für Unverschämtheiten ist, #1118 beweist es.
Selbst in Zeiten spätrömischer Dekadenz wären solche Zeitgenossen wahrscheinlich .............. worden.
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Zeitpunkt: 15.10.12 12:11
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So ist es eben, wenn man den Leuten etwas verspricht und dann nix gescheits kommt.
Statt mehr Netto vom Brutto, gibts dank der FDP lieber mehr Gewinne für die großen Konzerne und Schulden für den Staatshaushalt.
Quasi ist die FDP das beste Beispiel für die Selbstbedienungsmentalität und Plünderung der Staatskassen, die man dann an den HartzIV-Emfängern durch Absenkung von Leistungen wieder reinholen will.
Das Spiel der Umverteilung von unten nach oben geht in eine nächste Runde. Und wer mal in die Zeit um 1930 zurückblickt, der wird viele Parallelen finden. U.a. war die Machtergreifung Hitlers nur möglich gewesen, weil die bürglerlichen Parteien sich die Gelder nur selbst zugesteckt haben und der kleine Mann für dieses System immer nur zahlen musste.
Lustig, wenn man sich heute über zunehmenden Extremismus wundert und die Ursachen dann in einer schlechten Bildung oder Erziehung sucht. Die permanende soziale Ungerechtigkeit und "Ausbeutermentalität" sorgt eben dazu, dass Menschen blind werden und sich Vereinigungen anschließen, die das System "radikal" angreifen.
Diese Leute bzw. Mitläufer sehen eben keine Alternative das System zu stürzen und ob sie in Unzufriedenheit und Armut die Jahre verbringen ist Extremismus für die kein so viel größeres Übel.
Beides macht nicht glücklich und ist Lebenswert, doch mit Extremismus schafft man sich Hoffnung auf eine baldige Änderung bzw. Revolution des bestehenden ungerechten Systems.
Am Ende muss man leider feststellen, dass egal wer an der Macht ist, ob Rechts, Links, Liberal, bürgerlich, es geht jeder Partei nur um Macht und Geld, die menschlichen Interessen spielen dabei immer eine untergeordnete Rolle und sind lediglich Mittel zum Zweck.
Was nützt mir eine Linke Regierung, wenn ich einer permanenten Überwachung und Regulierung ausgesetzt werde und meine Kreativität nicht mehr entfalten kann, mir überall Grenzen gesetzt werden.
Was nützt mir eine Rechte Regierung, wenn ich es mir mit ausländischen Nachbarn verscherze und dann wohl nicht mehr frei reisen kann, wenn man Gut und Böse von der Nationalität abhängig macht und mir meine Art und Weise des Lebens ebenfalls vorgeschrieben wird.
Was nützt mir eine liberale Regierung, die zwar Freiheit für Alle verlangt, doch diese Freiheit nur die oberen 10% geniesen, indem sie die Freiheit zur Ausbeutung von Menschen bekommen und ein Mitarbeiter nur eine "Wirtschaftseinheit" mit Nummer ist und deren Gefühle völlig uninteressant sind, schließlich regelt Angebot und Nachfrage den Preis.
Und wenn nicht, dann wird der Preis durch Einsatznahme von Druckmitteln eben künstlich gedrückt.
Was nützt mir eine bürgerliche Partei, wenn stets die oberen 10% permanent stärker profitieren und die Mittelschicht immer weiter ausdünnt? Wenn die Lobbiisten in den Reihen immer wieder dafür sorgen, dass gute Dinge blockiert und Subventionen blind vergeben werden?
Am Ende sichert jeder nur seinen eigenen Haushalt und solange der Mensch so "primitiv" ist und nicht begreift, dass man mit etwas mehr sozialem Engagement eine Gesellschaft viel schneller voranbringen könnte und wir dann vermutlich schon auf dem Mars seinen könnten, so werden wir von Krise zu Krise und Revolution zu Revolution schlittern und uns stattdessen lieber mit Atombomben drohen und unnötig Glaubensfragen debattieren.
Was würde passieren, wenn ein Komet auf die Erde rasen würde?
Was könnte passieren, wenn wir die Zwei-Klassen-Gesellschaft nicht verhindern bzw. stoppen?
Dies sind die Fragen die man klären und Lösen muss und nicht welche Religion die Bessere ist, denn der Komet macht keinen Unterschied ob jemand Christ, Muslim oder Jude ist ;-)
von Walter K. Eichelburg
Die Nettozahler steigen in der Regel aus
Seit Beginn des Jahres beschäftigt uns bereits die Griechenland-Krise, so regelmäßig also, wie dort wöchentlich der Generalstreik gegen die ohnehin zaghaften Sparbemühungen der Regierung ausgerufen wird. Am 15. März haben sich wieder einmal die Finanzminister der Euro-Zone in Brüssel zu diesem Thema getroffen. Außer einigen großartigen, aber leeren Sprechblasen des Euro-Zampano und „Chefs“ der Eurozone, Jean-Claude Juncker aus Luxemburg, ist nichts herausgekommen: Die EU-Regierungschefs werden sich mit dem Thema eines Griechenland-Bailouts „bei Bedarf“ beschäftigen.
In der Tat sieht es so aus, als würden Juncker und einige Bankbosse die Regierungen speziell Deutschlands und Frankreichs zu einem Bailout Griechenlands drängen wollen. Das ist aber zutiefst unpopulär. Frankreichs Politik scheint sich schon zurückzuziehen, besonders nach der total verlorenen Regionalwahl für Sarkozys Partei. In Deutschland scheint die Regierung in dieser Frage gespalten zu sein: Den Finanzminister Schäuble hat Juncker offenbar breitgeklopft. Aber Bundeskanzlerin Merkel fürchtet möglicherweise die Volkswut und um ihren Job. Daher soll sie, so hört man, Widerstand gegen einen Bailout leisten.
Deutschland soll die heilige Kuh schlachten
Am selben Tag kamen aus Frankreich, Spanien und anderen „Nettoimporteuren“ der Eurozonen Forderungen von Politikern an Deutschland, dieses sollte seine Exporte einschränken und wie sie selbst ineffizienter werden. Eine heilige deutsche Kuh wurde bereits am EU-Altar geopfert: die D-Mark. Jetzt soll die Letzte drankommen: der Export.
Die Reaktionen aus Deutschlands Politik und Industrie kamen postwendend: „nicht mit uns!“ In der Tat müssen diese Forderungen der puren Verzweiflung entspringen. Sowohl Frankreich als auch Spanien brauchen dringend Arbeitsplätze. Aber ohne die deutschen Exporte wäre der Euro ohnehin schon zu den Fischen ins Mittelmeer abgetaucht. Das will man nicht mehr sehen, die Innenpolitik ist Trumpf. Denn nur dort werden Politiker gewählt oder abgewählt, die Eliten-Solidarität zählt dort nicht.
Die Nettozahler steigen in der Regel aus
Alle solchen Währungsunionen und ähnliche Gebilde sind in Wirtschaftskrisen zerbrochen, nachdem bei den „Nettozahlern“ auf Druck der Bevölkerung die Politik ihren Kurs gewechselt hat. Auch bei EU und Euro wird es so sein. Wenn man weiß, dass es in Deutschland bereits eine Deutsche Mark II im Druck gibt und eine Einführung praktisch jederzeit erfolgen kann, sobald der Euro crasht, dann weiß man auch, was die Stunde geschlagen hat: den Ausstieg des größten Nettozahlers Deutschland. Dabei wird es nicht bleiben. Es fehlt allein noch der Anlass. Möglicherweise war die Forderung der EU-Partner nach „deutscher Ineffizienz“ bereits ein Auslöser zu deutschen Handlungen, wir werden es sehen. Wenn es passiert, kann Barroso sein Diktatur-Hauptquartier in Brüssel zusperren, niemand wird seine Dekrete dann noch ernst nehmen, die EU wird sich auch auflösen.
Nicht ohne Währungsreform
Wenn es EU und Euro zerlegt, dann wird es neue Währungen und Währungsreformen geben. Dabei und durch den dann vorangegangen Euro-Crash (Hyperinflation) wird ein Großteil der Vermögen verloren gehen. Wer dann sein Vermögen nicht außerhalb der Papierwelt, also etwa in Gold und Silber hat, wird massiv verlieren. Denn die heutigen Papier-Vermögen sind direkt oder indirekt auch Kredite an Griechenland, Spanien, Ungarn, Großbritannien oder die USA, die real nie mehr zurückgezahlt werden können. Rein fiktive Vermögen also.
Wann?
Über den genauen Zeitpunkt kann niemand zuverlässig etwas sagen. Aber die Lunten sind gelegt. Eine davon ist der Quasi-Staatsbankrott von Griechenland, eine weitere ist das zunehmende Spannungspotential in Euro und EU. Wir sollten die Politik und die Märkte genau beobachten. Und die Rettungsboote griffbereit haben.
20. März 2010
quelle
http://www.ef-magazin.de/2010/03/20/...r-achtung-eu--und-euro-zerfall