Berkshire "berappeln" sich
Aber vielleicht weiß da jemand mehr?
"Buffett zeigte auch, wie Finanzunternehmen in Zeiten niedriger Zinsen geführt werden sollten. Anders als die Bank of America und Charles Schwab hat Buffett keine langfristigen Staatsanleihen oder Hypothekenpapiere zu 1 oder 2 Prozent gekauft. Für ihn bieten Anleihen ein schreckliches Chance-Risiko-Verhältnis. Dadurch verzichtete Berkshire zwar auf einige Zinserträge, konnte aber große Verluste bei Anleihen vermeiden. Außerdem hielt Berkshire die Laufzeiten seiner Anleihen relativ kurz und verzeichnete zum Jahresende nur einen Verlust von 45 Millionen Dollar bei einem Portfolio von 25 Milliarden Dollar. Heute profitiert das Unternehmen davon, dass es in US-Staatsanleihen mit einer Rendite von 4 Prozent investiert. Die Zinserträge von Berkshire sind im vergangenen Jahr auf 1,7 Milliarden Dollar gestiegen und haben sich damit fast verdreifacht. Im Jahr 2023 sollen sie sich mindestens verdoppeln."
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/...0328563.html?feed=ariva
Es wird noch sehr lange für sehr vieles gebraucht werden.
Zuerst wird russisches Öl wegfallen, da die Quellen im Permafrost nicht mehr betrieben werden können.
Öl wird einfach nicht mehr verbrannt werden.
CO2 wird zB bei OXY in den Quellen verpresst und gespeichert werden.
Das lässt sich Warren dann noch bezahlen - Wetten?
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...t-oel-aktien-kaufrausch
Habeck hat danach nicht alle Tassen im Schrank.
Bank of America 21,2 Mrd unrealisierte Verluste
Das sind zwar nur 5 – 7% von deren Equities, aber wie man weiß steht BH auf intrinsische Werte, (die WB anders als Libuda berechnet ;-) )
Rauschen demnächst Banken mit non realized loss quotes von 30% u. m. ab, werden die Anleger auch bei solch solventen Banken Teile ihrer Liquidität abziehen und dann müssen die höhere Tarife bei den overnight deposity liabilities zahlen.
D. h. tut also dann doppelt weh. Selbst dann, wenn man als Bank eigentlich alles richtig gemacht hat.
Und wir benötigen außerdem Informatioen, inwieweit Zinsrisiken durch Zinsswaps abgesichert sind.
Und genau dieser letzte Punkt sorgt ja auch für die momentan vorhandene Unsicherheit: Sind kolportierte Zahlen nur Verluste aus den Kursrückgängen von Anleihen oder sind auch schon Gegengeschäfte über Zinsswaps berücksichtigt?
Wir stehen bei extremen Zinsänderungen zum ersten Mal in größerem Umfang vor diesen Fragen. Und ich bin sicher, dass hier ein Lernprozess einsetzten wird: Hier muss mehr Transparenz her, der die viel komplexere Situation als früher durchsichtiger macht.
Jonathan Stempel
Sun, March 19, 2023 at 7:23 PM GMT+1
Warren Buffett's Berkshire Hathaway Inc has stepped up its pace of stock buybacks, repurchasing more than $1.8 billion of its own stock this year.
Berkshire's buybacks follow nearly $60 billion between 2020 and 2022.
They suggest that Buffett and fellow billionaire Vice Chairman Charlie Munger, who handle major capital allocation decisions, still view Berkshire's stock as undervalued, and repurchases as a prudent use of the company's cash.
Berkshire ended 2022 with $128.6 billion of cash and equivalents.
https://finance.yahoo.com/news/...athaway-speeds-stock-182330881.html
Irgendwie sind Ddeine Posts befremdlich. Man bekommt unweigerlich das Gefühl, dass Dir als Threadstarter gar nicht
daran gelegen ist, dass man hier einen geschärften Blick aufs Investment bekommen könnte.
Erst schreibst Du, dass man getrost den Wert der nicht börslich notierte Unternehmen im BH-Portfolio mit dem Faktor 2 multiplizieren sollte, um den intrinsischen Wert besser zu erfassen und jetzt willst Du eine Quelle zu den nicht realisierten Verlusten.
Ich weiß gar nicht, was ich darauf antworten soll. Gibt es denn überhaupt irgendeinen Börsenkanal oder -Zeitung, die nicht schon seit zig Monaten genau über das Thema berichtet?
Ich mein´, man kann sich solcher Infos doch nur entziehen, wenn man gerade aus Nordkorea geflohen ist, oder?
But one of Buffett’s top all-time picks and longest-held positions is one you might not expect. Berkshire Hathaway first started buying Coca-Cola Co. (NYSE: KO) stock in 1988 and continued accumulating shares since. Berkshire Hathaway now owns 400 million shares of Coca-Cola stock valued at a whopping $22 billion or about 8% of the company.
https://finance.yahoo.com/news/...fett-held-stock-over-203335053.html
By Sean Williams – Mar 29, 2023 at 5:06AM
https://www.fool.com/investing/2023/03/29/...amp;utm_campaign=article
Berkshire Hathaway Q1'23 Earnings' Book Value Estimates, Will Repurchases Return In Force In 2023?
Apr. 03, 2023 1:47 PM ET
https://www.youtube.com/watch?v=Wl2i2NlycN4
Ist für mich eine der besten "Langweiler Invests". Ist einfach was zum entspannt einzchlafen. PP Investoren wird man hie wohl eher weniger finden
https://www.nasdaq.com/articles/berkshire-hathaway-q1-profit-climbs