Berkshire "berappeln" sich
Kurzfristige Schwankungen sind mir hier egal.
Sorgen mache ich mir erst, wenn Warren Buffet nicht mehr mitmischt.
Aber eigentlich passt zu einem Kapitalmarktzins von selbst 4% immer noch ein KGV von 25.
Wall Street strategists are expecting another year of solid growth for the stock market.
As we highlighted in Friday’s Morning MoneyBeat, 22 strategists are estimating an average increase of 8.2% for the S&P 500 in 2015, according to Birinyi Associates. If that happens, the S&P would finish 2015 at 2228.
The predictions of an 8.2% increase follow three straight years of double digits gains for the index. It climbed an eye-popping 63.7% in that span.
The S&P has risen an average of 5.6% annually since 1927, according to Birinyi
http://blogs.wsj.com/moneybeat/2015/01/02/...o-keep-climbing-in-2015/
Mit diesen 6% wäre ich 2015 schon zufrieden. Da sich Währungsentwicklungen noch schlechter voraussagen lassen als sonstige Kurse, will ich diesen Effekt einmal unkommentiert lassen.
Obwohl ich mir beim letzten Kauf sicher war, dass es aufwärts gehen wird (für 81 bei geschätzt 121% Buchwert gekauft), hätte ich mir das nie vorstellen können, so eine Jahresrendite zu erzielen.
Aber klar, so geht es nicht weiter.
Kämpfe nun schon einige Zeit mit mir, ob ich einen Teilumfang verkaufen sollte, da ich mit keiner allgemein guten Berichtssaison und daraus resultierend Börse rechne (nicht bezogen auf Berkshire, die werden ein gutes Ergebnis haben), aber andererseits erwarte ich, dass Buffett bei dem Chaos, das aktuell im Ölsektor herrscht, demnächst einige grandiose Schäppchen machen wird. Und die möchte ich natürlich auch nicht verpassen. Schwierig, schwierig....
Daher bleibe ich drin, denn bei einer Neuanlage müsste ich Kursgewinne versteuern. Wäre ich in Deiner Situation, würde ich ähnliche Überlegungen anstellen. Da ich damals aber leider nur 300 Stück gekauft habe stellt sich für mich die bei Dir nachvollziehbare Frage nicht. Wären es damals sehr viel mehr gewesen, würde ich mir diese Frage selbst unter Berücksichtigung der damit verbundenen steuerlichen Nachteile stellen.
Ich gehe in 2015 von einem schon währungsbereinigten Plus von US-Aktien von zwischen 5% und 10% aus, Das ist zwar nicht die Welt, aber mehr als auf dem Kapitalmarkt. Wer extrem risikoabgeneigt ist oder das Geld bald braucht, z.B. für den angepeilten Kauf eines Hauses oder das Studium der Kinder, sollte meines Erachtens einen Kauf oder Teilverkauf mehr im Blickwinkel haben, als sich das tue
http://www.welt.de/finanzen/article136721663/...Finanzsystem-ist.html
http://www.warrenbuffett.com/
In November 2014, when Berkshire Hathaway first announced the $3 billion transaction, CEO and Chairman Warren Buffett had said, “I have always been impressed by Duracell, as a consumer and as a long-term investor in P&G and Gillette. Duracell is a leading global brand with top-quality products, and it will fit well within Berkshire Hathaway.”
Starinvestor will in Europa auf Einkaufstour gehen
09:00 05.02.15
In den USA hat er die Gründe schon ausgeweidet, nun muss ein neuer Markt her: Finanzinvestor Warren Buffett blickt nach eigenen Angaben künftig bei seinen Übernahmen auch nach Europa.
Dem Star-Investor Warren Buffett gehen offenbar die Übernahmeziele in den USA aus. In einem Interview des Senders Fox Business kündigte der Milliardär an, kleinere Transaktionen in Westeuropa zu planen. „Wir würden gerne mehr Firmen aus aller Welt kaufen“, ergänzte er. Bislang war Buffett mit seiner Investmentgesellschaft Berkshire Hathaway sehr stark auf die USA konzentriert und ist dort in zahlreichen Branchen investiert - von Versicherungen bis Eisenbahnen.
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Quelle: Handelsblatt/ariva
Quelle: Investa-Verlag