Löschung
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 12.08.09 21:36 | ||||
Eröffnet am: | 22.07.09 17:05 | von: John Rambo | Anzahl Beiträge: | 36 |
Neuester Beitrag: | 12.08.09 21:36 | von: Wer_lacht_z. | Leser gesamt: | 11.601 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 6 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < | 2 > |
Zeitpunkt: 18.07.14 18:17
Aktionen: Löschung des Beitrages, Thread geschlossen
Kommentar: Regelverstoß - bitte bestehende Threads nutzen - dieser bietet jedenfalls keine neue Diskussionsgrundlage
verkauf deine Scheine und geh Bier trinken
"Arcandor-Chef Eick hofft auf Geld von Großaktionärin Schickedanz"
hat sich ausgetanzt. Frau S. hat sich beim Tanzen in ihren eigenen Klamotten verheddert - beide Beine gebrochen - die Jury der Punktrichter gab ihr 0 Punkte.
http://www.finanzen.net/nachricht/...andor_wird_die_Zeit_knapp_916726
Karl-Gerhard Eick möchte gerne Frau Schickedanz zur Kasse bitten, nur ein paar Hundert Mio. -der so, würden schon helfen. Darauf Frau Schickedanz, ja ja, nehmen Sie sich was aus dem Garten.
Leute, wenn es diese Finanzkrise nicht geben würde, man müßte Sie erfinden - Handelsblatt ist im moment lustiger als Mickey Mouse - Big Time!
wie Livermore
Jesse Lauriston Livermore (* 26. Juli 1877 in South Acton, Massachusetts; † 28. November 1940), auch bekannt als "Boy Plunger" [1] war ein bemerkenswerter US-amerikanischer Trader des frühen 20. Jahrhunderts. Er wurde berühmt, als er während der Zusammenbrüche des Börsenmarktes 1907 und 1929 Multi-Millionen-Dollar-Vermögen aufbaute und verlor. Ebenso bekannt ist seine Strategie des Short Selling. Einige halten ihn für den erfolgreichsten Börsenspekulanten aller Zeiten.
Jesse Livermore wurde in South Acton, Massachusetts geboren. Mit dem Traden begann er im Alter von fünfzehn Jahren. Mit dem Segen seiner Mutter riss er von zu Hause aus, um dem Leben als Farmer zu entkommen, das ihm sein Vater wünschte. Er begann seine erste (und einzige) Arbeit bei der örtlichen Paine Webber-Niederlassung in Boston, wo er Aktienwerte auf die Kreidetafeln schrieb.
Während der Arbeit schrieb er einige Vorahnungen zukünftiger Marktpreise auf, um sie später auf Richtigkeit zu überprüfen. Ein Freund überzeugte ihn, Geld in seinen ersten Handel zu stecken. Er riskierte 5 Dollar und machte 3,15 Dollar Profit mit seinem ersten Handel von Burlington-Aktien.[2]. Nach diesem Erfolg begann er selbst mit dem Traden.
Im Alter von 15 Jahren hatte er bereits einen Gewinn von über 1000 Dollar erwirtschaftet (in den frühen 1890ern eine Menge Geld). In den nächsten Jahren machte er sein Geld in den Bucket Shops. Dort gaben die Leute Trades ab, aber es wurden keine wirklichen Trades ausgeführt - sie wetteten gegen das Haus. Die meisten Leute verloren jedoch ihr Geld an die Bucket Shops wegen der Schwankungen in den Aktien, die ihre schmalen Gewinne auslöschten. Livermore schlug die Bucket Shops regelmäßig und wurde letzten Endes von ihnen verbannt. Daher konzentrierte er von da an seine Energie in seriösen Märkten. Diese Veränderung brachte ihn dazu, neue Regeln zu erarbeiten, um den Markt zu schlagen.
Während seines Lebens erwarb und verlor Livermore mehrere Multi-Millionenvermögen. Am Bemerkenswertesten ist, dass er nach dem Börsencrash 1907 noch $3 Millionen besaß beziehungsweise $100 Millionen nach dem Crash von 1929. Er verlor jedoch auch diese Vermögen, erholte sich aber nie mehr von den Verlusten von 1929. Neben seinem Erfolg als Wertpapierspekulant hinterließ Livermore Tradern seine Arbeitsphilosophie: Wertpapierpositionen erhöhen, wenn sie in die richtige Richtung gehen und Verluste schnell zu begrenzen.
Ironischerweise folgte Livermore seinen eigenen Regeln manchmal nicht vollständig. Dieser Mangel an Konsequenz war der Hauptgrund für seine Verluste, nachdem er 1907 und 1929 große Vermögen aufgebaut hatte.
Das bekannte Buch Reminiscences of a Stock Operator von Edwin Lefevre erwähnt einige dieser wertvollen Lektionen. Livermore selbst schrieb ein weniger bekanntes Buch: "How to trade in stocks; the Livermore formula for combining time element and price" (Wie man mit Aktien handelt: die Livermore-Formel um Zeit und Preis zu kombinieren). Es wurde 1940 veröffentlicht, dem Jahr, in dem er Suizid beging.
..der geneigte Leser gibt mal die Frage in die Runde:
Wie oft hat Henry Ford pleite gemacht? 1xmal, 2xmal oder 3xmal, bevor er FMC etabliert hat?
Keine Chance- ich weiß ja die Antwort- äh, lesen Sie mit Frau Schickedanz?, oder Herr Eick?
In den USA sind viele Fluggesellschaften unter Insovenzrecht durch die Gegend geflogen.
Und viele haben nach der Sanierung zum Steigflug angesetzt!
ähem, Frau Schickedanz ist im Moment Buchalterisch mit mehreren hundert Mio. in den Miesen,
naja vielleicht, hast DU ja noch was unterm Kopfkissen...
Ja, ist noch was unterm Kopfkissen - hab eben nachgesehn. Für ein paar Radieschensamen würde es reichen. Für den Rest muss Rambo einspringen.
Falls nicht, hätte ich noch eine Geschäftsidee für Frau S. (sie ist ja Unternehmerin): Sie züchtet grüne Knollenblätterpilze in ihrem Garten und verkauft sie in St. Moritz auf dem Marktplatz. Gehn bestimmt weg wie frisch gedruckte Quelle-Kataloge, ähm - geschnitten Brot.
ICh hoffe es kann verhindert werden damit Die Firma zur alten Stärke und ertragskraft! zurückfinden kann
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/...ick_id_43__dId_10680039_.htm