Löschung
Seite 7 von 13 Neuester Beitrag: 22.08.08 12:25 | ||||
Eröffnet am: | 30.06.08 10:04 | von: Knappschaft. | Anzahl Beiträge: | 302 |
Neuester Beitrag: | 22.08.08 12:25 | von: Knappschaft. | Leser gesamt: | 31.567 |
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ist außerdem eine definitionsfrage: sind da renten und pensionen mit drin? mit diesen zahlungen würde ich nicht unbedingt politische propaganda betreiben.
ich will mitnichten nur stänkern, aber es ist ätzend hier mit hingerotzten zahlen zu argumentieren, die nur schwer nachvollziehbar sind.
Hartz IV Götter darf man ja auch nur mir gesenkten Blick anschauen und immer schön die Schnauze halten sonst Majestätsbeleidigung!
Hier im Land stimmt noch nicht einmal die Angaben zum Haushalt!
Knappschaftskasse mit #155.
Das liegt doch am System, und nicht am harzt 4 Empfänger.
Und wenn du noch so sehr wetterst, dann ändert das nichts an der Tatsache, dass es ist wie es ist!
du kannst auch auswandern, wenn dir das System nicht gefällt.
Das ist die einzige Lösung für deinen offensichtlich großen Gram.
Irgendwann wird demjenigen der BEZAHLT nahe gelegt
auszuwandern. Wandern die Hartz 4 Empfänger dann mit aus,
wenn die Steuer- und Beitragszahler weg sind? Oder gilt
Hartz 4 dann worldwide
Der Grundsatz "Wer bezahlt schafft an" wird pervertiert
zu "Zahle und Schweige".
Leben wir noch einer Demokratie, mit dem Recht freier Meinungsäußerung?
Also Demonstrationen sind erlaubt, auch der Hinweis auf Fehler im System.
Du bist wohl Anhänger eines totalitären Systems Mme.Eugenie?
Wer den Mund aufmacht fliegt raus.
Dankbarkeit derer, denen das Auskommen von der Solidargemeinschaft gesponsert wird,
ist wohl zu viel verlangt. Aber darauf hinweisen, dass es so ist nicht.
Ansonsten würde ich es machen wie die Amis - max. kann man sich fünf Jahre im Leben auf Staatsknete stützen. Danach ist Feierabend. Aus, vorbei.
wo Fleiß und Redlichkeit, politisch abgetötet,
ein kümmerliches Leben führen,
wo sich die öffentlichen Hände nicht genieren,
sich über alle Maßen zu verschulden,
wo Wähler wohnen, die das sehend dulden.
Einst war’s ein Land, wo Milch und Honig flossen,
bis bald in allen Lagern dann Genossen sprossen!
Feindbilder säten die – und Neid.
Nicht nur so manche Medien wurden ihre Knechte,
die links nur Gutes sah’n – und rechts das Schlechte
und jene Droge „Mehr Gerechtigkeit!“
als Schlachtruf streuten weit und breit.
Ach, viele folgten ihnen mit der Zeit.
Sie predigten als Politik
den Glanz der Gleichheit. Und es wurde schick,
sich Steine werfend zu vermummen,
Eliten zu verketzern und den Dummen
zu sagen, dass sie unbestritten
als Opfer der Gesellschaft an Gebrechen litten,
die andere verschuldet hätten.
Die Tüchtigen, die legten sie an Ketten.
Die Mehrheit duckte sich. Doch was am Rand
einst der geordneten Gesellschaft stand,
ergriff die Chance schnell, in neuem Schnee zu spuren.
Steil stieg die Zahl der Sinekuren,
Gezielt erschlichen sie für ihresgleichen jeden Schlüssel
und schöpften aus vergang’ner Tage goldner Schüssel.
Strategisch machten sie nicht halbe Sachen.
Zum Leitbild wählten sie gezielt die Schwachen.
Sie setzten auf den Zahn der Zeit.
und geißelten jedwede Überlegenheit.
Die Sprache wurde zotig durchgetränkt,
Kritik vom wirklich Wicht’gen abgelenkt,
das vormals Gute, Wahre, Schöne karikiert.
Zum Greis, zum Mufti wurde, wer sich echauffiert’!
Sie schlichen in die Seele sich der Jugend,
verhöhnten Disziplin und Tugend
und warben bis hinunter in die Schulen
für Sympathie mit Lesben und mit Schwulen.
Das sei’s, was Kinder lernen müssten:
Den richt’gen Umgang mit Gelüsten!
Sie arrangierten, dass nur wenige noch lernen.
Mehrheitlich sollte sich das Volk entkernen
von Fakten, Geist, Vernunft und Wissen.
Kritiklos soll es sein und linksbeflissen!
Bequem sind Wähler, die nicht denken,
die Stimmen nicht verleihen, sondern schenken.
Sie spinnen fein. Für uns’re Kinder
ersannen Ganztagsschulen sie als wie für Rinder.
Wer schützt uns nun, dass die nicht dort in Herden
zu Stimmvieh abgerichtet werden?
Längst hört’ man Professoren lehren,
es solle keiner mehr entbehren.
Ein jeder könnt’ sich ungestraft erdreisten,
sich was zu leisten, ohne was zu leisten.
Und alle sollten davon träumen!
Das Geld dafür? Es wachse auf den Bäumen!
Sie plünderten die öffentlichen Kassen,
und haben selbst bis heut’ sich nicht belehren lassen.
Sie warben unverblümt, „DOCH!, SICHER IST DIE RENTE!“,
als man schon rechnen konnte, das ist eine Ente.
Jetzt sind die Kassen leer, doch werden ungeniert
die letzten Leistungsträger filettiert.
Dass Schulden einst zu tilgen sind,
das schrieb man höhnisch in den Wind.
Sie lockten frech die tumbe Menge
aus suggerierter eigner Enge
hin zu verführerisch bequemen
„nichts kostenden“ Sozialsystemen;
denn - wo die meisten Wähler wohnen,
versammeln sich besonders viele Drohnen,
die dies am Wahltag wie gewünscht belohnen.
Längst liegt das Land in Agonie.
Du fragtest mich: „Ist das Dein Ernst? Regieren sie
denn mittlerweilen s o noch immer?“.
Ich schluchzte auf: „Glaub’ mir, es ist sogar noch schlimmer:
Zwar springt sie nun vermeintlich Unbehagen an,
doch beten alle zu Sankt Florian
und retten sich und ihrer Wähler Subventionen
im Schutze hochgelahrter Kommissionen.
Auch sind Erregung und Beschwörung ganz enorm,
doch zum Reförmchen schrumpelt jegliche Reform.
Bis auf die eine: Zur Vermummung
der Strategie der Volksverdummung
ward eine Sprachreform schlau postuliert
zum Wohl des Ganzen (!), - und tumb durchgeführt,
ja, unsre Schreibe primitivisiert
und ihre Präzision frech demontiert.
Statt zu erkennen, dass die Linken,
die darauf anfangs zielten, nunmehr hinken!
Umsonst die Warnung: Es regiert sich leichter,
je unbeweglicher und seichter
des Wählers graue Zellen sind.
Darum die Politik, ein jedes Kind
im Dada-Blabla-Stadium zu belassen!
Der Widerstand ist schwach, - wiewohl das kaum zu fassen!
Indessen: Wer sich drauf besinnt,
dass heute ‚68er Eltern sind,
der fragt sich traurig: Stammt das von der Saat,
die damals man zu säen zugelassen hat?
Im Alltagsleben hagelt es Kontrollen.
(Hat man das gar am Ende haben wollen?
Wer – frag’ ich weiter – wehrt der Saat
von Polizei- und Schnüffelstaat?)
Ach, unablässig ändern sie Agenden
mit starken Worten, aber schwachen Händen.
Galt die Verfassung einst als ehernes Gesetz,
gilt längst der Hinweis auf Verstöße als Geschwätz!
Mit leichter Hand zur Frustvermeidung
schiebt man zum höchsten Richter jegliche Entscheidung,
von welcher zu befürchten ist,
dass sie den Souverän verdrießt.
Ach, unser Volk, wiewohl von dieser Welt,
hat stets sich spät der ird’schen Wirklichkeit gestellt.
Es stempelt Warner zu Verrätern!
Was es ererbt von seinen Vätern
verpfändet dummdreist es beim Tanz
auch ohne gold’nes Kalb. - Es tauscht
politisch illusionsberauscht
die alten Werte gegen müde Toleranz.
Es ließ und lässt sich gern betören
von dem, was seine Kanzler schwören.
Und wer beim Amtseid nicht nach Gottes Hilfe ruft,
wird als der progressive Könner eingestuft.
Es war Geschreibsel in Maastricht
der Mehrheit g’nug Gewähr für den Verzicht
auf eine eigne Währung, die auch währte,
die alle Welt vertrauensvoll begehrte.
Trotzdem, im Hui tauscht’ sie sie ein
in eines Euros fremdbestimmten Schein…
Bisher verteidigte ihn zäh
der alte Kämpe Claude Trichet.
Politiker jedoch verlangen mitzukochen.
Die Bundesbank wird dann auf guten Brei vergeblich pochen.
(Schon aus der Unterwelt hört’ man Gekicher:
„Frankreich sei Dank! Er ist nicht fälschungssicher!“)
Es kauft das Volk des Staates fette Schuldverschreibung,
hält für Vermögen, was nur Solawechsel sind
und applaudiert – brav wie ein Kind –
dem, der die sichere Vertreibung
aus diesem schwülen Paradies
zu Lasten uns’rer Enkel feig vertagen ließ.
Voll Sehnsucht greift es nach den Sternen.
Was nötig wär’? Es dämmert wohl, - doch erst in weiten Fernen!
Da schmettertest Du lautstark: „Wählt die CDU...!!“
Herrje! Du ahnungsloser Engel Du!
Nicht Weisheit und Vernunft.., geschweige denn Genie...
nein, Demoskopen führen hechelnd hier Regie.
Und doch, - Europas Landstrich mit den sauersten Zitronen
ist unsre Heimat! Und dort woll’n wir wohnen!
Vom Himmel nur läßt’s sich erflehen:
Die Wähler möchten bald verstehen,
dass gold’ne Zeiten nicht mehr wiederkehren,
bevor nicht s i e (!) dem üblen Zeitgeist wehren.
(Der -, merkt es doch, worauf schon „Faust“ verweist(!),
ist meist der Herren eig’ner Geist)
Drum gilt EUCH dieser Glocke Warngeläute!
Wann wohl kapiert Ihr endlich – wenn nicht heute!
Bereits 2003 flossen 560 Mrd. Euro, rund 56 Prozent aller Ausgaben von Bund, Ländern, Städten und Gemeinden in soziale Wohltaten-von der Arbeitslosenversicherung über die Sozialhilfe bis zu Ausgleichszahlungen für Kriegsversehrte.
Ok, die Rentner haben lange Beiträge gezahlt aber heute kommt bereits jeder vierte Euro der klammen Rentenkassen direkt von den Steuerzahlern.
Und je mehr Ausgaben/Empfänger steigen desto größer wird der Zuspruch für die Linke die jedem Sesselhocker mehr verspricht und sich damit ihre Wähler ranfüttert...
Noch zwei große Pils für die Eltern, bitte!
Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) hat seine Bedenken gegen eine bloße Kindergelderhöhung zur Entlastung von Familien bekräftigt - und vielen Eltern indirekt unterstellt, sie würden zusätzliches Geld für Genussmittel ausgeben. "Eine Erhöhung um acht oder zehn Euro hat den Gegenwert von zwei Schachteln Zigaretten oder zwei großen Pils. Ich fürchte, das Geld kommt bei den Kindern in vielen Fällen nicht an", sagte er den "Ruhr Nachrichten". Es sei besser, in Betreuung, Schulessen und Sprachkompetenz zu investieren.
Steinbrück war bereits früher kritisiert worden, weil sein Sprecher gemutmaßt haben soll, manche Eltern würden ein höheres Kindergeld für DVDs und Zigaretten statt für ihre Kinder verwenden. Im vergangenen Jahr sorgte Oswald Metzger (CDU), damals noch bei den Grünen, für Aufsehen. Metzger hatte in einem Interview gesagt, viele Sozialhilfeempfänger sähen "ihren Lebenssinn darin, Kohlehydrate und Alkohol in sich hineinzustopfen, vor dem Fernseher zu sitzen und das gleiche den eigenen Kindern angedeihen zu lassen".
Anhebung für 2009 geplant
Familienministerin Ursula von der Leyen (CDU) hat sich bislang nicht auf bestimmte Beträge für die geplante Erhöhung vom 1. Januar 2009 an festgelegt. Im Gespräch ist eine Anhebung für die ersten beiden Kinder von derzeit 154 Euro auf jeweils 160 Euro, für das dritte Kind auf 204 und für alle weiteren Kinder auf 229 Euro.
Ab Januar 2009 soll das Wohngeld um rund 60 Prozent steigen. Die Empfänger sollen dann im Durchschnitt monatlich rund 140 Euro statt derzeit 90 Euro erhalten. Etwa 800.000 Haushalte werden nach den Planungen durch die Neuregelung bessergestellt, davon etwa 300.000 Rentner. Erstmals werden zudem die Heizkosten mit einem Pauschalbetrag von 50 Cent pro Quadratmeter berücksichtigt.
Fazit: Noch mehr Geld wandert in den Geldbeute der Hartzler!
Was bislang sogar unter Strafe stand, ist ab 1. Januar 2009 möglich. Die Abschaffung der Paragraphen 67 und 67a aus dem Personenstandsgesetz
macht sowas auch möglich!
Ist wie mit dem Tod: Der Mensch stirbt, der Soldat fällt und das Tier verendet!
quatsch mich hier also nich noch mehr voll.
soll ich vor ehrfurcht auf die knie fallen und vor scham im boden versinken oder was willst du jetzt noch von mir??
ich hab die zahlen zunächst in frage gestellt und ihre plausibilität inzwischen anerkannt. also hör auf zu heulen.
Und dein #167 hat für den ALG2-Empfänger nullkommanull Auswirkung.
Gruß
Talisker