Löschung
Seite 210 von 612 Neuester Beitrag: 20.04.23 11:20 | ||||
Eröffnet am: | 24.04.08 16:21 | von: Mr.Esram | Anzahl Beiträge: | 16.288 |
Neuester Beitrag: | 20.04.23 11:20 | von: AlexBoersian. | Leser gesamt: | 2.074.551 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 341 | |
Bewertet mit: | ||||
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Wie kann man so hohl sein und das Forum mit sochem Mist vollposten.
Lass das bitte in Zukunft.
Niemand findet es gut, wenn er scrollt und scrollt und findet nur Müll.
Versaut die Übersicht.
jetzt für unsern Freund hier,
das beflügelt den kurs.;))
http://www.spiegel.de/video/video-1051266.html
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,701310,00.html
Zeitpunkt: 01.03.11 19:23
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beleidigung - Zudem bitte keine Kauf-/Verkaufsempfehlungen.
die Amis lassen die Terminatorzukunft Wirklichkeit werden. Mit Hilfe deutscher Ingenieurskunst. Aber wenn nicht Thielert, dann würde ein anderer das Geschäft machen. So bleibt wenigstenst Ein Teil der Arbeitsplätze in D erhalten. Ich bin beileibe kein Fan von Rüstungsfirmen, doch wenn die Welt durch den Einsatz von Drohnen vielleicht ein bischen sicherer wird soll es mir Recht sein. Immerhin fällt durch Thielerts Technologievorsprung ja auch für uns noch der eine oder andere Euro ab.
ganz sicher. Habe vorhin mit meinem Banker gesprochen, der sieht eher fundamentale Entwicklung. Für Zock passen ihm die Verkäufe nicht. Mal abwarten. Vielleicht eine Mischung aus beiden. Uns kanns recht sein.
bin sicher ausgefüllter als du. Kann allerdings beides verbinden. Wäre gerne mal arbeitslos um geniiiiiießen zu können. Aber wäre wohl langweilig. Aber du bist ja selber ständig dabei. Füllt dich Schlott nicht mehr aus. Aber ernsthaft. heute müsst ihr aufpassen. Könnte durchaus sein, dass eine Gruppe ziemlich schnell rausgeht und den Kurs unter 1 drückt.
als Gegenleistung für die Vermittlung eines Kredits in Millionenhöhe für F. Thielert ?
ich habe auf die Schnelle mal ein wenig recherchiert. Und konnte nur diesen Artikel aus jüngster Zeit finden. Vielleicht weis jemand ja inzwischen mehr.
70-Millionen-Prozess: Lüge oder Wahrheit?
26. August 2010 | 00:10 Uhr | von Bernd Ahlert
FLENSBURG. Eines steht fest bei diesem Schadenersatzprozess über
70 Millionen Euro, die der Hamburger Geschäftsmann Frank Thielert von dem Investor Marco Hahn vor dem Landgericht Flensburg einklagen will: Eine der beiden Parteien lügt, dass sich die Balken biegen. Anders jedenfalls sind die Aussagen der Beteiligten nicht zu deuten.
Nachdem Hahn und Thielert ihre jeweils eigene Wahrheit bereits vor Gericht dargelegt haben, befragte gestern die zuständige Richterin Jutta Rosenthal mehr als acht Stunden lang zwei Zeugen, die am Abend des 22. Dezember 2005 dabei waren, als angeblich ein Leih-Vertrag über gut drei Millionen Aktien des inzwischen insolventen Hamburger Flugzeugmotorenherstellers Thielert AG geschlossen worden sein soll. Frank Thielert behauptet, die Aktien hätten ihm gehört und der Vertrag sei wirksam zustande gekommen. Marco Hahn bestreitet beides vehement. Ebenso gegensätzlich wie die Meinungen der beiden Kontrahenten sind die Wahrnehmungen anderer Beteiligter über das Geschehen. So erklärte Thielerts ehemaliger Rechtsanwalt Georg A. Wittuhn, der ehemals Aufsichtsratsvorsitzender der Thielert AG war und in dessen Kanzlei am 22. Dezember 2005 ein Treffen zwischen Hahn, Thielert und drei Anwälten stattfand: Der Vertrag sei in seinem Beisein von Hahn und Thielert unterzeichnet worden. Es habe sechs Vertragsexemplare gegeben, die später in einem Safe seiner Kanzlei verschlossen wurden.
Anders die Aussage von Marco Hahns Rechtsanwalt Martin Kieslich. Der war zwar bei dem Treffen dabei, kann sich nach eigenem Bekunden aber an kaum etwas erinnern - nicht an Gesprächsinhalte, strittige Vertragsklauseln oder Vertragsinhalte. Das einzige was Kieslich zu Protokoll gab: Es sei ein "Schubladenvertrag" ausgehandelt worden, von dem es nur ein Exemplar gegeben habe, das unterschrieben worden sei und dann in einer Akte "Meier-Müller-Schulze" versteckt wurde. Der Grund: Für den Fall einer Überprüfung der Aktienbestände bei der Thielert AG durch die Bankenaufsicht Bafin oder durch Konsortialbanken sollte eine künstliche Beweislage geschaffen werden.
Das Gericht soll ein 70-Millionen-Urteil fällen. Beide Prozessgegner fahren hunderte Seiten schriftliches Beweismaterial in dieser juristischen Schlacht auf - aber wo liegt die Wahrheit?
Der Prozess wird fortgesetzt.
Flensburger Investor
Marco Hahn muss vor Gericht
26. Februar 2011 | Von Bernd Ahlert
... (automatisch gekürzt) ...
Zeitpunkt: 03.03.11 23:07
Aktion: Kürzung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, vollständige Quellenangabe fehlt
Na wenn er 6 unterschriebene Verträge gebunkert hat wird er wohl gewinnen, wa?
Sollte er aber lieber noch bei der Schwiegermutter im Kartoffelkeller ein Exemplar verstecken, - und noch eins im Karton der Taufkerze des zweiten Sohnes.....
Sind schon für weniger als 70 Mio's Vögel bei Anwälten Nachts mal "reingegangen" und haben das Stemmeisen angesetzt....
Good Luck Frank!!!
Grüße