Hypoport AG (WKN: 549336) An diesem Port anlegen?
Veröffentlicht: 19.07.22 11:45 Uhr
Die trüben Aussichten auf dem Wohnimmobilienmarkt sowie eine gesunkene Kreditwürdigkeit der Kreditnehmer hat in Deutschland zu einer beispiellosen Verschärfung der Kreditrichtlinien bei Wohnungsbaukrediten geführt. Das geht aus einer Auswertung der Bundesbank hervor. Grundlage dafür ist der ”Bank Lending Survey” (BLS) der Europäischen Zentralbank (EZB) für den Euroraum.
finanzbusiness.de/nachrichten/banken/article14247910.ece
https://finance.yahoo.com/chart/...wicGFuZWxOYW1lIjoiY2hhcnQifX19fQ--
https://www.deraktionaer.de/artikel/...ahlen-20311619.html?feed=ariva
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/...-groesser-20218292.html
Man(n)/Frau kann ja auch schließlich der Auffassung sein: "Kontrolle der Fundamentals ist gut, Vertrauen in Thomas Bergmann vom Der Aktionär ist besser."
https://www.aktiencheck.de/exklusiv/...tenzial_Aktienanalyse-13666479
Xetra-Aktienkurs Hypoport-Aktie:
578,50 EUR -2,77% (20.09.2021, 15:05)
Tradegate-Aktienkurs Hypoport-Aktie:
577,50 EUR -2,53% (20.09.2021, 15:21)
ISIN Hypoport-Aktie:
DE0005493365
WKN Hypoport-Aktie:
549336
Moderation
Zeitpunkt: 06.08.22 09:37
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Fehlender Mehrwert für andere Foristen
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„Zumindest 20 Prozent Eigenmittel
Die neuen Mindestvergabestandards gelten für Privatpersonen, die ab dem 1. August 2022 eine Finanzierung für den Bau oder Erwerb von Immobilien für Wohnzwecke benötigen. Die maximale Kreditlaufzeit wird mit 35 Jahren begrenzt. Weiters dürfen die Kreditinstitute nur noch höchstens 90 Prozent des gesamten Finanzierungsvolumens durch die Eintragung im Grundbuch hypothekarisch besichern.
Die Eigenmittelquote des Kreditnehmers muss mindestens 20 Prozent betragen und setzt sich aus zehn Prozent des Kaufpreises zuzüglich der Kaufnebengebühren von bis zu zehn Prozent zusammen. Weiters darf der monatliche Gesamtbetrag an Kreditzahlungen nicht mehr als 40 Prozent des gesamten Haushaltseinkommens ausmachen.“
https://www.derstandard.de/story/2000136789500/...-was-ab-august-gilt
https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/...gnieren-1031655189
„Kaufen ist auch im Vergleich zur Miete ungünstiger geworden. Die Kaufpreise sind allein in den vergangenen drei Jahren um durchschnittlich mehr als 30 Prozent gestiegen, die Neuvertragsmieten nur um 10 Prozent. In vielen Städten kosten Eigentumswohnungen inzwischen mehr als das 30-Fache der Jahresmiete für eine vergleichbare Mietwohnung.“
https://www.mein-spoeggsken-markt.de/...atzt-der-traum-vom-eigenheim/
„Geschäfts- oder Firmenwerte werden nicht planmäßig abgeschrieben. Stattdessen werden sie im Sinne von IAS 36 einmal jährlich sowie bei Vorliegen von Indikatoren, die auf eine Wertminderung hindeuten, einem Werthaltigkeitstest (Impairment-Test) unterzogen und gegebe nenfalls auf ihren erzielbaren Betrag abgewertet (Impairment-only Approach).
Eine Wertminderung wird ergebniswirksam erfasst, soweit der erzielbare Betrag des Vermögenswerts den Buchwert unterschreitet. Der beizulegende Zeitwert entspricht auch dem Nutzungswert und wird mithilfe des Discounted-Cashflow-Verfahrens ermittelt. Die Cashflows werden aus der fünfjährigen Unternehmensplanung abgeleitet. Die Planung basiert auf der Grundlage von in der Vergangenheit erlangten Sachkenntnissen, den aktuellen wirtschaftlichen Ergebnissen sowie auf der verabschiedeten strategischen Planung. Dabei werden angemessene Annahmen zu branchenspezifischen und makroökonomischen Trends (wie z.B. Entwicklung Immobilienmarkt, Zinsentwicklung, Finanzmarktregulierungen, Entwicklung staatlicher Alters- und Gesundheitsvorsorgesysteme etc.) sowie historische Entwicklungen berücksichtigt.“
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2022/01/...richt-Deutsch.pdf
https://www.haufe.de/finance/...stattung_idesk_PI20354_HI2027003.html
4. August 2022
Der Trend zur Steigerung bei der Preisentwicklung setzt sich bei Anzahl und Umsatz der Kaufverträge nicht fort. Fünf Prozent weniger Kaufverträge wurden im ersten Halbjahr 2022 gegenüber dem Vorjahreshalbjahr abgeschlossen. Diese Kaufverträge generierten einen um sieben Prozent geringeren Umsatz.
Lässt sich im Düsseldorfer Immobilienmarkt damit bereits eine Trendwende erkennen? Der Handel mit Immobilien ist etwas zurückgegangen. Die Nachholeffekte der Lockdowns, die im Vorjahreshalbjahr zu beobachten waren, sind vorbei. Die Einflüsse des Ukraine-Krieges und der Energiekrise sind laut der ausgewerteten Zahlen im ersten Halbjahr 2022 noch nicht im Immobilienmarkt angekommen.
“Entscheidend wird das zweite Halbjahr 2022 werden”, sagt Thomas Weindel, Vorsitzender des Gutachterausschusses für Grundstückswerte in der Landeshauptstadt Düsseldorf. “
https://lokalklick.eu/2022/08/04/...uf-duesseldorfer-immobilienmarkt/