Kursverdoppelung bei Actua Corporation (vorm. Internet Capital)
Seite 180 von 385 Neuester Beitrag: 02.02.24 06:39 | ||||
Eröffnet am: | 06.12.05 13:53 | von: Libuda | Anzahl Beiträge: | 10.605 |
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Q4 2009 revenue increased more than 50% compared with Q4 2008
2009 revenue grew more than 100% compared with 2008
http://www.spendmatters.com/index.cfm/2010/2/26/...o-Realized-Savings
Unter einer halben Milliarde ist ICGCommerce inzwischen nicht mehr zu kaufen, zumal sie nach 83 Millionen in 2009 in 2010 zwischen 110 und 120 Millionen Umsatz landen werden.
http://messages.finance.yahoo.com/...63436&tof=6&frt=1#263436
http://www.govdelivery.com/clients.php
Net Asset Value of Internet Capital 28-Feb-10 11:39 am is near 800 million.
In the last report you can read about the revenues of the 8 core-companies:
Aggregate Revenue of ICG’s eight core companies increased to $72.8 million in the fourth quarter.
My estimates for 2010 are:
1. quarter 2010: 76 million
2. quarter 2010: 79 million
3. quarter 2010: 82 million
4. quarter 2010: 85 million
Revenues of the eight core-companies in 2010 will be about 322 million.
With revenues weighted ownership of Internet Capital on the 8 core-companies is about 46%.
Proportional reveneus of Internet Capital are 46% of 322 million = 148 million.
Additonal to the 8 core-companies Internet Capital has owernships in the following 4 companies. But the estimate of the revenues is very difficult, because we have not the same informations like from the core-companies.
Partner Company Partner Since ICG Owns Location Industry Focus
Acquirgy, Inc. 2009 25% FL Online Marketing
Anthem Ventures Fund, L.P. 2000 9% NY Incubation, United States
ClickEquations, Inc.
(fka Commerce360, Inc.) 2008 32% PA Search Marketing
SeaPass Solutions Inc.
2009 26% NY SaaS Platform, Insurance
Ownership positions are calculated on a primary basis and shown as of December 31, 2009.
Internet Capital bought three new companies
in the last motnhs:
89% of Govdelivery
25% of Acquirgy
26% of Seapass
For the Future: What We Look For
Company Attributes
Market--- SaaS, Tech-enabled BPO & Internet, Marketing
Annual Revenue ------------ >$10M, 20% – 30% CAGR
EBITDA Margins -------------- 20% - 30%
CAPEX Requirements ----- Low
Business Model -------------- Predictable, Scalable & Sticky
Deal Characteristics
Deal Size ----------------------- $10M - $30M
Stake ---------------------------- Majority >50% -or- Minority <20%
Frequency --------------------- 1 – 3 control deals per year
http://phx.corporate-ir.net/...xDaGlsZElEPTM3MTY0MnxUeXBlPTI=&t=1
http://phx.corporate-ir.net/...xDaGlsZElEPTM3MTY0NnxUeXBlPTI=&t=1
Seht Euch auf jeden Fall die Grafik mit den Entwicklungen der Umsätze und der Ebitda an.
http://phx.corporate-ir.net/...xDaGlsZElEPTM3MTY0M3xUeXBlPTI=&t=1
Wenn Ihr Euch allerdings den Ausblick auf 2010 anseht, sieht das schon wieder sehr viel besser aus.
Dann ist ja das KUV ja schon größer 1,5... sieht nicht nach viel potential aus...
Liquidity at the end of 2009:
Liquidity Fourth Quarter ($M)
Cash at September 30, 2009 $56.2
Partner company fundings $(34.7)
Receipt of proceeds from the sale of 317,489 shares of Blackboard from late Q3/Q4 2009 $12.5
Share repurchases $(2.3)
Corporate operating expenses/interest/other $(2.3)
Cash at December 31, 2009 $29.4
Additional liquidity items:
Fair value of 1,619,571 Blackboard shares $73.5
Fair value of Blackboard hedges $(0.5)
Fair value of GoIndustry holdings $5.9
ICG's share of ICG Commerce's cash $14.8
Income tax receivable $11.1
Approximate value of portion of ICE escrows expected to be received in March 2010 $5.0
Total Liquidity at December 31, 2009 $139.2
Aus den 139 Millionen muss man noch die 15 Millionen Kassenbestand von ICGCommerce herausrechen und ca. weitere 20 Millionen, die sie in 2010 für Neuerwerbungen ausgegenben haben, sodass man bei ca. 105 Millionen landet. Dann bleiben von den 295 Millionen Marktkapitalisierung des weitgehend schuldenfreien Unternehmens noch ca. 190 Millionen übrig, die in etwa den anteilen Umsätzen der Core- und Nichtcoreunternehmen entsprechen, was auf ein KUV von 1 hinausläuft. Das KUV von vergleichbaren börsennotierten Unternehmen der Parntergesellschaften von Internet Capital liegt bei 4, sodass wir momentan ein Kursreserve von 3 mal 190 Millionen = ca. 570 Millionen haben. Das entspricht einem Erhöhungspotenzial bei 36,7 Millionen ausstehenden Aktien von ca. 15,5 Dollar.
UPDATE 1-SolarWinds Q4 profit tops Street
Mon Feb 8, 2010 5:08pm ESTStocks
SolarWinds, Inc.
SWI.N
$19.79
+0.44+2.27%
9:05pm UTC+0100
* Q4 adj EPS $0.19 vs est $0.16
* Q4 sales $33.0 mln vs est $33.6 mln
* Sees Q1 adj EPS $0.15-$0.16 vs est $0.15
* Sees Q1 sales $33.7 mln-$34.7 mln vs est $33.5 mln
Feb 8 (Reuters) - Software maker SolarWinds Inc (SWI.N) posted a better-than-expected quarterly profit, helped by increased demand from commercial market customers, and forecast first-quarter profit that could meet or beat Wall Street expectations.
Fourth-quarter net income available to common stockholders was $6.5 million, or 9 cents a share, compared with $2.9 million, or 9 cents a share, a year earlier.
Outstanding shares rose to 71.9 million from 33.4 million shares in the year-ago period.
Excluding items, the company posted earnings of 19 cents a share. Revenue rose 32 percent to $33.0 million. [ID:nWNAB4533]
Analysts on average expected earnings of 16 cents a share, excluding exceptional items, on sales of $33.6 million, according to Thomson Reuters I/B/E/S.
For the first quarter, the company expects adjusted earnings of 15 cents to 16 cents a share, compared with analysts' estimates of 15 cents a share.
Shares of the Austin, Texas-based maker of network software closed at $20.04 Monday on the New York Stock Exchange. (Reporting by Sudipto Ganguly in Bangalore; Editing by Anne Pallivathuckal)
After reading this article, people also read:
http://phx.corporate-ir.net/...xDaGlsZElEPTM3MTY0NXxUeXBlPTI=&t=1
Internet Capital hält dort jetzt durch die Einbringung seiner Anteil an dem Partnerunternehmen VCommerce, das früher selbständig war, 50%. Laut dem letzten Quartalbericht wurde Channelintelligence bei den Partnerunternehmen eingeordnet, die mit ihren Umsätzen in 2009 zwischen 20 und 30 Millionen lagen. Wenn Ihr Euch aber der Präsentation die Wachstumsraten anseht, werden wir 2010 mit Sicherheit zwischen 30 und 40 Million liegen.
Ein wesentlicher Punkt für ein angemessenes Multiple ist der Anteil der Wertschöpfung am Umsatz. Wenn man z.B. Umsätze von 1000 hat Vorleistungen von 900 bezogen, beträgt die Wertschöpfung nur 100. Stellt ein Unternehmen ein Produkt oder eine Dienstleistung mit einem Umsatz von 1.000 fast ohne Vorleistungen her, also bezieht z.B. nur 100 an Vorleistungen, ergibt sich eine Wertschöpfung von 900. Obwohl beide Unternehmen einen Umsatz von 1.000 aufweisen, wäre dann dem zweiten Unternehmen ein neunmal so hohes Multiple zuzubilligen wie dem ersten Unternehmen. Wenn Ihr Euch einmal die Beteiligungen von Internet Capital anseht, dann ist charakteristisch, dass sie bei ihren Diensten fast ohne Vorleistungen auskommen, sodass der Wertschöpfungsanteil an den Umsätzen sehr hoch sind.
Ein zweites Kriterium sollte das Wachstum der Umsätze sein. Auch hier können die Beteiligungen von Internet Capital beachtliche Werte aufweisen.
Ein drittes Kriterium sind Umsatzrenditen bzw. ihre Veränderungsraten, wenn es um Firmen in frühen Stadien von Firmen geht. Hier überzeugen die Beteiligungen von Internet Capital mit großen Fortschritten bei Erfolgsdaten. Dass gerade neu gekaufte Beteiligungen noch nicht in der Gewinnzone sind, gehört zum Geschaft von Internet Capital dazu, das auf ein Entwicklung von jungen Unternehmen hin zu reiferen Stadien abzielt.
Und ein viertes Kriterium sind Vergleichszahlen von Unternehmen der Branche. Bei den vergleichbaren Unternehmen, die börsennotiert sind, haben wir Multiples zwischen 3 und 10, denn auch die Unternehmen von Internet Capital haben hier eine Spannweite.
In der neuesten Ausgabe von Euro am Sonntag kann mqn lesen: "Nicht nur das Befinden der Branche spricht für ein erfreuliches Jahr 2010. Historische Untersuchungen zeigen, dass sich mit Aktien börsennotierter Beteiligungsgesellschaften über die kommenden Jahre hinweg gutes Geld verdienen lässt."
Im einzeln führt der der Vorstandsvorsitzende der Altira Group, Michael Rieder, in der neuesten Ausgabe von Euro am Sonntag dazu folgendes aus:
"Die gute Nachricht für Anleger: Viel wurde in den vergangenen Wochen über den Stimmungsaufschwung in der Private-Equity-Branche berichtet. Man blicke wieder zuversichtlicher nach vorn, so der Tenor. Grund für die positiven Aussichten ist ausgerechnet die Tatsache, dass börsengelistete Beteiligungsunternehmen, Listed Private Equity, Ende des vergangenen Jahres fast durchweg mit hohen Abschlägen auf ihren Nettoinventarwert notiert haben.
Denn wie die Schweizer LPX-Group, ein auf Beratung, Research und Indizes spezialisierter Anbieter schätzt, spricht dieser Sachverhalt nun für eine besonders starke Entwicklung der Anlageklasse Listed Private Equity im Jahr 2010. LPX-Group hat in einer aktuellen Studie Phasen von Überrenditen börsennotierter Beteiligungshäuser gegenüber einem Investment in Aktien untersucht und festgestellt, dass eine Outperformance typischerweise dann auftritt, wenn Listed Private Equity-Unternehmen zuvor zu einem Discount auf den Nettoinventarwert gehandel werden.
Die Ergebnisse der LPX-Group, die auf einem Zeitraum von 16 Jahren basieren, zeigen dass Listed Private Equity-Unternehmen über einen unterstellten Zeitraum von von drei Jahren eine deutliche Überrendite gegenüber einem traditionellen Aktieninvsstment erbringen, wenn diese Unternehmen im Jahr zuvor zu einem Discount auf den Nettoinventarwert notiert haben."
Da würden wir mit Internet Capital exzellent positioniert sein, denn ich kenne weltweit keine andere Beteiligungsgesellschaft, die mit einem größeren Abschlag auf den Inventarwert gehandelt wert als Internet Capital. Die Ursachen dürften die negativen Erfahrungen mit dieser Aktie vor allerdings jetzt schon zehn Jahre sein. Ungefähr um diese Zeit vor 10 Jahren begann ein Absturz, der binnen eines Jahres um mehr als den Faktor "1.000" von $4.280 auf $3.40 ging. Dass sich Emotionen so langsam abbauen, hätte ich auch nicht vermutet, denn eigentlich bin ich davon ausgegangen, dass sich die Aktie von ihrem Tiefstwerte schneller zu ihrem Fair Value hinbewegt, der logischerweise auch nicht annähert bei den alten Preisen von $4.280, sondern zwischen $20 und $30 liegt.
Ansonsten gilt hier momentan aber das Wort von Warren Buffett: "Große Gelegenheiten gibt es selten. Und wenn es Gold regnet, sollte man nicht nach einem Fingerhut, sondern nach einem Eimer greifen."
http://www.fool.com/investing/small-cap/2010/03/...0s-10-baggers.aspx
http://www.handelsblatt.com/politik/wissenswert/...ieren-wird;2512508
Entgegen der These, dass die Haupt-Wachstumstreiber aus den Sektoren Energie und Gesundheit kommen, bin ich der Auffassung, dass dies eher für die spätere Zukunft zutrifft und hier die Börsen zu weit antizipieren bzw. schon antizipiert haben, während das Internet nach der Ernüchterung und dem Vorauseilen im Jahr 2000 noch immer unterschätzt wird: Die von ihm angezettelten Revolutionen werden noch Jahre tragen.
http://messages.finance.yahoo.com/...63389&tof=1&frt=2#263389
Agency mission, not technology, should be guide for open government efforts
Experts recommend identifying a goal first, then work to achieve that goal
◦By Doug Beizer ◦Mar 03, 2010
The goals and priorities of federal agencies should direct how their open government plans are written, not popular technologies such as Twitter and Facebook, according to two experts who are helping agencies draft the plans.
Under the White House's Open Government Directive, federal agencies have until April 7 to draft plans showing how they will become more open, collaborative and transparent. A key to creating the plans should include identifying agencies' top priorities, said Robynn Sturm, assistant deputy chief technology officer for open government at the White House's Office of Science and Technology Policy.
"When thinking about your open government plans, you should start with what is it that you want to achieve in the next two years and then work back[ward] from that, thinking about how an open approach might help you do so," Sturm said today at an open government conference sponsored by GovDelivery.
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No laurels yet for Open Gov directive
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For example, the Labor Department used social networking technology to help build a job search Web site, she said. In that project, Labor Department officials first identified a goal and then figured out how collaboration could help achieve that goal, she said.
Connecting mission priorities with open government plans is likely the only way to be successful, according to Lena Trudeau, vice president of the National Academy of Public Administration.
"You have to connect what you're doing around the Open Government Directive to your strategic goals because that is what people in your organization really care about, and that's what your stakeholder who engage with you on a regular basis really are passionate about," Trudeau said.
Putting the emphasis on the agency's mission also helps get good input on legal issues, acquisition matters and other areas from the agency employees responsible, Trudeau said.
"If you talk to them about fulfilling an open government directive they're going to talk to you about risks and compliance," she said. "If you talk to them about the need to enroll them in helping you solve some of the most challenging issues faced by the nation today, it is just a different conversation."
A project called United We Ride demonstrates how collaboration can help achieve mission goals, Trudeau said. United We Ride is a dialog intended to increase access to affordable and reliable transportation services for people with disabilities, the elderly and people with limited incomes.
The initiative was started by the Coordinating Council on Access and Mobility which is chaired by the Treasury secretary. Representatives from more than 10 federal agencies sit on the council which also works with local communities where transportation services are provided.
Creating an online dialog for the group played an important role in bringing the highly decentralized group together, Trudeau said.
"Working across silos just in the fed is difficult enough, but reaching state and locals groups is challenging," Trudeau said. "One of the things they learned through this process was that some guidance that had been issued by the organization that manage this council had actually not filtered down to much of the local level, so strategic plans were being developed without critical guidance. So it really highlighted a gap."
About the Author
Doug Beizer is a staff writer for Federal Computer Week.
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