QSC wo gehts hin ??? o. T.
Seite 3 von 8 Neuester Beitrag: 01.09.23 10:21 | ||||
Eröffnet am: | 31.08.04 15:37 | von: Hans Eichel | Anzahl Beiträge: | 178 |
Neuester Beitrag: | 01.09.23 10:21 | von: wivire9070 | Leser gesamt: | 52.803 |
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Schönen Sonntag !
News
QSC: Anschluss geschafft (EuramS)
Finanzen.net
QSC galt früher als einer der größten Geldvernichter am Neuen Markt. Doch das Image hat sich gewandelt. Heute zählt das Kölner Unternehmen zu den verläßlichsten TecDAX-Werten
von Tobias Meister
Bernd Schlobohm überläßt nichts dem Zufall. Alles ist geplant bis ins kleinste Detail. Im Konferenzraum hängen Tafeln mit Verhaltensregeln für Meetings: Pünktlichkeit ist Pflicht, Handys sind bei Besprechungen auszuschalten. Das gebiete die Höflichkeit den Gesprächspartnern gegenüber.
Nichts erinnert bei QSC, dem Anbieter von schnellen Internetanschlüssen (DSL), an die früher in der New Economy verbreitete Laisser-faire-Haltung. Im Gegenteil: Auf die Prognosen des Chefs ist bislang Verlaß, wie Schlobohm erst kürzlich mit den jüngsten Halbjahreszahlen unter Beweis gestellt hat. QSC ist auf dem besten Weg, im Gesamtjahr 2004 erstmals einen operativen Gewinn auszuweisen. Genau das hatte Schlobohm zum Börsengang im April 2000 angekündigt. Die Langfristplanung ging also auf. Im Prinzip.
Denn das Unternehmen hat harte Zeiten hinter sich, was sich im Aktienkurs widerspiegelt. Zu 13 Euro an die Börse gekommen, ging es bis auf 32 Cent bergab. Nach einer kräftigen Kurserholung gab es in den vergangenen Monaten einen neuerlichen Dämpfer, als QSC mit Teles, Freenet, T-Online und United Internet quasi in Sippenhaft genommen wurde. Diese Unternehmen liefern sich zur Zeit einen gnadenlosen Preiskampf, um neue Privatkunden für DSL-Anschlüsse zu gewinnen. QSC hat mit dem Gerangel allerdings gar nichts zu tun, da die Kölner einen Großteil ihres Umsatzes mit Geschäftskunden machen. Privathaushalte sind zwar "herzlich willkommen", so Schlobohm, aber nicht im Fokus von QSC. Denn Rabattschlachten seien zwar gut für den Endverbraucher, aber schlecht für die Bilanz. "Genau deshalb halten wir uns vom Massenmarkt fern."
Die ursprünglichen Planungen sahen anders aus. Beim Börsengang vor vier Jahren zielte das Geschäftsmodell noch voll auf den Massenmarkt. Mit den 280 Millionen Euro aus dem Aktienverkauf wollte Schlobohm den Aufbau eines flächendeckenden DSL-Netzes in Deutschland finanzieren. Doch Privat- wie Geschäftskunden hatten kaum Interesse an den QSC-Produkten. Zudem präsentierte sich die Firma anno 2000 mit einem Umsatz von läppischen fünf Millionen Euro als Hauptsponsor von Werder Bremen, was der Firma den Ruf als Geldverbrenner Nummer 1 am Neuen Markt einbrachte.
Ausgerechnet als die Aktie auf Pennystock-Niveau abgesackt war, kam die Wende. Im Dezember 2002 übernahm QSC Ventelo, einen Anbieter von Sprachdiensten für Geschäftskunden. "Das war der entscheidende Schritt", erinnert sich Schlobohm. Denn plötzlich konnte QSC neben schnellem Datentransfer auch Sprachdienstleistungen anbieten.
Plötzlich erwies es sich als Vorteil, daß das Unternehmen bis dahin viel Geld für Leitungen verbuddelt hatte und in 60 Städten mit einem eigenen Netz vertreten war. Denn vor allem bei sogenannten Virtual Private Networks (VPN) kann QSC nun bei Großkunden wie der Warsteiner Brauerei, der HypoVereinsbank oder dem TÜV punkten. Durch VPN werden Filialen mit dem Firmennetz verbunden. In der Vergangenheit geschah dies hauptsächlich mittels teurer Mietleitungen (bis zu 1000 Euro im Monat). Dank des eigenen Breitbandnetzes kann QSC diesen Service zum einen viel günstiger anbieten, zum anderen profitabler arbeiten. Der Strategiewechsel kam genau zum richtigen Zeitpunkt. Experten rechnen damit, daß allein in Deutschland die Anzahl der privaten Netze von 2002 bis 2007 von 60000 auf 200000 ansteigen wird. Und auch beim Thema Internettelefonie will QSC künftig kräftig mitmischen.
Die Pläne sind ambitioniert. Innerhalb von drei Jahren soll sich der Umsatz auf 500 Millionen Euro mehr als verdreifachen (siehe Interview). Üppige Zukäufe sind deshalb schon fest eingeplant und die Gewinne sollen konsequent investiert werden. Auch in Zukunft will Schlobohm also nichts dem Zufall überlassen.
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Quelle: Finanzen.net 18.09.2004 21:42:00
Umsatzziel 500 Mio. Euro
QSC will zukaufen
Der Telekommunikations-Dienstleister QSC will sein Umsatzwachstum bis zum Jahr 2007 durch Zukäufe beschleunigen.
"In unserer langfristigen Planung sind Zukäufe durchaus vorgesehen", sagte QSC-Vorstand Bernd Schlobohm der Zeitung "Euro am Sonntag". Bis 2007 wolle das im TecDax gelistete Unternehmen auf einen Umsatz von 500 Millionen Euro kommen. "Ohne Akquisitionen werden wir wohl bei 300 Millionen landen. Rund 200 Millionen müssen also durch Übernahmen hinzukommen", rechnete er vor.
Bei der Finanzierung "wäre eine Mischung aus neuen Aktien und Cash" denkbar, sagte Schlobohm. "Immerhin stehen uns noch 39 Millionen Euro an liquiden Mitteln zur Verfügung." Auch die Kombination mit einem Kredit sei denkbar.
In den nächsten zwei bis drei Jahren wolle QSC organisch um 20 bis 30 Prozent wachsen. Der Umsatz werde 2004 um mindestens 20 Prozent steigen, bekräftigte Schlobohm. Bis 2007 peile QSC beim Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Amortisation (Ebitda) eine Marge von 30 Prozent an.
Eine Dividendenzahlung schloss Schlobohm für die nächste Zeit aus. "Gewinne, die wir erwirtschaften, werden in den weiteren Ausbau unseres Marktanteils investiert." Wegen des deutschlandweiten Aufbaus seines Breitbandnetzes schreibt der DSL-Anbieter bislang unter dem Strich rote Zahlen.
Auf der diesjährigen Photokina in Köln (28.9 bis 3.10) setzt die Sony Deutschland GmbH ganz auf die Sprach- und Datenprodukte der Kölner QSC AG, einem bundesweiten Telekommunikationsanbieter mit eigenem DSL-Netz.
In Halle 3.1 präsentiert das Unternehmen über QSC-Datenleitungen aktuelle Anwendungen zu Bilddatenbearbeitung und -transfer, sowie Neuigkeiten zu Online-Diensten für den professionellen Einsatz. Den Messe-Besuchern werden so die Funktionsweisen und der Nutzen innovativer Datenkommunikation beispielhaft näher gebracht. Am QSC-Infostand bei Sony können sich Interessenten anschließend über die Breitbanddienste hinter den soeben "live erlebten" Applikationen beraten lassen
Zur Photokina realisiert QSC neben der Daten- erstmals auch die Sprachanbindung des Sony-Messestandes. Für die auf der Foto- und Videomesse benötigten Telefoniedienste für die Sony-Mitarbeiter konnte QSC die Tenovis GmbH & Co. KG, Spezialist für Kommunikationslösungen, als Partner gewinnen, um neben den Endgeräten auch eine virtuelle Telefonanlage über das QSC-Breitbandnetz bereit zu stellen.
Diese sogenannte "Hosted Communication", eine neuartige Form des Outsourcing, erspart Sony auf dem Kölner Messestand die Installation einer eigenen Telekommunikationsanlage. Dennoch kann komfortabel und in gleichem Umfang kommuniziert werden. Der Stand ist mit dem Tenovis-Rechenzentrum verbunden, von dem aus alle benötigten Services bereit gestellt werden. Hosted Communication von Tenovis eignet sich auch für kleine und mittlere Unternehmen. Tenovis kümmert sich um Wartung und Betrieb aller zur Verfügung gestellten Services. Teure Investitionen in Hard- und Software entfallen.
Sony setzt bereits seit Jahren auf die Sprach- und Datendienste der QSC AG. Auch die Mitarbeiter nutzen QSC-DSL für die Anbindung ihrer Heimarbeitsplätze. Bereits im März wurde der CeBIT Messestand von Sony erfolgreich über QSC an das Internet und das eigene Unternehmensnetzwerk (VPN) angebunden.
Kurzprofile
Die QSC AG (QSC), Köln, bundesweiter Telekommunikationsanbieter mit eigenem DSL-Netz, bietet Unternehmen und anspruchsvollen Privatkunden umfassende Breitbandkommunikation an: von Standleitungen in verschiedenen Bandbreiten, über Sprach- und Daten-Dienste bis hin zu individuellen Vernetzungen von Unternehmen (VPN). QSC bietet Geschäftskunden ihre Leistungen nahezu flächendeckend, zum Teil in Kooperation mit anderen TK-Anbietern, an und erreicht mit ihrem eigenen Breitband-Netz 60 Städte Deutschlands. Das Unternehmen beschäftigt derzeit rund 380 Mitarbeiter und ist seit März 2004 im TecDAX, dem Index der 30 führenden börsennotierten Technologie-Unternehmen Deutschlands, gelistet.
Tenovis bietet maßgeschneiderte Kommunikationslösungen und -dienstleistungen für Unternehmen und öffentliche Einrichtungen rund um Telekommunikation und Informationstechnologie. Im Mittelpunkt des Leistungsportfolios steht der Kunde - nach dessen Anforderungen und Wünschen wird ein jeweils individuelles und damit maßgeschneidertes System entwickelt. Tenovis beschäftigt rund 5.500 Mitarbeiter und betreut 200.000 Kunden in Europa.
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
QSC AG
Claudia Zimmermann
Leiterin Unternehmenskommunikation
Mathias-Brüggen-Str. 55
50829 Köln
Fon: 0221/6698-235
Fax: 0221/6698-289
Mail: presse@qsc.de
Tenovis
Anke Bayer
Pressereferentin
Kleyerstraße 94
60326 Frankfurt am Main
Telefon: 069 7505 - 2602
Telefax: 069 7505 - 2524
E-Mail: anke.bayer@tenovis.com
andere ID zulegen müssen
das wünscht dir und sich selbst ron
Auch für QSC kommt die Zeit wieder, wartet ab.
In diesem Sinne....
Schönes Wochenende
cu
s.
25. September 2004 - 16:19 Uhr
Berlin - Kein Bereitstellungspreis, Modem gratis oder einen Monat kostenlos surfen. Mit diesen und ähnlichen Angeboten versuchten zahlreiche Internet-Provider im letzten Sommer die Oberhand im Konkurrenzkampf um den schnellen DSL-Zugang zu behalten. Die Stiftung Warentest hat sie nun getestet. Ergebnis: Der Marktführer T-Online ist zwar Test-Sieger, hat aber auch seinen Preis.
Seit kurzem können auch Anbieter ohne eigenes Netz den DSL-Internetzugang unter eigenem Namen und mit eigener Rechnung vermarkten. Seitdem tobt der Preiskrieg. In Bezug auf Download-, Ping- und Verbindungsgeschwindigkeiten nehmen sich die Provider jedoch nicht viel. So konnten alle getesteten Anbieter eine Leistung von " sehr gut" bis " gut" vorweisen. QSC war am schnellsten, aber auch mit Abstand am teuersten und ist eher für Spezialisten geeignet.
T-Online konnte als einziger Anbieter auch beim Service überzeugen. Der Marktführer bietet ausführliche Information und eine gute Telefonberatung. Schwachpunkt allerdings: Die Beratung per E-Mail. Zudem bezahlt der Kunde bei T-Online ein paar Euro mehr, als bei den meisten anderen Anbietern.
" Für Einsteiger bieten Arcor, Freenet, GMX und Lycos sogar einen Gratis-Tarif mit 1000 MB pro Monat. Bei den ISDN-Verbindungen liegt T-Online ebenfalls vorn. Für Normal- und Vielsurfer sind die Tarife akzeptabel. Für Wenigsurfer bieten sich allerdings die Internet-by-Call-Tarife von Arcor, Freenet und GMX" , so die Warentester in der aktuellen Ausgabe des Magazins " test" .
http://www.net-tribune.de/article/250904-03.php
Quelle: SES Rating GmbH Q2/04 - 16.09.2004
nun ist die 200er auch wieder über uns, doch so schnell wie es unter diese ging kann es auch wieder über diese gehen, der umsatz ist nicht allzu hoch ;)...
patience is the key -buddy! long oder nicht?
looooooooong
s.
Ich hoffe, QSC lässt nicht so " long " auf sich warten.
Schönen Abend noch !
s.
DSL-News.de , Dienstag, 28.September 2004
Der Kölner Provider QSC AG hat heute seine Q-DSL Aktion „students only“ für Studenten gestartet. Die Aktion gilt für den Tarif Q-DSL home-flatrate mit 1024/512 Kilobit Bandbreite wobei Studenten bei einer Bestellung über das Studentenportal allmaxx.de bis zu 98 Euro sparen können. Am 31.10.2004 endet die Aktion.
Wird der Tarif Q-DSL home-flatrate über das Studentenportal allmaxx.de bestellt, müssen in den ersten drei Monaten 10 Euro monatlich bezahlt werden und danach 59 Euro pro Monat.
Entscheidet man sich bei dem Tarif für 12 Monate Laufzeit, müssen einmalig 59 Euro Aktivierungspreis bezahlt werden aber dieser Betrag entfällt wenn man sich für 24 Monate Vertragslaufzeit entscheidet.
Ein Studiennachweis muss bei der QSC AG nicht vorgelegt werden, weil dieser bereits bei der Userregistrierung und Bestellung des Tarifs auf dem Studentenportal allmaxx.de hinterlegt werden muss.
Während der Vertragslaufzeit stellt QSC kostenlos ein DSL-Modem zur Verfügung.
Mehr Infos zur QSC AG auf www.qsc.de
http://www.dsl-news.de/dsl-meldung-711.htm
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Mark Goossens verlässt QSC-Vorstand
Köln, den 30. September 2004. Nachdem die Integration der Ventelo GmbH in die
QSC AG vollständig abgeschlossen ist, wird Mark Goossens, Vorstand
Kundenservice und Operations der QSC AG und Geschäftsführer der Ventelo GmbH,
seinen Vertrag nicht verlängern und in gegenseitigem Einvernehmen das
Unternehmen zum 30. September verlassen.
"Mark Goossens hat die Integration des Sprach-Carriers Ventelo in die QSC AG
entscheidend voran getrieben. Ohne seine konstruktive Mitwirkung hätte QSC den
Schritt vom reinen DSL-Anbieter zum kompletten Telekommunikationsanbieter
nicht so zügig geschafft. Dafür danken wir ihm ganz herzlich", erklärt Dr.
Bernd Schlobohm, Vorstandsvorsitzender der QSC AG, im Namen des gesamten
Vorstands.
Mark Goossens Verantwortungsbereiche werden den verbleibenden
Vorstandsbereichen zugeordnet. Die Geschäftsführung der Ventelo GmbH wird
ebenfalls QSC-intern besetzt werden.
Kurzprofil
Die QSC AG (QSC), Köln, bundesweiter Telekommunikationsanbieter mit eigenem
DSL-Netz, bietet Unternehmen und anspruchsvollen Privatkunden umfassende
Breitbandkommunikation an: von Standleitungen in verschiedenen Bandbreiten,
über Sprach- und Daten-Dienste bis hin zu individuellen Vernetzungen von
Unternehmen (VPN). QSC bietet Geschäftskunden ihre Leistungen nahezu
flächendeckend, zum Teil in Kooperation mit anderen TK-Anbietern, an und
erreicht mit ihrem eigenen Breitband-Netz 60 Städte Deutschlands. Das
Unternehmen beschäftigt derzeit rund 380 Mitarbeiter und ist seit März 2004 im
TecDAX, dem Index der 30 führenden börsennotierten Technologie-Unternehmen
Deutschlands, gelistet.
Anfragen bitte an:
QSC AG
Claudia Zimmermann
Leiterin Unternehmenskommunikation
Mathias-Brüggen-Str. 5550829 Köln
Fon: 0221/6698-235
Fax: 0221/6698-289
Mail: presse@qsc.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 30.09.2004
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WKN: 513700; ISIN: DE0005137004; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
Trotzdem zieh ich meinen SL nach.
Schönen Abend noch !!!
Köln, 6. Oktober 2004. Die Kölner QSC AG, bundesweiter Telekommunikationsanbieter mit eigenem DSL-Netz, betreibt seit dem 1. Oktober 2004 das deutschlandweite Unternehmensnetz für die zentralen Standorte der Tchibo GmbH.
Darüber hinaus beauftragte Tchibo jetzt die QSC AG auch mit dem Betrieb der bereits bestehenden Telekommunikations- und LAN-Infrastrukturen des Unternehmens. Hierbei handelt es sich um die Bündelung der in der Vergangenheit von mehreren Dienstleistern betriebenen standortübergreifenden Infrastrukturen – zur Zeit ca. 4000 Endgeräte, wie Telefone, Faxe samt der zentralen Telekommunikationsanlagen sowie ca. 3000 LAN-Ports für die Kommunikation der Server, PC und Drucker. Die Verträge haben eine Laufzeit von 39 Monaten mit der Option auf eine Verlängerung von weiteren 24 Monaten. Über die Höhe des Auftragsvolumens wurde Stillschweigen vereinbart.
QSC bietet Tchibo damit eine Gesamt-Dienstleistung aus einer Hand ausgehend von der nationalen Kommunikations-Infrastruktur bis hin zur durchgängigen Vernetzung der Server und Arbeitsplätze. Dies macht den Daten- und Sprachverkehr von Tchibo nicht nur sicherer und zuverlässiger, sondern auch effizienter und kostengünstiger. Parallel werden Prozesse vereinfacht und Schnittstellen konsolidiert. Außerdem sieht der Vertrag eine Überführung der bisher getrennten Dienste Sprache und Daten auf eine zusammenhängende, zentral gemanagte IP-Plattform durch QSC vor.
„Dieser Auftrag von Tchibo ist ein großer Erfolg für QSC. Wir betreiben hier nicht nur ein nationales VPN, sondern gehen mit unseren Dienstleistungen direkt an die einzelnen Arbeitsplätze der Mitarbeiter. QSC ist damit ein echter Komplett-Dienstleister für die Sprach- und Daten-Kommunikation des Unternehmens“, erläutert Bernd Puschendorf, Vorstand für Vertrieb und Marketing, die Bedeutung des Auftrags für QSC.
Quelle: www.qsc.de
Grüße vom Waleshark.
Also.... Viele Grüße
07.10.2004
QSC Musterdepotaufnahme
4investors.de
Die Aktienexperten von "4investors.de" nehmen die QSC-Aktie (ISIN
DE0005137004/ WKN 513700) in ihr
Musterdepot auf.
Die Aktie des Kölner
Telekommunikations-Dienstleisters QSC sei
am Mittwoch über den Widerstand bei 4,14
Euro ausgebrochen und sollte damit - sofern
der Break nachhaltig bleibe - eine
charttechnische Umkehr nach dem tiefen Fall vom Jahreshoch bei 6,28 Euro
vollzogen haben. Schlusskurs der Aktie vom Mittwoch: 4,23 Euro.
Wie in ihrem Service für Abonnenten des "4investors weekly" bereits am
Mittwoch vor dem Trade angekündigt, haben die Experten von "4investors.de"
zunächst als Trading-Position 3.000 Aktien des Unternehmens für unser
Musterdepot gekauft. Das erste Kursziel für den Trade liege im Bereich 4,80/4,90
Euro, wobei auch eine mittelfristige Anlage in der Aktie nicht ausgeschlossen
werde, sofern die Widerstände überwunden würden und der Aufwärtstrend sich
fortsetze. Das Kursziel läge übergeordnet im Bereich von 6 Euro.
Das Anfangs-Stopp-loss für die Position in QSC setzten die Experten von
"4investors.de" bei 3,60 Euro.
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