Linksextremisten u. Islamisten am gefährlichsten
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 25.04.21 01:42 | ||||
Eröffnet am: | 10.07.19 09:05 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 28 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 01:42 | von: Martinaiftba | Leser gesamt: | 2.210 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 2 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | 2 > |
in Hamburg?
Größte Gruppe von Extremisten in HH sind die Islamisten mit 1631 Personen, davon 776 Salafisten,
davon 420 militante Dschihadisten (tlw. Syrien-Rückkehrer, die an der Seite des IS gekämpft haben)
Starker Anstieg bei den gewaltbereiten Linksextremisten(935 der 1335 Linksextremisten werden
vom Verfassungsschutz als "gewaltorientiert" eingestuft.
Rechtsextremisten um 20 auf 340 Personen
angestiegen. Zahl der gewaltorientierten Rechtsextremisten ist mit 130 auf einen historischen
Tiefstand.
(Quelle: Hamburger Abenblatt vom 9. 7. 19)
linksextremistischen "Antifa Altona Ost" ist die Entgrenzung sogar in der Schulpolitik gelungen.
Bildungssenator Rabe musste an der Ida-Ehre-Schule in Hamburg linke und linksextremistische
Propaganda an der Innenseite der Eingangstür, im Treppenhaus und in Klassenräumen entfernen lassen. Dazu schreibt das Hamburger Abendblatt am 19. 3. 19: "So hat die Ida-Ehre-Schule einer
linksextremistischen Gruppe nicht nur ihre Eingangstür als Fläche für gewaltverherrlichende Propaganda überlassen und Graffiti geduldet, die Polizisten zu Freiwild machen. Sie hat sogar
eine Pinnwand für Antifa-Werbung zur Verfügung gestellt." Bildungssenator Rabe schwante richtigerweise, dass das ein eindeutiger Verst0ß gegen die Neutralitätspflicht sein könnte
sollten Bildungssenator Rabe dankbar sein, denn ohne sein Eingreifen würde diese links-
extremistische Propaganda, die sowieso schon seit längerer Zeit an der Schule vorzufinden war
(Quelle: Hamburger Abendblatt vom 30./31. 3. 19), vermutlich immer noch dort hängen. Ein
unbedarfter Fremder, der das Schulgebäude am vornehmen Lehmweg betreten hat, könnte z. B.
anhand des Vermummten vor brennenden Barrikaden den Eindruck gewinnen, es könnte
sich um die Schulungsstätte für gewaltbereite Demonstranten handeln, etwa wie beim G20-Gipfel,
bei dem schwarz vermummte Linksextremisten Stadtviertel verwüstet, PKWs angezündet,
Läden ausgeraubt und Brandsätze in Wohnhäuser geschleudert haben.
"Sebastian Wehrhahn und Martina Renner erinnern an die lange Traditionslinie des Vertuschens und Verharmlosens rechter Gewalt durch den Verfassungsschutz. Ihr Fazit: Das Problem beim Verfassungsschutz sind nicht die vielen Skandale, sondern der Verfassungsschutz selbst. Er dient nicht dem Schutz der Demokratie, sondern der Überwachung politischer Gegner, der Steuerung von antidemokratischen Szenen und dem Erhalt und Ausbau des eigenen Einflusses."
"Ein Blick in die Geschichte des Verfassungsschutzes zeigt, dass Sympathien für die extreme Rechte, Hass gegen Linke und Missachtung des Rechtsstaats keineswegs neue Phänomene im Inlandsgeheimdienst sind."
https://netzpolitik.org/2019/...ungsschutz-hat-eine-lange-geschichte/
Martina Renner, Jahrgang 1967, ist gelernte Kulturwissenschaftlerin und stellvertretende Parteivorsitzende der LINKEN.
Sebastian Wehrhahn, Jahrgang 1981, studierte Philosophie, Soziologie und Geschichte in Berlin. Er arbeitet als Wissenschaftlicher Mitarbeiter für Martina Renner.
Das sagt doch schon fast alles.
Außerdem sind das Aussagen des Hamburger Verfassungsschutzes (z. B. # 1 und 4)
die die Drecksarbeit politischer Entscheidungen ausführen müssen, können angesichts
von Bespuckung, Handgreiflichkeiten usw. in ihrer täglichen Arbeit, nun anscheinend
auch in staatlichen Schulen an gut sichtbarer Stelle, an denen Schüler und Lehrer unterrichtstäglich vorbeikommen, nämlich im Treppenhaus der Schule, als minderwertige Menschen (Alle Polizisten
sind Bastarde) bezeichnet werden und das in einer Schule, die extra eine Namensumbenennung
vorgenommen hat aufgrund des vorherigen Nazi-Touches? Anscheinend kein Problem für Hamburger
Politiker wie Möller (Grüne), Duden (SPD) und Boeddinghaus (Linke) und weitere Politiker
dieser Parteien, die daran anscheinend an der Ida-Ehre-Schule nichts Anrühriges fanden,
sondern statt dessen ganz massiv Rabe kritisierten. Zusätzlich wurde, wie beschrieben, an dieser
Schule in Form von Sticker Gewaltverherrlichung betrieben, obwohl Schule Schüler befähigen
sollte Konflikte ohne Gewalt zu lösen.
Da scheint der Antifa Altona Ost in Sachen Entgrenzung ein Volltreffer gelungen zu sein.
https://taz.de/Debatte-ueber-Antifaschismus-an-Schulen/!5581421/
Mehr rechte Straftaten in Bautzen
https://www.saechsische.de/...taten-im-landkreis-bautzen-3945705.html
Oder Sachsen. Das wäre doch auch mal ein Thema.
https://www.mdr.de/sachsen/verfassungsschutzbericht-sachsen-106.html
Nee, du nimmst Hamburg. Du hättest auch Leipzig-Connewitz, Göttingen, oder Berlin-Friedrichshain nehmen können. Merkste was?
Vor 15 Jahren tötete Neonazi Michael Berger drei Polizisten.
https://www.wr.de/staedte/dortmund/...drei-polizisten-id10782746.html
Kay D., das wird schnell klar, gehört zum harten Kern der rechtsextremen Szene. In Berlin hat er sich dafür ausbilden lassen, mit Waffen gegen den deutschen Staat zu kämpfen - und auch zu töten. Als der Neonazi auf dem Parkplatz Roseburg kontrolliert wird, ist er auf der Flucht, weil er vier Tage zuvor in Berlin auf den Berliner Klaus B. geschossen hatte, der war PDS-Mitglied.
https://www.ndr.de/kultur/geschichte/...r-Hass,polizistenmord134.html
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/...-kiesewetter-.html
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/...lizisten-wolfgang-p
Witwe von IS-Agitator Cuspert lebt unbehelligt in Hamburg
Omaima A. heiratete den Berliner Ex-Rapper in Syrien, mutmaßlich war sie selbst beim IS. Nun lebt sie unauffällig als Event-Managerin. Wie kann das sein?
https://www.tagesspiegel.de/themen/reportage/...aempfen/24064648.html
In Deutschland hörten viele erst von ihnen, als der IS in Sindschar 5000 Männer und Jungen tötete, 7000 Frauen und Kinder entführte, sie vergewaltigte, folterte, als Sklavinnen verkaufte. Guerilleros der Kurdischen Arbeiterpartei PKK retteten 35 000 Jesiden das Leben – indem sie ausgerechnet ins Kriegsland Syrien einen Fluchtweg freikämpften. Die Vereinten Nationen stufen die IS-Massaker an den Jesiden als Völkermord ein.
Wie in der Vergangenheit? 3 Selbstmordpiloten von 3 Flugzeugen kamen aus Hamburg
und konnten trotz Hinweisen ihre Attentate in USA in Hamburg vorbereiten.
https://de.wikipedia.org/wiki/Hamburger_Terrorzelle
Die Hamburger Terrorzelle war eine Gruppe von radikal-islamistischen Muslimen in Hamburg, die die Anschläge vom 11. September 2001 planten und durchführten. Mutmaßlicher Kopf der islamistischen Terrorgruppe war Mohammed Atta, um den herum sich eine al-Qaida-Zelle bildete, wobei Chalid Scheich Mohammed als Chefplaner des Anschlags gilt. Treffpunkt der Gruppe war eine Wohnung in der Marienstraße 54 im Stadtteil Harburg, die Atta gemeinsam mit Ramzi Binalshibh und Said Bahaji bewohnte. Die Mitglieder verkehrten aber auch häufig in der Hamburger Al-Quds-Moschee.[1] Alle drei Selbstmordpiloten der Zelle gehörten der salafistischen Richtung des Islam an.[2]
https://de.wikipedia.org/wiki/...anschl%C3%A4ge_am_11._September_2001
Die Anschläge töteten mindestens 2.989, nach anderen Angaben 2.992 Menschen. ...Atta, Jarrah, Al-Shehhi und Ramzi Binalshibh lebten seit 1998 in Hamburg und studierten als Gruppe islamistischer Studenten an der TU Hamburg-Harburg. Nach Zeugenaussagen planten sie seit Frühjahr 1999 als „Hamburger Terrorzelle“ die Anschläge.[44] Im November 1999 reisten sie nach Afghanistan und trafen im Dezember Bin Laden in Kandahar, der sie und andere wegen technischer und sprachlicher Fähigkeiten für die Anschläge auswählte und in seinen Trainingslagern ideologisch und technisch darauf vorbereitete.
https://www.n-tv.de/politik/...rerstarken-des-IS-article21191505.html
Experten des US-Verteidigungsministeriums haben vor einem Wiedererstarken der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) in Syrien und im Irak gewarnt. In Syrien nutze die Miliz nach dem Abzug von US-Soldaten die Schwäche einheimischer Sicherheitskräfte aus, heißt es in einem vorgelegten Bericht des Pentagon-Generalinspektors.
Gesichter nicht zu erkennen. Das hilft natürlich in Deutschland ungemein, da hier die
Unschuldsvermutung gilt. Schließlich kann man auch in syrische Hochburgen des IS
reisen, um dort Urlaub zu machen. Wer das nicht glaubt, könnte leicht in den Geruch
des Rassismus kommen.
etwa 10 : 1 steht und bei den Rechten ein historischer Tiefststand erreicht worden ist,
will der Innensenator Grote eine zusätzliche Spezialeinheit gegen Rechtsextremismus
bilden lassen. Eigentlich kann ich mir schlecht vorstellen, dass Grote die SPD-Propaganda
von der großen Gefahr des Rechtsextremismus in Hamburg angesichts der Zahlen glaubt,
eher könnte die Angst dahinter stecken, dass eine linkspopulistische Basis über ihn
herfallen könnte wie im Fall des Schulsenators Rabe.
(Quelle Hamburger Abendblatt vom 9. 7. 2019)
https://www.bild.de/politik/ausland/...hammed-atta-56556076.bild.html
Hamza bin Laden ist der Sohn einer der drei überlebenden Frauen von Osama bin Laden. Seit dem Tod seines Vaters hat er wiederholt erklärt, diesen rächen zu wollen.
Seine Onkel Ahmad und Hassan al-Attas bestätigten in dem Interview, dass Hamza bin Laden inzwischen eine Schlüsselrolle in der Terror-Organisation al-Qaida eingenommen haben soll.
Die Polizisten haben ihn observiert, wie er mit dem Fahrrad zu einer Tankstelle im Süden Hamburgs radelte und dort Benzin kaufte. Sie haben beobachtet, wie Felix R. in eine Kleingartenanlage fuhr und dort das Benzin in Flaschen füllte, Streichholzpakete anklebte und Grillanzünder einpackte.
... Nach WELT-Recherchen fanden sie bei Felix R. außerdem drei Adressen: die Anschriften der Geschäftsräume der Immobilienfirma Großmann & Berger und des Wohnungsriesen Vonovia und die private Wohnanschrift einer Hamburger Senatorin.
7 Nutzer wurden vom Verfasser von der Diskussion ausgeschlossen: Agaphantus, Drattle, Entdecker_, Fernbedienung, kukki, Salat19, SzeneAlternativ